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    Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

    Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

    In der internationalen Politik geht es
    nie um Demokratie oder Menschenrechte.
    Es geht um die Interessen von Staaten.
    Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
    Geschichtsunterricht erzählt.
    Egon Bahr

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    • ah ja.Selenskyj will Krieg vor Winterbeginn beenden (msn.com)

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      • Das geht ruck zuck ... Wenn dann ..... Erst einmal die versprochene " dicke Berta " aus Deutschland geliefert ist.

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          • Die Rest-Welt-Macher....


            Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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            • G7-Verhältnis zu Russland Scholz sieht keine Chance für einen Weg zurück

              Die G7-Staaten justieren ihr Verhältnis zu Russland neu. Moskaus Überfall auf die Ukraine werde lang anhaltende Folgen haben. Beziehungen wie vor dem Angriff könne es nicht mehr geben. Kanzler Scholz hatte einen solchen Schritt zuvor bereits für die NATO angekündigt.


              Bundeskanzler Olaf Scholz hat beim G7-Gipfel Russland vor lang anhaltenden Folgen seines Angriffs auf die Ukraine gewarnt. "Im Verhältnis zu Russland kann es kein Zurück geben in die Zeit vor dem russischen Überfall auf die Ukraine", sagte er nach dem zweiten Gipfeltag. Russland habe alle Vereinbarungen zur Zusammenarbeit von Staaten "gebrochen" und gegen den Grundsatz verstoßen, dass Grenzen nicht mit Gewalt verschoben werden dürften. Die G7-Länder seien sich deshalb einig, dass es "hier um sehr lang anhaltende Veränderungen" gehe, sagte Scholz. Sie würden die internationalen Beziehungen noch "sehr lange Zeit prägen".

              In seiner Regierungserklärung vergangene Woche hatte der SPD-Politiker sich bereits ähnlich geäußert. "Eine Partnerschaft mit Russland, wie sie noch das Strategische Konzept von 2010 als Ziel ausgegeben hat, ist mit Putins aggressivem, imperialistischem Russland auf absehbare Zeit unvorstellbar", sagte er. Die Aussage traf er allerdings mit Blick auf den anstehenden NATO-Gipfel und die erwartete strategische Neuausrichtung der Militär-Allianz.

              Selenskyj schildert Lage "sehr eindringlich"

              Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj habe den Gipfelteilnehmern bei gemeinsamen Beratungen am Vormittag "sehr eindringlich" die aktuelle Lage seines Landes geschildert, sagte der Kanzler nun weiter. Selenskyj sei "sehr dankbar" für die Unterstützung der G7-Länder gewesen.

              Die Staatengruppe sei sich im Klaren darüber, dass diese Hilfe "noch für lange Zeit notwendig sein wird", und sei bereit, die Ukraine in ihrer Verteidigung gegen Russland weiterhin zu unterstützen, sagte Scholz.

              In einer gemeinsamen Erklärung hatten die G7-Länder zuvor zugesagt, die Ukraine in dem Konflikt zu unterstützen, "solange es nötig ist". Sie kündigten an, "den wirtschaftlichen und politischen Druck auf das Regime von Präsident Putin aufrecht zu erhalten und zu verschärfen". Der Zugang von Russlands Militärindustrie zu westlicher Technologie soll demnach "weiter eingeschränkt" werden. Zudem kündigten die G7 gezielte Sanktionen gegen Verantwortliche von Kriegsverbrechen an.

              Die G7-Staaten justieren ihr Verhältnis zu Russland neu. Moskaus Überfall auf die Ukraine werde lang anhaltende Folgen haben. Beziehungen wie vor dem Angriff könne es nicht mehr geben. Kanzler Scholz hatte einen solchen Schritt zuvor bereits für die NATO angekündigt.




              Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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                • Das sind die, die wirklich von den Sanktionen getroffen werden.

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                  • Zitat von Manni-Blue Beitrag anzeigen
                    G7-Verhältnis zu Russland Scholz sieht keine Chance für einen Weg zurück

                    Die G7-Staaten justieren ihr Verhältnis zu Russland neu. Moskaus Überfall auf die Ukraine werde lang anhaltende Folgen haben. Beziehungen wie vor dem Angriff könne es nicht mehr geben. Kanzler Scholz hatte einen solchen Schritt zuvor bereits für die NATO angekündigt.
                    Dieser erste Absatz, sagt schon alles über den Kanzler Olaf"CumEx"Scholz aus. Der denkt nicht weiter als ein Schwein scheißt.
                    Von Biden hört man solche Sprüche eher nicht. Der weiß, dass sich der Wind auch schnell drehen kann. Siehe Venezuela.
                    Je nach Interessenlage,.......

                    Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

                    Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

                    In der internationalen Politik geht es
                    nie um Demokratie oder Menschenrechte.
                    Es geht um die Interessen von Staaten.
                    Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
                    Geschichtsunterricht erzählt.
                    Egon Bahr

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                    • wirklich peinlich...."So peinlich" - Video geht viral: Scholz kanzelt bei G7 Journalistin Romaniec ab (msn.com).

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                      • Steuerzahlerbund: Nicht Putin, sondern der Staat treibt Energiekosten nach oben (tichyseinblick.de)...wenn die bezahlschranke erscheint,einfach auf"ich unterstütze schon"gehen,dann erscheint der artikel

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                        • Was ist los in Deutschland?

                          In einem anderen Thema bestätigt so 'ne Forumstype, daß ein Bundesgesundheitsminister lügen dürfe.
                          Mehrere bekannte Lügen der Bundesregierung werden von sehr vielen Bürgern, Wählern und Forumsmitgliedern einfach akzeptiert.
                          Hinzu kommt die Dunkelziffer der Politioden-Lügen...

                          Wenn Bürger, wenn wir uns widerspruchslos belügen lassen erlauben wir den Politioden Katastrophen herbei zu führen, wir fordern das geradezu heraus. Die schweigende Masse treibt Richtung Abgrund und klatscht Beifall.

                          Das ist los in Deutschland.

                          Gruß
                          Klaus



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                          • ganz so ist es zum glück nicht,es finden montags wieder verstärkt demonstrationen im ganzen land statt,allerdings wird da sehr sparsam drüber berichtet,genau wie über die massiven demonstrationen in den niederlanden,man berichtet einfach nicht darüber

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                            • Die Lage in Deutschland ist ein Skandal

                              Der Sommer 2022 fühlt sich ein bisschen an wie die letzten Momente auf der "Titanic": Die bevorstehende Katastrophe ist absehbar, doch an Deck spielt die Musikkapelle. Was damals der Eisberg war, ist heute das Gebirge aus Großkrisen: Inflation, Energieknappheit und militärische Bedrohung infolge des russischen Angriffs auf die Ukraine. Extremwetter, Dürren, Hungersnöte und Flüchtlinge aufgrund der Erderhitzung. Steigende Corona-Zahlen und die Sorge vor dem Ausbruch weiterer Epidemien. Das Ringen um Ressourcen, Raum und Reichtum durch die Überbevölkerung des Planeten. Der zusehends unversöhnlich geführte Kulturkampf zwischen Linken und Rechten, Progressiven und Konservativen, Liberalen und Identitären in den westlichen Demokratien. Die jüngsten Urteile des obersten US-Gerichts sind Ausdruck dieser Eskalation.

                              Die Krisen ballen sich, und ihre Symptome zeigen sich auch hierzulande immer deutlicher. Viele Menschen fühlen sich davon überfordert, sie flüchten sich ins Private, reden sich die Lage schön oder schalten die Nachrichten ab. Andere reagieren verzweifelt, hilflos oder wütend. Es ist eine toxische Stimmung, die sich da zusammenbraut, und sie steht in seltsamem Kontrast zum Sommerwetter und der Urlaubszeit. In dieser prekären Lage braucht es eine moralische Autorität, die den Bürgern Orientierung gibt. Die Zuversicht verbreitet, aber auch schmerzhafte Wahrheiten ausspricht. Früher hätte man diese Autorität von Religionsvertretern erwarten können, doch die fallen aus.

                              Die katholische Kirche erweist sich als unfähig, ihren Sumpf aus Missbrauch, Lügen und Heuchelei aufzuklären. Die Gläubigen kehren ihr scharenweise den Rücken, Kirchenforscher geben der Organisation keine zehn Jahre mehr. Die evangelische Kirche verliert sich allzu oft in maximaltoleranten Belanglosigkeitspredigten, die niemandem wehtun sollen und gerade deshalb kaum noch jemanden berühren. Dem Bundeskanzler wiederum gelingt es selten, mitreißende Sätze mit bleibendem Eindruck zu formulieren. Auch die Bundestagspräsidentin und der Oppositionsführer entfalten keine Wirkung in alle gesellschaftlichen Milieus hinein.

                              Bleibt der Bundespräsident. Die Verfassung verwehrt ihm exekutive Macht, umso wichtiger ist sein einziges Instrument: die Kraft der Worte. Mit prägnanten Reden zur richtigen Zeit kann er den Bürgern Orientierung geben und helfen, das Land auf neue Wege zu lenken. Richard von Weizsäcker mit seiner Gedenkrede zum Jahrestag des Weltkriegsendes 1985 und Roman Herzog mit seiner Ruckrede 1997 haben es vorgemacht.

                              Frank-Walter Steinmeier ist anzumerken, dass er seine zweite Amtszeit anders gestalten will als die erste. In seinem gestrigen Sommerinterview im ZDF klang er verhalten, doch die deutlichen Worte an die Adresse Putins bei seiner Amtseinführung und die klare Ansage zum Antisemitismusskandal auf der Kunstausstellung "documenta" haben gezeigt: Das Staatsoberhaupt bemüht sich verstärkt um Klartext.

                              Der Bundespräsident hat die Aufgabe, die Interessen aller Bürger im Blick zu behalten und die gesamte Bevölkerung anzusprechen. Partikulardenken und Polarisierung verbieten sich daher. Doch offensichtliche Wahrheiten, die viele Leute bis heute nicht anerkennen wollen, können, nein, müssen ausgesprochen werden.

                              Es ist nicht einfach nur zu bedauern, dass die Armut in Deutschland einen neuen Höchststand erreicht hat. Es ist ein Skandal! Dem jüngsten Bericht des Paritätischen Wohlfahrtsverbands zufolge leben fast 14 Millionen Menschen in Armut, mehr als 16 Prozent der Bevölkerung – und dabei sind die Folgen der Inflation noch nicht einmal berücksichtigt. Gleichzeitig wachsen die Vermögen der Wohlhabenden rasant: 3.100 Superreiche besitzen mehr als ein Fünftel des gesamten privaten Finanzvermögens. Angesichts dieser Zahlen drei Milliarden Euro Steuergeld für einen nutzlosen Tankrabatt zu verplempern, statt sie gezielt alleinerziehenden Müttern, Kindern aus prekären Familien, verarmten Rentnern oder von der Pandemie gebeutelten Selbstständigen zu geben, ist nicht einfach nur dumm. Es ist unverschämt. Warum spricht das keiner aus?

                              Auch an der größten Krisenfront können wir nicht weitermachen wie bisher. Jahrzehntelang hat die Mehrzahl der Deutschen ihren Wohlstand genossen, während andernorts in der Welt die Lebensgrundlagen für Millionen Menschen schwanden. Wir blasen fröhlich CO2 in die Atmosphäre, shoppen Billigklamotten und Unterhaltungselektronik aus China, jetten im Urlaub um die halbe Welt, ernähren uns von Billigfleisch – und wundern uns gleichzeitig darüber, warum die Sommer immer heißer, das Wasser in Europa immer rarer, Stürme und Gewitter immer heftiger, das Artensterben drastischer und Flüchtlingswellen häufiger werden. Statt zu sinken, beginnen die deutschen Treibhausgasemissionen wieder zu steigen. Das ist ungeheuerlich!

                              Die Regierenden gleich welcher Couleur sind fast nur noch damit beschäftigt, akute Krisenschäden zu reparieren. Langfristige und nachhaltige Problemlösung findet kaum noch statt. Es wirkt fatal, wenn der Kanzler und seine Minister wegen des Gasmangels nun Erdgasbohrungen im Senegal forcieren, Kohlekraftwerke länger laufen lassen und den artgerechten Umbau der Landwirtschaft drosseln wollen. Warum sagt keiner der Amtsträger klipp und klar: Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, ab jetzt geht es nur noch mit hartem Verzicht? Da reicht es nicht, einen neuen Duschkopf anzuschrauben, da braucht es autofreie Sonntage, Tempolimit auf allen Autobahnen, hohe Gebühren auf Flugbenzin, eine EU-weite Umweltabgabe auf alle Produkte aus Klimasünderländern wie China, Brasilien und Südafrika – und das ist leider erst der Anfang.

                              Warum hat niemand den Mut, die offensichtlichen Wahrheiten auszusprechen? In einer Zeit eskalierender Großkrisen können wir uns Ausflüchte, Schönfärberei und politische Spiegelfechtereien nicht mehr leisten. Jetzt braucht es Autoritäten, die Klartext reden. Ich bin sicher: Traute sich einer, würden ihm viele Menschen folgen.
                              Ab und zu bekommt auch Florian Harms noch einen vernünftigen Artikel zustande.
                              Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

                              Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

                              In der internationalen Politik geht es
                              nie um Demokratie oder Menschenrechte.
                              Es geht um die Interessen von Staaten.
                              Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
                              Geschichtsunterricht erzählt.
                              Egon Bahr

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