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  • Ich nehme das ernst, was ich zitiert


    Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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    • Russlands Außenminister Sergej Lawrow schätzt die Gefahr eines Dritten Weltkrieges als "real" ein. Doch wie wird das im Westen gesehen und wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit einer ultimativen Eskalation wirklich?

      Es ist das große Schreckensszenario rund um den Krieg in der Ukraine, welches Russlands Außenminister Sergej Lawrow ausgesprochen hat. "Die Gefahr ist ernst, sie ist real, sie darf nicht unterschätzt werden", sagte er über einen möglichen Dritten Weltkrieg in einem Interview im russischen Fernsehen, welches er in seinem Telegram-Kanal verbreitete. Doch wie real ist ein solches Szenario wirklich?

      Dritter Weltkrieg: Westen nimmt russische Drohungen ernst

      Zunächst einmal ist es auffällig, dass aus Russland immer wieder Drohungen und Andeutungen in Richtung eines Dritten Weltkrieges oder eines Atomkrieges - der wohl selbiges zur Folge hätte - verlauten. Zu Beginn des Krieges in der Ukraine erklärte Russlands Präsident Wladimir Putin, dass er seine Atomstreitkräfte in Alarmbereitschaft versetzen lässt. Seitdem ist auch die Angst vor einem Atomkrieg, wie sie im Kalten Krieg allgegenwärtig war, wieder zurück.

      Kürzlich sagte der Kreml-Chef: "Jeder, der versucht, sich bei uns einzumischen oder mehr noch, eine Bedrohung für unser Land und unser Volk zu schaffen, muss wissen, dass Russlands Antwort sofort erfolgen und zu solchen Konsequenzen führen wird, die Sie in Ihrer Geschichte noch nie erlebt haben."

      Wegen solcher Aussagen ist die Angst in Europa und der Welt groß, dass es tatsächlich zu der ultimativen Eskalation kommen könnte. Auch von den Politikern des Westens werden die Drohungen ernstgenommen. "Ich tue alles, um eine Eskalation zu verhindern, die zu einem Dritten Weltkrieg führt. Es darf keinen Atomkrieg geben", stellte Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) klar.

      Scholz bekam offenen Brief von Intellektuellen und Kunstschaffenden

      Scholz musste für sein Zaudern und den Warnungen vor einer Eskalation, die den Dritten Weltkrieg bedeuten könnte, viel Kritik einstecken. Er bekam Ende April aber auch einen offenen Brief von 28 Intellektuelle, Künstlerinnen und Künstler, in welchem sein Handeln begrüßt wird. Der Brief im Wortlaut:

      "Sehr geehrter Herr Bundeskanzler, wir begrüßen, dass Sie bisher so genau die Risiken bedacht hatten: das Risiko der Ausbreitung des Krieges innerhalb der Ukraine; das Risiko einer Ausweitung auf ganz Europa; ja, das Risiko eines 3. Weltkrieges. Wir hoffen darum, dass Sie sich auf Ihre ursprüngliche Position besinnen und nicht, weder direkt noch indirekt, weitere schwere Waffen an die Ukraine liefern. Wir bitten Sie im Gegenteil dringlich, alles dazu beizutragen, dass es so schnell wie möglich zu einem Waffenstillstand kommen kann; zu einem Kompromiss, den beide Seiten akzeptieren können. Wir teilen das Urteil über die russische Aggression als Bruch der Grundnorm des Völkerrechts. Wir teilen auch die Überzeugung, dass es eine prinzipielle politisch-moralische Pflicht gibt, vor aggressiver Gewalt nicht ohne Gegenwehr zurückzuweichen. Doch alles, was sich daraus ableiten lässt, hat Grenzen in anderen Geboten der politischen Ethik."

      Aussagen zum 3. Weltkrieg als Abschreckung zu verstehen?

      Die scharfen Töne von Lawrow und Putin könnten vor allem als Abschreckung zu verstehen sein - und als Warnung, sich in den Krieg in der Ukraine direkt einzumischen. Ähnlich sieht es auch Militär- und Sicherheitsexperte Carlo Masala: "Wladimir Putin möchte den Westen daran erinnern, dass Russland eine Atommacht ist. 'Mischt euch nicht in den Konflikt mit der Ukraine ein', so ließen sich Putins Worte auch übersetzen. Wenn die angeordnete Alarmbereitschaft dann noch den einen oder anderen Staat davon abhält, der Ukraine Waffen zu liefern, ist Russlands Präsident schon ganz zufrieden."

      Vor allem die USA und Großbritannien halten oftmals dagegen, senden scharfe Worte zurück in Richtung Moskau. "Lawrows Markenzeichen im Laufe der vergangenen 15 Jahre, in denen er russischer Außenminister ist, war diese Art von Prahlerei. Ich glaube nicht, dass im Moment eine unmittelbare Gefahr einer Eskalation besteht", sagte der britische Verteidigungsminister James Heappey bei BBC. US-Präsident Biden nannte Putin schon früh einen Kriegsverbrecher und machte deutlich, dass unter ihm wenig Deeskalation zu erwarten ist.

      Klar ist: Die Nato-Staaten versuchen, eine direkte Beteiligung in der Ukraine zu verhindern, um ein Horrorszenario nicht zu provozieren.

      Wie hoch ist die Gefahr für einen Dritten Weltkrieg?

      Sicherheitsexperten sind sich derzeit einig, dass Panik vor einem Dritten Weltkrieg nicht angebracht ist. "Das ist sehr unwahrscheinlich. Putin geht es um die Ukraine. Würde er zudem ein Nato-Mitglied angreifen, befände er sich im Krieg mit der Nato und daran hat Putin keinerlei Interesse", erklärte Masala von der Universität der Bundeswehr in München dem ZDF: "Wir stehen nicht vor einem Atomkrieg. Für den Einsatz von Atomwaffen müsste Putin wirklich mit dem Rücken zur Wand stehen. So weit ist es aber noch lange nicht."

      Das sehen auch die meisten seiner Kollegen so. "Ich glaube nicht, dass Putin den Krieg über die Ukraine hinaus ausweitet, weil er an der Wiederherstellung des Imperiums interessiert ist und von einem Krieg gegen die Nato gar keinen Gewinn hätte. Dafür wäre Russland militärisch und ökonomisch nicht gerüstet", schätzte beispielsweise Prof. Jörg Baberowski von der Humboldt Universität Berlin.

      Die Gefahr schwingt aber immer mit - so sieht man es auch im Bundestag. Die zurückhaltende Einstellung bei den Waffenlieferungen in die Ukraine, welche die Ampel-Regierung lange fuhr, ist auch damit zu erklären. Auch in den Parteien der Opposition gibt es diese Gedanken. "Damit kein Flächenbrand entsteht, muss der Westen noch enger zusammenstehen. In der Unterstützung der Ukraine und beim Schutz des Nato-Bündnisgebiets", sagte der Ex-Verteidigungsstaatssekretär Thomas Silberhorn der Bild.

      Putin selbst sagte bei seiner Rede zum "Tag des Sieges" am 9. Mai in Moskau, dass sich die "Schrecken eines Weltkriegs nicht wiederholen" dürfen. Das klingt immerhin nicht danach, dass er derzeit weitere Provokationen unternehmen will.

      Weiter..
      Russlands Außenminister Sergej Lawrow schätzt die Gefahr eines Dritten Weltkrieges als "real" ein. Doch wie wird das im Westen gesehen und wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit einer ultimativen Eskalation wirklich?




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      • Umgedacht.....


        Scholz zeigt sich offen für Atomkraft-Verlängerung

        Bundeskanzler Olaf Scholz hat sich offen gezeigt für längere Laufzeiten der letzten drei Atomkraftwerke, die in Deutschland noch am Netz sind. Mit Blick auf die Gas-Krise sagte Scholz am Mittwoch, diese Atomkraftwerke seien zwar ausschließlich relevant für einen kleinen Teil der Stromproduktion. "Aber trotzdem kann das Sinn machen", so der SPD-Politiker auf die Frage nach einer Verlängerung der Laufzeiten für die Atommeiler, deren Betrieb eigentlich am Jahresende ausläuft. Entschieden werde auf der Grundlage eines Stresstests für die Stromversorgung, dessen Ergebnisse bald vorlägen. Zuletzt war von Ende August als Datum die Rede.

        Zur Begründung verwies Scholz unter anderem darauf, dass es "insbesondere in Bayern sehr langsam vorangegangen ist mit dem Ausbau der Windenergie". Auch der Ausbau des Übertragungsnetzes in den Süden sei nicht so schnell vorangegangen wie geplant.




        Ich denke da eher an die Aussagen der EU-Länder: Wenn ihr eure Atomkraftwerke abschaltet, gibt es von uns nichts, weder Gas noch Strom.


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        • An die Ampel-Regierung: Was zögert ihr noch?


          Ex-Bundeskanzler Gerhard Schröder empfiehlt angesichts der Gaskrise die Inbetriebnahme der Pipeline Nord Stream 2. "Sie ist fertig. Wenn es wirklich eng wird, gibt es diese Pipeline, und mit beiden Nord-Stream-Pipelines gäbe es kein Versorgungsproblem für die deutsche Industrie und die deutschen Haushalte", sagte das SPD-Mitglied in einem Interview mit dem "Stern" und den Sendern "RTL/ntv". Schröder bezeichnete die Inbetriebnahme von Nord Stream 2 mit Blick auf mögliche Gasengpässe als die "einfachste Lösung".

          Schröder ist Präsident des Verwaltungsrats bei Nord Stream 2. Er steht seit Langem wegen seiner Nähe zu Russlands Präsident Wladimir Putin und zur russischen Öl- und Gaswirtschaft in der Kritik.

          Die Bundesregierung hatte nach dem Beginn des russischen Angriffskriegs in der Ukraine die Inbetriebnahme von Nord Stream 2 ausgeschlossen. Jüngst hatten sich sieben Bürgermeister der Ostseeinsel Rügen für eine Nutzung der Pipeline ausgesprochen.






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          • winni
            winni kommentierte
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            Aber Uncle Sam will das nicht. Dann kann er ja sein Fracking Gas nicht an Deutschland verkaufen.
            Zuletzt geändert von winni; 03.08.2022, 19:46.

          • Manni-Blue
            Manni-Blue kommentierte
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            Das aus den USA stammende Gas ist Flüssiggas, LNG.

        • Ja was den das wieder ein Zirkus...???


          Scholz widerspricht Moskau: Russland muss sagen, "dass es Turbine auch haben will"

          Seit Wochen gibt es Diskussionen um eine Gasturbine für die russische Pipeline Nordstream 1. Bundeskanzler Olaf Scholz macht heute im Siemens-Werk klar: "Die Turbine kann jederzeit geliefert werden." Die von Gazprom vorgebrachten technischen Gründe seien nicht nachvollziehbar.

          Seit Wochen gibt es Diskussionen um eine Gasturbine für die russische Pipeline Nordstream 1. Bundeskanzler Olaf Scholz macht heute im Siemens-Werk klar: "Die Turbine kann jederzeit geliefert werden." Die von Gazprom vorgebrachten technischen Gründe seien nicht nachvollziehbar.



          Natürlich will Russland diese Turbine wiederhaben, gehört ihr ja!!!


          Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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          • Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

            Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

            In der internationalen Politik geht es
            nie um Demokratie oder Menschenrechte.
            Es geht um die Interessen von Staaten.
            Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
            Geschichtsunterricht erzählt.
            Egon Bahr

            Kommentar


            • Manni-Blue
              Manni-Blue kommentierte
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              UPS, verfahren Gegenrichtung
              Zuletzt geändert von Manni-Blue; 03.08.2022, 13:54.

          • Es geht voran....


            Weitere LNG-Terminals in Stade und Lubmin

            Eigene LNG-Terminals in Deutschland sollen dazu dienen, weniger abhängig vom russischen Gas zu werden. Nun stehen mit Stade und Lubmin zwei weitere Standorte für neue LNG-Terminals fest.

            Die Bundesregierung hat über weitere Standorte für schwimmende LNG-Terminals entschieden. Das dritte Terminal geht nach Stade bei Hamburg und das vierte nach Lubmin in Vorpommern, wie das Wirtschaftsministerium mitteilte. Zusätzliche Importe von Flüssigerdgas (LNG) spielen eine wichtige Rolle, damit Deutschland von russischem Gas weniger abhängig wird.

            Zwei Schiffe stehen bereits in diesem Jahr zur Verfügung und sollen zum Jahreswechsel in Wilhelmshaven an der Nordsee und Brunsbüttel an der Elbmündung eingesetzt werden, erklärte das Ministerium.

            Der Standort Stade werde voraussichtlich ab Ende 2023 zur Verfügung stehen. Nach Angaben der Betreiber werde die Anlage auf See vor Lubmin frühestens ab Ende 2023 zur Verfügung stehen. In Lubmin entstehe zudem bis Ende 2022 ein fünftes schwimmendes Terminal durch ein privates Konsortium.

            https://www.tagesschau.de/wirtschaft...sland-101.html


            https://www.spiegel.de/wirtschaft/un...3-77741c6550f0


            https://www.en-former.com/spezialsch...SAAEgJG5vD_BwE


            Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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            • Zitat von Manni-Blue Beitrag anzeigen
              Das aus den USA stammende Gas ist Flüssiggas, LNG.
              Richtig, aber vor der Verflüssigung wird es durch das Fracking Verfahren aus dem Boden geholt.
              Nordsee-Alpen-Express

              Kommentar


              • Gerhard Schröder trifft Putin: Kreml will eine Verhandlungslösung (faz.net) erwachsene menschen,sollten sich dann jetzt auch mal endlich wie erwachsene benehmen,unsere politiker haben uns in diese situation gebracht,putin ist kein kleiner junge,vlt. wird das jetzt mal verstanden

                Kommentar


                • Ich vermute stark, Scholz benötigt eine schriftliche Anforderung zur Auslieferung der Turbine. Denn nach alledem, was seither an Glaubwürdigkeit von Seiten Putin ablief, ist man skeptischer ihm gegenüber geworden. D. h., wenn wir die Turbine ohne schriftliche Unterlagen ausliefern, könnte Putin einhergehen und sagen: Er habe keine erhalten.


                  Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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                  Kommentar


                  • Ja klar, mit Quittung......
                    Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

                    Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

                    In der internationalen Politik geht es
                    nie um Demokratie oder Menschenrechte.
                    Es geht um die Interessen von Staaten.
                    Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
                    Geschichtsunterricht erzählt.
                    Egon Bahr

                    Kommentar


                    • Geht ums Porto.
                      Es ist selten zu früh und nie zu spät. Ride long and prosper.

                      Kommentar


                      • Man könnte sie ja auch per Einschreiben mit Rückschein schicken. Putin unterschreibt die Sendung sicher gerne.
                        Nordsee-Alpen-Express

                        Kommentar


                        • Zitat von ewald Beitrag anzeigen
                          Gerhard Schröder trifft Putin: Kreml will eine Verhandlungslösung (faz.net) erwachsene menschen,sollten sich dann jetzt auch mal endlich wie erwachsene benehmen,unsere politiker haben uns in diese situation gebracht,putin ist kein kleiner junge,vlt. wird das jetzt mal verstanden
                          Dem Schröder ist auch nicht zu vertrauen, was der von sich gibt. Denn würde Putin eine Lösung des Konfliktes überhaupt wollen, hätte er den Krieg nicht begonnen.


                          Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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                          • Etwas gefunden , was meine Annahme bestätigt:

                            Stimmungsmache gegen Regierung? Jäger: Wie Schröder versucht, Putin zu helfen

                            Altkanzler Gerhard Schröder versperrt sich vehement, Putins völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen die Ukraine zu verurteilen. Stattdessen fordert er etwa eine Verhandlungsrolle, insbesondere von Deutschland. Was er damit bezweckt, erklärt der Politikwissenschaftler Thomas Jäger.

                            Altkanzler Gerhard Schröder versperrt sich vehement, Putins völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen die Ukraine zu verurteilen. Stattdessen fordert er etwa eine Verhandlungsrolle, insbesondere von Deutschland. Was er damit bezweckt, erklärt der Politikwissenschaftler Thomas Jäger.


                            Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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                            • Manni-Blue
                              Manni-Blue kommentierte
                              Kommentar bearbeiten
                              Ja genau. Wenn er wirklich das vor hätte, würde er Putins Einmarsch verurteilen, tut er aber nicht. Folglich, unglaubwürdig.

                            • ewald
                              ewald kommentierte
                              Kommentar bearbeiten
                              Irrtum Manni,Schröder hat Putins Angriff mehr als einmal verurteilt,allerdings hat er die Möglichkeit mit Putin zu reden,Schröder hat auch gesagt,dass er nicht nachvollziehen kann,was die Turbine in Deutschland macht,wo sie doch nach Russland muss,dieser Kindergarten unter erwachsenen ist unerträglich

                            • Manni-Blue
                              Manni-Blue kommentierte
                              Kommentar bearbeiten
                              Habe ich hier erklärt:
                              D. h., wenn wir die Turbine ohne schriftliche Unterlagen ausliefern, könnte Putin einhergehen und sagen: Er habe keine erhalten. Und Putin ist alles zuzutrauen....

                              Wenn Schröder den Angriff verurteilt hat, warum hält er dann immer noch zu Putin?

                              Also wenn ich etwas verurteile, dann distanziere ich mich von dem.

                          Werde jetzt Mitglied in der BO Community

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