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  • Ob Du weich oder hart fällst ist für den Mitarbeiter schon ein Unterschied.

    Über was soll ich mich schlau machen, ich sag doch das die Beschäftigten in kleinen und mittleren Unternehmen gegenüber den DAX Größen die Arschkarte haben. Und das es da demnächst raucht ist auch klar.

    Mit 55 in Vorruhestand gehen halte ich für erträglich, als Arbeitsloser könnte es ungemütlich werden.

    Das der Bund Anteile an der Lufthansa erworben hat, die er mit Gewinn wieder verdickt hat, ist klar oder?

    Die haben mit den Mitteln in den letzten zwei Jahren nach meiner Einschätzung 20 bis 40 Prozent aller Arbeitsplätze erhalten. Stichwort Kurzarbeitergeld. Quer durch alle Bereiche.

    Wer hätte denn da nen besseren Plan?
    Es ist selten zu früh und nie zu spät. Ride long and prosper.

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    • Die Zulieferer etwaiger Großunternehmen dürften
      ebenfalls nicht ganz so ausgefeilten Sozialplaenen unterliegen.
      Da ist es ebenfalls Essig mit dem "weichen Fall".
      Dasselbe gilt für Nicht-Stammbelegschaften.
      Letzteres wird sich in naher Zukunft in der Autoindustrie so darstellen.


      Gruß!
      M.P.U
      "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

      chinesisches Sprichwort

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      • Buster
        Buster kommentierte
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        Das seh ich auch so.

    • Wenn ich LH lese, die Piloten deren Arbeitsplätze gerettet wurden wollen doch mit ihrem "mickerigen bis 240 Tausend Jahresgehalt " streiken?
      Hab ich was verpasst in Punkto Raffgier?

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      • Zitat von Mr.TGX Beitrag anzeigen
        Wenn ich LH lese, die Piloten deren Arbeitsplätze gerettet wurden wollen doch mit ihrem "mickerigen bis 240 Tausend Jahresgehalt " streiken?
        Hab ich was verpasst in Punkto Raffgier?
        Nun, mit der Lufthansa kann ich fliegen, muss es aber nicht. Wie aber sieht es bei z.B. jenen aus? Hab ich da auch die Wahl?

        Beim WDR gibt es das höchste Gehalt der ARD-Landesrundfunkanstalten: Mit einer Grundsumme von rund 404.000 Euro Jahresgehalt war der Intendant Tom Buhrow am besten bezahlt. Der Intendant des BR (2020: Ulrich Wilhelm, seit 2021: Katja Wildermuth) verdiente mit einem Jahresgehalt von 403.000 Euro am zweitmeisten, gefolgt vom SWR (Kai Gniffke) und einem Grundjahresgehalt von 355.000 Euro.
        Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem.

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        • Zitat von Paleraider Beitrag anzeigen

          Nun, mit der Lufthansa kann ich fliegen, muss es aber nicht. Wie aber sieht es bei z.B. jenen aus? Hab ich da auch die Wahl?

          Beim WDR gibt es das höchste Gehalt der ARD-Landesrundfunkanstalten: Mit einer Grundsumme von rund 404.000 Euro Jahresgehalt war der Intendant Tom Buhrow am besten bezahlt. Der Intendant des BR (2020: Ulrich Wilhelm, seit 2021: Katja Wildermuth) verdiente mit einem Jahresgehalt von 403.000 Euro am zweitmeisten, gefolgt vom SWR (Kai Gniffke) und einem Grundjahresgehalt von 355.000 Euro.
          Die Rundfunkgebühren sind wohl so überzogen damit die Gehäter gezahlt werden können.
          Die Raffzähne schicken ja noch nicht mal mehr ne Rechnung wenn man nicht abbuchen lässt......
          (ich lass nicht abbuchen, mal schaun was passiert. wenn ichs "vergesse")

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          • wenn ich etwas nicht leisten kann,sollte ich es auch nicht vereinbaren..Baerbock schließt Scheitern von Panzer-Ringtausch für Ukraine nicht aus (msn.com).

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            • Die Supermarktkette Edeka gibt einem Sandwich-Eis einen neuen Namen: Moskau wurde durchgestrichen, Kiew hingeschrieben.


              Jetzt drehen die hier völlig durch.

              Da hätte ich auch noch ein Vorschlag zu machen. Statt "Russisches Roulette, nennen wir es ab jetzt." Ukrainisches Roulette"
              Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

              Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

              In der internationalen Politik geht es
              nie um Demokratie oder Menschenrechte.
              Es geht um die Interessen von Staaten.
              Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
              Geschichtsunterricht erzählt.
              Egon Bahr

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              • Das ist der falsche Weg, seh ich auch so. Würde meinen selbsgebrannten Wacholder von "Putins Bärentöter" villeicht umbenennen, aber so eine generelle Verächtung von Rußland bzw hier Moskau ist ja unnötig. Marketingfuzzis halt.
                Es ist selten zu früh und nie zu spät. Ride long and prosper.

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                • Zitat von Paleraider Beitrag anzeigen

                  Nun, mit der Lufthansa kann ich fliegen, muss es aber nicht. Wie aber sieht es bei z.B. jenen aus? Hab ich da auch die Wahl?

                  Beim WDR gibt es das höchste Gehalt der ARD-Landesrundfunkanstalten: Mit einer Grundsumme von rund 404.000 Euro Jahresgehalt war der Intendant Tom Buhrow am besten bezahlt. Der Intendant des BR (2020: Ulrich Wilhelm, seit 2021: Katja Wildermuth) verdiente mit einem Jahresgehalt von 403.000 Euro am zweitmeisten, gefolgt vom SWR (Kai Gniffke) und einem Grundjahresgehalt von 355.000 Euro.
                  Gut bezahlt. Die dürfen den Bogen nicht überspannen, siehe BBC. Denke auch bei uns wird der Druck steigen.

                  Die britische Regierung hatte die Gebührenfinanzierung der BBC wiederholt kritisiert. Nun will sie das Modell endgültig abschaffen. Weil sich der Sender dann anders finanzieren müsste, fürchten Kritiker um dessen politische Unabhängigkeit.


                  Es ist selten zu früh und nie zu spät. Ride long and prosper.

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                • Wie vorhergesehen, weil ja LKW-Fahrer fehlen, sich das legen kann.....


                  Fast jedes sechste Industrie-Unternehmen will einer Umfrage zufolge wegen der rasant gestiegenen Energiekosten weniger herstellen. Besonders stark betroffen sind demnach energieintensive Branchen wie Stahl, Glas und Papier. Laut DIHK bleibt einigen Firmen sogar nichts anderes übrig, als zu schließen.

                  Wegen der gestiegenen Energiepreise schränken einer Umfrage zufolge viele Firmen in Deutschland ihre Produktion ein. 16 Prozent der Industriebetriebe seien gezwungen, mit einem Zurückfahren der Produktion oder einer zumindest teilweisen Aufgabe von Geschäftsbereichen zu reagieren, ergab eine veröffentlichte Erhebung des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) unter 3500 Unternehmen aus allen Branchen und Regionen.

                  Knapp ein Viertel davon hat das nach eigenen Angaben bereits umgesetzt. Ein weiteres Viertel ist gerade dabei. Etwa die Hälfte dieser Unternehmen gibt an, entsprechende Schritte zu planen, wie aus der DIHK-Vorabauswertung des jährlichen Energiewendebarometers hervorgeht.

                  "Das sind alarmierende Zahlen", sagte DIHK-Präsident Peter Adrian. Sie zeigten, wie stark dauerhaft hohe Energiepreise eine Belastung des Standortes seien. "Vielen Unternehmen bleibt nichts anderes übrig, als zu schließen oder die Produktion an andere Standorte zu verlagern."

                  Besonders stark betroffen ist der Auswertung zufolge die energieintensive Wirtschaft mit den Branchen Stahl, Glas und Papier: Hier sind die Werte durchweg doppelt so hoch wie im Durchschnitt der Industrie. "Das, was wir aktuell an Rückgang des Gasverbrauchs in der Industrie beobachten, geht vor allem auf die Stilllegung von Maschinen und Anlagen zurück. Es lässt sich nicht unter einer verbesserten Energieeffizienz verbuchen", sagte Adrian.

                  Fast jedes sechste Industrie-Unternehmen will einer Umfrage zufolge wegen der rasant gestiegenen Energiekosten weniger herstellen. Besonders stark betroffen sind demnach energieintensive Branchen wie Stahl, Glas und Papier. Laut DIHK bleibt einigen Firmen sogar nichts anderes übrig, als zu schließen.








                  Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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                  • Verdi ruft Lufthansa-Bodenpersonal zu Warnstreik auf (msn.com)

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                    • Rentiert sich gerade jetzt zur Urlaubszeit.


                      Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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                      • Notfallplan Gas - was die Ausrufung der Alarmstufe bedeutet

                        Bundeswirtschaftsminister Habeck hat die zweite Stufe des Notfallplans Gas ausgerufen und reagiert damit auf die Kürzung der russischen Gaslieferungen. Was bedeutet die „Alarmstufe“ konkret und welche weiteren Stufen gibt es? Ein Überblick.

                        Die Ausrufung der „Alarmstufe“ geht auf den Notfallplan Gas für die Bundesrepublik Deutschland zurück. Das Papier wurde erstmals 2012 vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie erstellt und zuletzt 2019 aktualisiert. Alle EU-Staaten sind laut einer Verordnung zur Gewährleistung der sicheren Gasversorgung verpflichtet, solch ein Papier in der Schublade zu haben. Es gibt drei Stufen.

                        1. Schritt: Frühwarnstufe – noch kein Eingriff des Staates

                        Die Frühwarnstufe wurde bereits am 30. März 2022 ausgerufen. Anlass war die Forderung der russischen Regierung, „unfreundliche Staaten“ sollten Gaslieferungen aus Russland ab sofort nur noch in Rubel zu bezahlen. Deutschland und die anderen westlichen Staaten lehnten dies ab, weil es die wegen des Ukraine-Kriegs verhängten Sanktionen gegen Russland unterlaufen würde. In den Verträgen wurde außerdem eine Bezahlung in Euro oder Dollar vereinbart.
                        Einigen europäischen Staaten hat Russland seither den Gashahn zugedreht. Sie hatten sich geweigert, in Rubel zu zahlen. Deutschland wurden die Gaslieferungen derzeit nur gekürzt. Die Bundesnetzagentur ermittelt seit Wochen täglich die Versorgungslage.

                        In der europäischen Verordnung zur Gewährleistung der Energiesicherheit sind die Kriterien für die Ausrufung der einzelnen Krisenstufen formuliert. Zur Frühwarnstufe kommt es demnach in folgendem Fall: Es liegen konkrete, ernst zu nehmende und zuverlässige Hinweise darauf vor, dass ein Ereignis eintreten kann, welches wahrscheinlich zu einer erheblichen Verschlechterung der Gasversorgungslage sowie wahrscheinlich zur Auslösung der Alarm- bzw. der Notfallstufe führt.

                        Der Staat greift in dieser Phase noch nicht in den Gasmarkt ein. Vielmehr sollen die Marktteilnehmer dafür sorgen, dass die Gasversorgung gesichert bleibt – etwa indem sie auf den Inhalt der Gasspeicher zurückgreifen. Sie sollten nach dem Willen der Bundesregierung aber bis zum Winter zu 90 Prozent gefüllt sein.

                        2. Schritt: Alarmstufe – der Markt soll die Störung alleine bewältigen

                        Die Alarmstufe wird in Kraft gesetzt, wenn sich die Gasversorgungslage erheblich verschlechtert hat – etwa durch eine Störung der Gasversorgung oder eine außergewöhnlich hohe Nachfrage nach Gas. Die Regierung nimmt in dieser Phase an, dass der Markt noch in der Lage ist, die Probleme alleine zu bewältigen. Der Staat greift nicht ein. Nicht systemrelevanten industriellen Kunden dürfen Gaslieferungen gekürzt werden.

                        Das Bundeswirtschaftsministerium hat die Alarmstufe am 23. Juni 2022 aktiviert. Anlass war, dass der russische Staatskonzern Gazprom die Lieferungen über die Ostseepipeline Nord Stream 1 Mitte Juni gedrosselt hatte – auf nur noch knapp 40 Prozent der Maximalkapazität.
                        Die Alarmstufe ist Voraussetzung dafür, dass die Bundesregierung ihr Vorhaben umsetzen kann, zur Stromproduktion verstärkt Kohlekraftwerke heranzuziehen. Auch das soll den Gasverbrauch reduzieren.

                        3. Schritt: Notfallstufe – Gas wird durch die Bundesnetzagentur verteilt

                        Die dritte und höchste Stufe des Notfallplans Gas ist die Notfallstufe. Sie wird aktiviert, wenn es eine außergewöhnlich hohe Nachfrage nach Gas gibt oder die Gasversorgung gestört ist oder sich die Versorgungslage durch andere Faktoren erheblich verschlechtert hat. Alle einschlägigen marktbasierten Maßnahmen sind nicht mehr geeignet, die Nachfrage nach Gas zu decken.
                        In dieser Phase müssen laut dem europäischen Regelwerk „nicht-marktbasierte Maßnahmen“ ergriffen werden, um die Gasversorgung sicherzustellen. Der Staat tritt also in Aktion – im Fall Deutschlands in Form der Bundesnetzagentur. Sie wird nun zum „Bundeslastverteiler“. Das bedeutet: Sie regelt in Abstimmung mit den Netzbetreibern, wie das noch vorhandene Gas verteilt wird.

                        Dabei sind bestimmte Verbrauchergruppen besonders geschützt und müssen nach Möglichkeit bis zuletzt mit Gas versorgt werden. Zu ihnen gehören Haushalte, soziale Einrichtungen wie Krankenhäuser, aber auch Gaskraftwerke, weil sie in vielen Haushalten die Wärmeversorgung sicherstellen.

                        Die Industrie zählt nicht zu den besonders geschützten Verbrauchergruppen. Betriebe müssen also, wenn die Notfallstufe aktiviert wird, damit rechnen, dass ihnen das Gas abgedreht wird. Für die Wirtschaft kann das schwerwiegende Folgen haben.

                        Bundeswirtschaftsminister Habeck hat die zweite Stufe des Notfallplans Gas ausgerufen und reagiert damit auf die Kürzung der russischen Gaslieferungen. Was bedeutet die "Alarmstufe" konkret und welche weiteren Stufen gibt es? Ein Überblick.



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                          Jetzt doch! Ampel prüft AKW-Verlängerung


                          Was es da überhaupt noch groß zu überlegen gibt? Versteh ich nicht! Andere Länder ringsum DE bauen neue AKW und unsere Politiker müssen noch lange darüber nachdenken auf zur nächsten Blamage....


                          Ist das die Wende im Zoff um das AKW-Aus in Deutschland? Die Ampel möchte jetzt anscheinend doch, dass die AKWs in Deutschland weiterlaufen.

                          Laut „Tagesschau“ will die Regierung gegenüber den EU-Partnern jetzt die „Bereitschaft zur Laufzeitverlängerung der 3 deutschen AKWs“ signalisieren. Und das nach langem Widerstand besonders von Grünen und SPD.

                          https://www.bild.de/politik/2022/pol...1842.bild.html



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                            Panzerrennen

                            Deutsche Waffen für Kiew

                            Am Freitag beschwerte sich der polnische Vizeaußenminister Szymon Szynkowski vel Sek in der Internetausgabe des Spiegels: »Die deutschen Versprechen zum Panzerringtausch haben sich als Täuschungsmanöver erwiesen.« Ähnliches war aus Warschau schon von Staatsoberhaupt Andrzej Duda im Mai zu hören gewesen. Der aus der BRD abziehende ukrainische Botschafter Andrij Melnyk hatte im Juni vor dem Besuch von Kanzler Olaf Scholz in Kiew verlangt, »sofort lieferbare ›Leopard-1‹-Kampfpanzer sowie ›Marder‹-Schützenpanzer« heranzuschaffen.

                            Melnyk ist weitgehend verstummt, aber seine Helfer nicht. Am Sonnabend legte die Welt am Sonntag (WamS) nach und berichtete, Scholz verzögere offenbar die Lieferung des Luftabwehrsystems »Iris-T SLM« an die Ukraine. Kiew habe elf davon bestellt und das Wirtschaftsministerium Robert Habecks »positiv« reagiert, aber seitdem – nichts. Gleiches gelte für die von Kiew beantragte Anschaffungshilfe von rund 1,5 Milliarden Euro.

                            Das Zusammenspiel der Bellizisten folgt dem seit dem 24. Februar bewährten Muster, das Scholz und die SPD mit ihrer »Zeitenwende«-Rhetorik selbst fabriziert haben: Russland besiegen. Dem Scharfmacherdruck begegnete der Kanzler bisher mit seltenen Waffenlieferreden. Das ist den Hurrapatrioten, die den Eigenberichten nach Russland bereits ruiniert und niedergerungen haben, zuwenig. Die CDU/CSU erwägt, im August eine Sondersitzung des Bundestages einzuberufen.

                            Das wiederum lässt Bündnis 90/Die Grünen nicht ruhen. Im Panzerrennen zur Ostfront kämpft die Partei um die Pole Position. Also ließ sie durch Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt am Sonntag im Redaktionsnetzwerk Deutschland ausrichten, die Ukraine müsse »noch schneller ausreichend Waffen bekommen«. Jetzt müssten Alternativen zum Ringtausch auf den Tisch, »etwa, direkt Waffen zu liefern«.

                            Der Weckruf zu neuer Kriegsgeilheit kam am Freitag allerdings nicht aus Warschau, sondern aus Istanbul: Das Abkommen mit Russland und der Ukraine signalisiert höchste Gefahr, es könnte jemand an Waffenstillstand denken. Hinzu kommt: Der gegen Russland entfachte Wirtschaftskrieg ist verloren und wirkt vor allem hierzulande zerstörend. Unmut und Panik in der Bevölkerung erfuhren durch die von Habeck am Donnerstag verkündeten Gagamaßnahmen, etwa zum Entheizen privater Pools, offenbar einen derart kräftigen Schub, dass es ebenfalls am Freitag den Kanzler aus dem Urlaub vor die Presse wedelte, um von »Entlastung« zu schwafeln. Die Gelegenheit war selten günstig, ihn anzustacheln und die bröckelnde Volksgemeinschaft zu stabilisieren. Außerdem werden die neuen Waffen dringend gebraucht: Am Freitag berichtete Kiews Militärgeheimdienst, man habe sogenannte Kamikazekampfdrohnen »am von Russlands Armee besetzten Atomkraftwerk Energodar eingesetzt«. Mit Göring-Eckardts Waffen schaffen es die Kiewer bestimmt, das größte AKW Europas zu zertrümmern.
                            Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

                            Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

                            In der internationalen Politik geht es
                            nie um Demokratie oder Menschenrechte.
                            Es geht um die Interessen von Staaten.
                            Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
                            Geschichtsunterricht erzählt.
                            Egon Bahr

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