Polizei stoppt Lkw-Fahrer mit 26.000 gefälschten Pfandflaschen

Die Polizei hat auf der A9 im Landkreis Freising einen Lkw-Fahrer kontrolliert, der 26.000 gefälschte Pfandflaschen geladen hatte. Der 45 Jahre alte Tatverdächtige kam wegen des Verdachts der Urkundenfälschung in Haft.

Die Polizei hat in Bayern auf der Autobahn 9 bei Allershausen (Landkreis Freising) einen mit 26.000 Plastikflaschen mit gefälschten Pfandetiketten beladenen Lieferwagen gestoppt. Mit dem Einlösen des Pfands wäre ein Schaden von etwa 6.500 Euro entstanden, teilte das Polizeipräsidium Oberbayern Nord in Ingolstadt mit.

Fahrer in Untersuchungshaft

Bei dem Fahrer handle es sich um einen 45-Jährigen, der bereits 2019 in einem ähnlichen Fall aufgeflogen sei. Damals sei er mit einer Bewährungsstrafe davon gekommen. Der Mann sei in Untersuchungshaft gekommen, ihm werde unter anderem Urkundenfälschung vorgeworfen.

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