Lkw-Fahrer nutzt Fahrerkarte seines toten Vaters

Ein Lkw-Fahrer aus dem Raum Osnabrück ist wegen Schwarzarbeit zu einer Geldstrafe von 9.600 Euro verurteilt worden. Laut Hauptzollamt Osnabrück hatte der Mann offenbar über mehrere Jahre die Lenkzeiten überschritten, indem er die Fahrerkarte seines bereits verstorbenen Vaters zusätzlich nutzte.

Des Weiteren hatte der Rentner seinen privaten Pkw für nicht angemeldete Taxifahrten genutzt. Insgesamt hinterzog der Mann in einem Zeitraum von sieben Jahren Steuern und Sozialversicherungsbeiträge von etwa 136.000 Euro, darunter rund 90.000 Euro Einkommenssteuer und Zinsen. Gegen eine Geldauflage von 40.000 Euro sei dieses Verfahren eingestellt worden, hieß es.

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