Projekt für Busfahrer in der Pipeline

Zusätzlich zu ihrem Lkw-Fahrer-Projekt plant das christliche Jugenddorf eine überbetriebliche Ausbildung für Busfahrer.

Nachdem das Aus- und Weiterbildungs-Projekt für die Lkw-Fahrer eine gewisse Stabilität erreicht habe, haben Michael Weißenfels und Ausbildungsleiter Andreas Schell den nächsten Coup im Blick: die Ausweitung ihres Angebotes auch auf Busfahrer.

Weißenfels: „Es gibt aktuell zu wenig Menschen, die sich für gewisse Berufssparten interessieren. Es fehlen nicht nur Lkw-Fahrer, sondern genauso Busfahrer, aber auch Lokomotivführer.“

Bei den Busfahrern will das CJD einhaken und Auszubildende ebenfalls fördern, unterstützen und auf ihrem Weg begleiten wie angehende Lkw-Fahrer. „Die Infrastruktur haben wir ja.“

Kooperationspartner sei die Fahrschule Fellmer aus Plettenberg, die bereits Partner für den Lkw-Ausbildungsgang sei und sich auch am Samstag beim Truck- und Logistik-Event präsentieren werde. Während das AWZ über einen eigenen Ausbildungs-Lkw verfüge, stelle dann die Fahrschule Fellmer einen Ausbildungs-Bus.

Ganz wichtig sei es, sagt Weißenfels, „dass wir genügend Interessenten für die Busfahrerausbildung akquirieren können, ohne unsere Lkw-Sparte zu schwächen.“

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