Individuell und unterhaltend – Innenraumausstattung des Fahrzeugs

Das eigene Auto ist wie ein zweites Zuhause und kann als Rückzugsort oder sogar als Schlafmöglichkeit dienen. Während noch vor 10 Jahren den Besitzern und Besitzerinnen hauptsächlich das äußere Erscheinungsbild wichtig war, gilt heutzutage die Aufmerksamkeit immer mehr der Innenausstattung. Zum Teil aus Umweltschutzgründen, zum Teil als neuer Lifestyle-Trend werden mittlerweile nicht nur Transporter zu kleinen Eigenheimen umgebaut, auch organisierte Fahrgemeinschaften gewinnen an Zuwachs. Und klar ist: Der Ort, an dem sich mehrere Personen für längere Zeit aufhalten, sollte gefallen.

Schlicht, aber sauber

Farbe und Textur der Sitze sind nicht nur ausschlaggebend für das Erscheinungsbild, sondern auch für die Sauberkeit. Pflegeleichte, abwaschbare Stoffe erleichtern die Fahrzeughygiene und schützen zusätzlich vor unangenehmen Gerüchen. Duftspender können außerdem für eine frische und angenehme Atmosphäre sorgen.

Krümel vom letzten Pausensnack oder Kaffeeflecken von der letzten Raststätte sind nervig. Viel nerviger allerdings ist, wenn die Flecken und Krümel nicht oder nur sehr schwer zu entfernen sind. Abhilfe können diesem Problem Fußmatten schaffen. Ein breites Spektrum davon hat der Anbieter onlinefussmatten.de im Angebot. Sie können leicht abgesaugt werden; wenn kein Staubsauger zur Hand ist, lassen sie sich auch einfach am nächsten Parkplatz ausschütteln. Das ist auch deshalb wichtig, damit auch ohne die nötigen Utensilien ein heimisches Gefühl aufkommt.

Individualität gewinnt

Nicht nur im Alltagsleben scheint es das Lebensziel vieler Leute zu sein, die eigene Individualität ungebremst ausleben zu können. Dies macht auch bei der Gestaltung von Fahrzeugen nicht halt. Die Bedürfnisse der Großmutter, die schon lange von Rückenschmerzen geplagt ist und nur noch schwer ins Auto einsteigen kann, sollen genauso gut gestillt werden wie die des gerade volljährig gewordenen Enkels, dem sie das Auto geschenkt hat. Mit alternativen Sitzpositionen versuchen Autohersteller, dem entgegenzukommen.

Weitere individuelle Ausstattungsmöglichkeiten wie Sitzheizung und beheizte Heckscheibe sollen nicht nur funktional sein, sie sollen ebenfalls schön anzusehen sein. Getönte Scheiben sind beispielsweise nicht nur praktisch gegen das Eindringen der heißen Sonnenstrahlen, sondern repräsentieren ein bestimmtes Design. Jeder Fahrer und jede Fahrerin soll den Innenbereich dekorativ gestalten können. Mit neutralen Farben als Grundausstattung gelingt dies am besten. So kann der Innenraum in jedem Stil eingerichtet werden. Wichtig ist also vor allem die Wandelbarkeit des Interieurs, damit jeder seinen Raum so gestalten kann, wie er möchte.

Mehr als nur Fahren

Einer fährt, die anderen Passagiere – ja, was machen die eigentlich? Während sich der oder die Fahrende möglichst auf die Straße konzentrieren sollte, geraten die Beschäftigungen der übrigen Passagiere immer mehr in den Interessenbereich der Hersteller und Ausstatter. Einige Experten sprechen sogar bereits vom sogenannten „dritten Lebensbereich“. Massagesitze oder Bildschirme an der Rückenlehne von Fahrer- und Beifahrersitz, die die Lieblingsserie oder aktuelle Blockbuster abspielen kann, sorgen für die nötige Unterhaltung auf langen Fahrten. Auch in den Fahrerkabinen der LKWs sind kleine Bildschirme mit der Übertragung eines Live-Fußballspiels sieht man immer öfter an den Raststätten. Der Ausbau des 5G-Netzes in Deutschland trägt seinen Teil dazu bei.

Fazit

Mit der richtigen Innenausstattung wird das Fahren zum Erlebnis. Was die Fahrzeugbesitzerinnen und -besitzer heute wollen, ist eine wandelbare Innenausstattung, die sie individuell gestalten und schnell ändern können. Außerdem wird der Raum mehr und mehr zum Unterhaltungszentrum. In der Zukunft wird uns vielleicht noch mehr Komfort zuteil: Die ersten Prototypen von selbstfahrenden Autos sind bereits auf den Straßen. Vielleicht wird es bald ausreichen, ab und zu einen Blick aus dem Fenster und auf das Armaturenbrett zu werfen und ansonsten das Fahrerlebnis voll auszukosten.

Brummionline Presse