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  • Solange Putin am Gashahn mit uns rumspielt, wie erst kürzlich die Reduzierung von N 1, wird es auch nichts mit N 2 etwas werden.


    Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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    • Irgendwie scheinst du jetzt was zu verwechseln....... wer hat ganz laut getönt, dass er kein Gas mehr aus dem Osten haben möchte, nie mehr? Wer hat hier sechs Sanktionspakete auf dem Weg gebracht?
      Wer liefert Schwere Waffen an den Kriegsgegner Rußland's? Wer verdammt alles was nur irgendwie nach Russland riecht?
      Wer macht hier ein Besuch mit einer Gasturbine, dass ist schon mehr als lächerlich und der Clown ist auch noch ein gewählter Bundeskanzler des Deutschen Volkes. Wie peinlich ist das?
      Langsam muß man sich fremd-Schämen für unsere derzeitige Granden.
      Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

      Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

      In der internationalen Politik geht es
      nie um Demokratie oder Menschenrechte.
      Es geht um die Interessen von Staaten.
      Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
      Geschichtsunterricht erzählt.
      Egon Bahr

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      • Von alleine ist der Großkopfete nicht drauf gekommen, er wurde von dem großen Mann überm Teich dazu angestiftet u. a.


        Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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        • Eine völlig absurde Behauptung“, sagt Moll heute, „das war zum Teil knallharter Lobbyismus.“ Tatsächlich häufen sich die Ankündigungen von Unternehmen, erheblich Gas einsparen zu wollen – oder zumindest im Notfall dazu in der Lage zu sein. „Die hohen Gaspreise erzeugen einen enormen Anpassungsdruck“, sagt Moll.
          geht doch
          Die Titanic wurde von Profis gebaut........die Arche von einem Amateur.

          Wahrheiten die niemanden verärgern sind nur halbe.

          "Wir suchen die Wahrheit, finden wollen wir sie aber nur dort, wo es uns beliebt."

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          • Zitat von cavallo 09 Beitrag anzeigen
            Wenn man die masken im winter wieder braucht sind sie da+ nicht auf dem Meer unterwegs. Ist nicht immer geschwrieben worden die BRD soll was im lager haben??
            Maulkörbe BRAUCHEN wir nicht. Sie sind/werden bestenfalls durch politiodischen Zwang vorgeschrieben.

            Die Gründe für diesen Zwang sind - Geld und Macht, sonst nichts.

            Die Besteller dieser Maulkörbe dürften die Kosten sehr gerne aus der persönlichen Kasse übernehmen.

            Gruß
            Klaus

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            • Ralimann
              Ralimann kommentierte
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              Ob er das auch dem Arzt sagt, der an seinem offenen Herzen schnibbelt?

            • Buster
              Buster kommentierte
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              Dachte auch das das geklärt wäre. Corona verbreitet sich primär über Aerosole. Ne gut getragene ffp2 Maske filtert 90% der Aerosole raus.
              Die Wahrscheinlichkeit einer Infektion steigt mit der Menge der Virren, die eingeatmet werden. Der Rest ist Mathe und damit keine Meinung.
              War eben beim Kieferchirurgen, den kenn ich schon ne Weile. Cleveres Kerlchen und durchaus systemkritisch. In seinem Laden herrscht ffp2 Pflicht, der weiß warum.

          • Maulkörbe BRAUCHEN wir nicht. Sie sind/werden bestenfalls durch politologischen Zwang vorgeschrieben.
            Und wenn schon. Wenn ich deswegen draußen bleiben soll, ich aber da rein will und es besteht eine Pflicht - kannst dann wählen, was du tust.


            Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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            • https://youtube.com/shorts/z3eCUjNb57w?feature=share

              https://youtube.com/shorts/aAWZYqSLZcs?feature=share

              Zuletzt geändert von Asphaltflüsterer; 09.08.2022, 11:18.
              Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

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            • Ungedeckte Tafel

              Aufnahmestopp für Neukunden: Ausgabestellen für Lebensmittelspenden bundesweit überlastet


              Die ehrenamtliche Mitarbeiterin der Tafel in Kassel klingt angespannt am Telefon. »Ja – auch wir haben einen Aufnahmestopp, der voraussichtlich bis Anfang oder Mitte September andauern wird«, sagt sie am Dienstag auf junge Welt-Anfrage. »Und ja – ich weiß – alles wird teurer«, fügt sie ungefragt hinzu. Ihren Namen möchte sie nicht in der Zeitung lesen.

              Auch in Frankfurt am Main und in Bad Homburg im Hochtaunus bestätigen Mitarbeitende gegenüber jW Aufnahmestopps.

              Eine Pressemitteilung der Fraktion der Partei Die Linke im Hessischen Landtag hatte am Montag darauf aufmerksam gemacht, dass 50 Prozent der Tafeln in Hessen einen Aufnahmestopp verhängt haben. Mindestens die Hälfte der 58 Tafeln mit ihren mehr als 200 Ausgabestellen in Hessen habe in den vergangenen Wochen und Monaten zumindest vorübergehend einen Aufnahmestopp für Neukunden verhängt.

              Doch das Problem der überlasteten Tafeln beschränkt sich keineswegs auf Hessen. Aktuell gibt es insgesamt 962 Tafeln in der BRD. 32 Prozent hätten die Aufnahme neuer Nutzer gestoppt, wie die Tafel Deutschland e. V. Mitte Juli verkündete. Und das während der stärksten Preissteigerungen bei Lebensmitteln seit Jahrzehnten.

              Die gemeinnützigen Tafeln in Deutschland sammeln überschüssige Lebensmittel von Händlern und Herstellern und verteilen diese regelmäßig an mehr als zwei Millionen armutsbetroffene Menschen. Damit wollen sie eine Brücke zwischen Verschwendung und Armut schaffen. Rund 60.000 Ehrenamtliche engagieren sich bei den Tafeln.

              Bei den sechs Ausgabestellen der Tafel im Hochtaunus gibt es schon seit Ende April einen Aufnahmestopp. Durch den Andrang ukrainischer Geflüchteter waren alle noch freien Plätze belegt worden. »Bei den vielen Nachfragen wäre es Wahnsinn gewesen, die Wartelisten unendlich weiterzuführen«, sagte Tobias Krohmer, Mitglied der Steuerungsgruppe der Tafel Hochtaunus, am Dienstag im jW-Gespräch. »Wir haben versucht, die Situation durch die Ausgabe von Lebensmittelgutscheinen abzufedern, aber das ist nur ein Tropfen auf den heißen Stein.« Seiner Beobachtung nach gelangen viele Menschen mit geringem Einkommen, die vorher noch irgendwie über die Runden gekommen waren, durch die Preissteigerungen bei Lebensmitteln in eine akute Notsituation. Durch den Aufnahmestopp können sie keine Lebensmittelspenden von der Tafel erhalten.

              Aktuell verteilen beinahe alle Tafeln an mehr Personen gespendete Lebensmittel als im vergangenen Jahr: 60,71 Prozent der Tafeln verzeichnen einen Zuwachs von bis zu 50 Prozent bei ihrer Kundschaft. 22,6 Prozent unterstützen bis zu doppelt so viele Menschen wie vor einem halben Jahr. Zu den neuen Kundinnen und Kunden zählen vor allem Geflüchtete aus der Ukraine, aber auch viele Erwerbslose mit Bezug von Arbeitslosengeld I oder II, Erwerbstätige mit geringem Einkommen sowie Rentnerinnen und Rentner.

              Rund 62 Prozent der Tafeln müssen momentan kleinere Mengen an jeden Haushalt verteilen, um möglichst vielen Menschen Lebensmittel mitgeben zu können. 17 Prozent haben die Abholhäufigkeit reduziert, so dass Kundinnen und Kunden beispielsweise nur noch alle zwei Wochen statt jede Woche zur Lebensmittelausgabe kommen können.

              Laut Sprecherin der Tafel Hessen seien die Lebensmittelspenden im Frühjahr um 30 Prozent gesunken. Supermärkte hätten weniger Nahrungsmittel übrig, weil sie knapper kalkulierten und wegen Liefer- und Produktionsengpässen weniger Waren bekämen.

              Wie es weitergehen soll, wisse er nicht, sagte Krohmer von der Tafel Hochtaunus gegenüber jW, er blicke mit Sorge auf den Winter. »Wir als Tafeln sind nicht die Lösung des Problems. Wir brauchen politische Lösungen.«
              So sieht es aus im besten Deutschland aller Zeiten, die Armut steigt deutlich. Was ja auch kein Wunder ist bei den Preissteigerungen im Lebensmittelsektor und Energie.
              In Frankreich gibt es ein "Anti-Wegwerf-Gesetz" für Lebensmittel, dort müssen überschüssige Lebensmittel an Wohltätigkeitsorganisationen weiter gegeben, oder anderweitig verarbeitet werden.
              Selbst das bekommen unsere so sozialen Regierungsbeteiligte nicht hin, also SPD und die Olivgrünen.
              Dieses Gesetz in Frankreich ist noch nicht das Gelbe vom Ei, aber schon mal ein Anfang.
              Im folgenden Link, ist es sehr gut erläutert wie man es noch deutlich besser machen könnte, wenn denn alle Seiten an einem Strang ziehen würden.


              Warum Frankreichs Gesetz zur Lebensmittel-Verschwendung nicht die Lösung ist

              Seit Mai 2015 gilt in Frankreich ein Gesetz, das der Verschwendung von Lebensmitteln in den Supermärkten Einhalt gebieten will. Größere Supermärkte müssen noch essbare Lebensmittel, die nicht mehr verkauft werden, entweder an Wohlfahrtsorganisationen spenden oder als Tierfutter beziehungsweise als Kompost für die Landwirtschaft zur Verfügung stellen. Damit will die Regierung erreichen, dass weniger Lebensmittel direkt im Müll landen. Konkret sollen die Verluste dadurch bis 2025 halbiert werden. Frankreich hat mit dem Gesetz einen ersten und mutigen Schritt getan und das Thema Lebensmittelverschwendung wieder in die öffentliche Debatte gebracht — in politischen Zeiten, in denen jeglicher Eingriff einer Regierung durch neue Gesetze als Blockade für das Wirtschaftswachstum betrachtet wird. Trotzdem ist Frankreichs neues Gesetz nicht die Lösung des Problems.

              Warum wir nicht Hurra schreien



              Nach unserer eigenen Studie „Das große Wegschmeißen“entstehen in Deutschland lediglich 14 Prozent der Verluste im Handel. Unserer Meinung nach würde ein Gesetz, das sich nur eine Branche vorknöpft, zu kurz greifen. 61 Prozent der Lebensmittelabfälle in Deutschland entstehen insgesamt im Gewerbe – also im Einzelhandel, Großhandel, in der Gastronomie, bei der Herstellung, der Weiterverarbeitung und in der Landwirtschaft. Die restlichen 39 Prozent verschwendeter Lebensmittel werden von uns Privatkonsumenten in die Tonne gehauen.

              Daher fordern wir für Deutschland eine Gesamtstrategie, die alle Bereiche berücksichtigt und in die Pflicht nimmt. Diese braucht sicherlich in Teilen auch gesetzliche Regelungen — damit Unternehmen, die sich besonders für die Vermeidung von Lebensmittelabfällen einsetzen, nicht im Wettbewerb benachteiligt werden. Beispielsweise haben Händler Angst, dass ihnen die Kunden weglaufen, wenn sie nicht mehr für die gesamten Öffnungszeiten ihres Ladens alle Brot- oder Gemüsesorten vorrätig haben.

              Aber nochmal: Der Einzelhandel ist in Deutschland nur für 14 Prozent der Verluste verantwortlich. Führt Deutschland lediglich ein Gesetz wie das in Frankreich ein, würden andere große Verschwender im gewerblichen Bereich verschont. Ein viel zu kleiner Schritt auf dem Weg zum Ziel: der Halbierung der Lebensmittelverschwendung in Deutschland bis 2020.
              Gesetz mit Lücken


              Handwerklich sehen wir beim französischen Gesetz außerdem zwei Fehler:
              1. Die Händler dürfen ihre überschüssige Ware auch einfach kompostieren. Klar ist der Kompost besser als eine Müllhalde, aber trotzdem müssen die Lebensmittel unter Einsatz von Boden, Wasser, Land und Energie erzeugt werden. Das Ziel muss sein, dass nur die Nahrung produziert wird, die auch gekauft beziehungsweise gegessen wird.
              2. Außerdem ist davon auszugehen, dass die Massen der Lebensmittel, die durch das Gesetz nun an die karitativen Organisationen abgegeben werden, deren freiwilligen Strukturen überfordern. Das Vermarktungssystem mit seiner teilweise einkalkulierten beziehungsweise akzeptierten Verschwendung wälzt die Kosten für die Entsorgung auf ehrenamtliche Strukturen ab.
              Aktionsplan für Deutschland

              Was wir jetzt brauchen ist einen Aktionsplan (.pdf), in dem die Bundesregierung erklärt, wie die einzelnen Sektoren zum Ziel beitragen können. Derzeit konzentriert sich die Regierung praktisch nur auf den Privatkonsumenten. Auch wenn „Zu gut für Tonne“, die Kampagne des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL), jegliche Verschwendung in deutschen Haushalten verhindern könnte, würde Deutschland sein Ziel bis 2020 nicht erreichen. Denn von 18,38 Millionen Tonnen verschwendeter Lebensmittel sind heute bereits 10 Millionen Tonnen vermeidbar — jedoch nur 4,9 Millionen Tonnen in Privathaushalten. Um die Lebensmittelverschwendung wirklich zu halbieren, fehlen noch mehrere Millionen Tonnen. Wo sollen die herkommen, wenn nicht durch die Reduzierung von Verlusten im Gewerbe.

              Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

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              Egon Bahr

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              • Buster
                Buster kommentierte
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                Das hab ich schon gelegentlich gehört. Hätte man vielleicht anders regeln müssen, gibt schnell dicke Luft so wie es jetzt läuft. Soll jetzt schon stellenweise sehr uncharmant da zugehen.
                Letzte Woche mal was gespendet für die Tafel in der Nachbarschaft, die machen einen tollen Job, brauchen jetzt aber mehr Unterstützung.

            • In Stuttgart ist das so geregelt: Man muss aufs Sozialamt, seine Einkommensnachweise mitbringen und erst dann erhält man einen Berechtigungsschein für die Tafel.


              Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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              • Asphaltflüsterer
                Asphaltflüsterer kommentierte
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                Nur wenn bei dem Andrang zur Zeit nichts mehr da ist, dann ist nichts mehr da........

              • Manni-Blue
                Manni-Blue kommentierte
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                Das trifft häufiger zu, weil die Leute in den Läden mangels Gelder weniger einkaufen, werden Artikel-Auswahlen reduziert, wird weniger weggegeben....

            • Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

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              • FDP bezahlt Millionenschulden nicht - und kommt damit durch

                Jahrelang hat sich die Ex-FDP-Bundestagsfraktion geweigert, ihre Millionenschulden zu bezahlen. Nun gibt mit der Rheinischen Zusatzversorgungskasse ein großer Gläubiger nach SPIEGEL-Informationen auf.

                So viel zur Gratismentalität..........
                Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

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                • Buster
                  Buster kommentierte
                  Kommentar bearbeiten
                  Der link funzt nicht. Edit, ah erledigt.

              • Die angegebene Webseite nicht erreichbar....


                „FDP verhält sich asozial“

                Die FDP-Bundestagsfraktion in Liquidation schuldet der Rheinischen Zusatzversorgungskasse (RZVK) etwa 6 Millionen Euro Beiträge seit Herbst 2013. Grund hierfür ist die Entlassung der 100 angestellten Mitarbeiter nach der Wahlniederlage.





                Zuletzt geändert von Manni-Blue; 10.08.2022, 10:36.


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                • Nach dem Gasstopp nun auch Kohlestopp....


                  Ab jetzt gilt: EU-Staaten dürfen keine Kohle mehr aus Russland importieren. Die Suche nach Alternativen läuft auf Hochtouren, denn der Anteil von Kohlestrom nimmt - auch wegen des Ukraine-Kriegs - zu.

                  Seit diesem Donnerstag dürfen die EU-Länder keine Kohle mehr aus Russland importieren. Der Importstopp ist Teil der Sanktionen wegen des Angriffs auf die Ukraine, auf die sich die Mitgliedstaaten in mehreren Schritten geeinigt hatten. Das Kohle-Einfuhrverbot war die erste Maßnahme im Energiebereich und wurde im April beschlossen. Kohle ist als Klima-Killer ohnehin verschrien - ganz so einfach wird der Verzicht aber dennoch nicht.

                  Zwischen 1990 und 2020 hat der Kohleverbrauch in der EU zwar um zwei Drittel abgenommen. Die heimische Kohleförderung ist im selben Zeitraum allerdings deutlich schneller zurückgegangen. Die Differenz gleichen Importe aus - besonders aus Russland. Bis vergangenes Jahr importierte die EU 45 Prozent ihrer Kohle aus Russland, im Wert von vier Milliarden Euro pro Jahr. Damit ist nun Schluss. Laut Bundeswirtschaftsministerium dürfen bereits seit dem 9. April - dem Tag nach der EU-Einigung auf das Kohle-Embargo - keine neuen Verträge mehr zur Kohle-Einfuhr aus Russland abgeschlossen werden. Bestehende Verträge durften demnach noch bis Mittwoch "ausgeführt werden".

                  Bund will Kohlekraftwerke wieder hochfahren

                  Zugleich beschloss die Bundesregierung jedoch, angesichts einer drohenden Energiemangellage alte Kohlekraftwerke vorübergehend wieder ans Netz zu nehmen. Auch andere Länder wie Österreich und Italien wollen wieder verstärkt Kohle einsetzen. In Deutschland stieg laut der Analysefirma Rystad Energy der aus Kohle erzeugte Strom in den ersten fünf Monaten dieses Jahres um 20 Prozent. Die Europäer sehen sich derzeit nach alternativen Kohle-Lieferanten um, etwa die USA, Australien und Indonesien. Deutschland bezieht laut Wirtschaftsministerium nun mehr des fossilen Brennstoffs aus Südafrika und Kolumbien.

                  Für einige könnte es dennoch problematisch werden, allen voran für Polen. Das Land ist bei der Energieproduktion bis heute hochgradig abhängig von der Kohle. Es fördert den Rohstoff zwar auch selbst, die Importe kamen bislang aber vorwiegend aus Russland. Warschau hatte bereits Mitte April ein eigenes Importverbot für russische Kohle verhängt, woraufhin es zu Engpässen und massiven Preissteigerungen kam. Eine Tonne Kohle kostet heute vier Mal so viel wie vor einem Jahr. Mittlerweile wurden die Preise gedeckelt und die Einkäufe für Privatverbraucher rationiert. Die polnische Regierung beteuerte, sie werde Lieferungen aus anderen Ländern sicherstellen. Die begrenzten Kapazitäten der Häfen, Eisenbahnen und Wasserwege erschweren dies jedoch, und die Sorge um die Versorgung im Winter steigt. Eine einmalige Beihilfe für mit Kohle heizende Haushalte ist geplant.

                  Ab jetzt gilt: EU-Staaten dürfen keine Kohle mehr aus Russland importieren. Die Suche nach Alternativen läuft auf Hochtouren, denn der Anteil von Kohlestrom nimmt - auch wegen des Ukraine-Kriegs - zu.



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                  • Vor allem sind die in Frage kommenden Kohlelieferanten gleich um die Ecke.
                    Wieder sehr umweltfreundlich der Transport.
                    Von den Abbaubedingungen ganz zu schweigen.
                    Ein dreifaches Hoch, hoch, hoch auf unsere olivgrünen Klimaaktivisten.........
                    Da passt Mannis Signatur wunderbar!
                    Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

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                    Egon Bahr

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                    • Bitte auf das Video klicken.

                      Was den Grünen und den Sozis nicht zu verzeihen ist, dass sie den Lindner die Freiheit und den Raum lassen, sich wie ein selbstgefälliger Sonnenkönig auffzuführen und das ohne jeglichen Gegenwind.
                      Na ja, er macht einfach auch nur ihre Politik und die sind letztlich nur froh, dass sie es auf die FDP schieben können.

                      Wer hat uns verraten? SOZIALDEMOKRATEN.
                      Zuletzt geändert von Asphaltflüsterer; 11.08.2022, 12:48.
                      Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

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