Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Der Klimawandel-Diskussionsthread

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Buster:13.01.2023, 16:45
    Wenn Du das aufmerksam gesehen hast, haste ja auch gemerkt, das Der nicht ganz so auf Zack ist.
    Nur weil eine Bude alt ist, ist die doch nicht automatisch schlecht isoliert. Die meisten alten Bauten sind doch mittlerweile 1-3 mal renoviert. Sprich Fenster und Türen neu, Dach neu, etc. Dazu ist das ein Entwurf.
    Wir schlittern nach meiner Einschätzung in ne mittlere Rezession. Das wird dazu führen, das man mit den Entwürfen noch mal schön seinen Ofen ansticht, sonst nix.​

    Renovierung heißt aber oft nicht energetisches Sanieren,
    irgendwelche Thermofenster, ne frische Tapete oder ein paar Klinker
    und Fliesenriemchen reichen da nicht.
    Zudem haben Altbauten eine gewisse Belüftungskultur,
    die durch die Isolierung dann nicht mehr gegeben ist, die Folge
    kann Schimmelbildung sein.

    Ansonsten teile ich Deine Einschätzung bezüglich Rezession.
    Bloß dass ich nie mehr nie sage.
    Die Politik plättet aktuell unsere Schlüsselindustrie,
    da würde ich meine Hand für Hausbesitzer nicht ins Feuer legen.

    Natürlich fehlen Wohnungen allerorten, noch dazu bezahlbare Einheiten.
    Hinzu kommt der Mangel an Fachpersonal UND Baumaterial.
    Aber die BRD ist EU-hörig, setzt jeden Schwachsinn der in Brüssel
    von irgendwelchen Kranken ersonnen wird, stets in die Tat um.
    Aber wer weiß, ob es diese EU in 2030 überhaupt noch existent ist.


    Gruß!
    M.P.U
    "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

    chinesisches Sprichwort

    Kommentar


    • Das ist mir auch klar. Aber der Typ vereinfacht alles. Die Gesetzesvorlage ist schon ziemlich komplex, der vereinfacht das um es dramatischer darzustellen.
      Das hier viel überreguliert, zu aufwändig und zu teuer ist ist echt ein Problem. Keep it simple wäre mal nett. Hat sich aber grundsätzlich mal kein Politiker auf die Fahne geschrieben, würde er sich ja mit der Verwaltung anlegen.
      Abgesehen davon seh ich das auch so, bis 2030 wird sich vieles ändern.
      Vielleicht regelt das dann auch schon, natürlich wesentlich besser, die russische Föderation für uns.

      Schätze da wird der eine oder andere denn von der guten alten EU-Zeit träumen. ;-)
      Es ist selten zu früh und nie zu spät. Ride long and prosper.

      Kommentar


      • Vielleicht auch ne russisch-chinesische Föderation.


        Gruß!
        M.P.U
        "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

        chinesisches Sprichwort

        Kommentar


        • Die Inder sind auch am Start. Überholen grade China in der Anzahl der Bevölkerung.
          Es ist selten zu früh und nie zu spät. Ride long and prosper.

          Kommentar


          • Seltene Erden - Spaniens ungeliebte Bodenschätze

            Während Schweden begeistert den Fund Seltener Erden verkündet, hält sich Spanien eher bedeckt. Dabei ist schon lange bekannt, dass es dort ähnliche Bodenschätze gibt. Vorkommen werden nicht genutzt - ein Abbauprojekt gestoppt.

            Während Schweden begeistert den Fund Seltener Erden verkündet, hält sich Spanien eher bedeckt. Dabei ist schon lange bekannt, dass es dort ähnliche Bodenschätze gibt. Vorkommen werden nicht genutzt - ein Abbauprojekt gestoppt. Von R. Spiegelhauer.


            Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

            ¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯(ړײ)¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯

            Kommentar


            • Klima ahoi - wie Schiffe sauberer werden






              ​Feinstaub, Ruß und umweltschädliches Schweröl als Kraftstoff: Frachter und Kreuzfahrtriesen sind wahre Klimakiller. Höchste Zeit für einen Kurswechsel auf den Meeren.

              Schiffe verursachen etwa drei Prozent der weltweiten Treibhausemissionen. Dabei ist emissionsfreier Seehandel schon seit Jahrtausenden möglich – Wind sei Dank. "Wir müssen zurück zu den Segelschiffen", meint Kapitän Andreas Lackner. Der Österreicher hat vor 15 Jahren mit zwei Freunden ein segelndes Frachtschiff in Betrieb genommen, die "Tres Hombres". Seit 2010 transportiert der Klipper ganz ohne Motor bis zu 40 Tonnen Waren über die Meere: Kakao und Rum aus der Karibik nach Europa – oder 20.000 Flaschen Biowein von La Rochelle bis nach Kopenhagen. "Damit schließen wir die Lücke zwischen fair bezahlten Erzeugern von Biowaren und bewussten Konsumenten", so Lackner.

              Auch andere haben die Kraft des Winds wiederentdeckt. Ralf Oltmanns aus Ostfriesland fuhr mit 16 Jahren schon über die Weltmeere, gründete dann eine Werbeagentur. 30 Jahre später entwickelte der leidenschaftliche Segler einen Antrieb weiter, um große Schiffe sauberer zu machen. Der Flettner-Rotor, benannt nach seinem Erfinder Anton Flettner, ist eine Art Segelmaschine: Ein zylinderförmiger Aufbau, der im Wind rotiert und dadurch Schub erzeugt. Oltmanns hat die 100 Jahre alte Erfindung zu einem modernen Produkt entwickelt. "Je nach Größe des Rotors und Windverhältnissen spart ein Frachter damit zwischen 5 und 25 Prozent Treibstoff ein", rechnet der 63-Jährige vor. Der Rotor sei die ideale Ergänzung, um Fracht- und Passagierschiffe klimafreundlicher zu machen. Mit seiner Idee überzeugte Oltmanns auch Anna Braren. Ihre Reederei stattete 2021 ein erstes Schiff mit dem Flettner-Rotor aus.

              Mit vielen Innovationen und strengen Gesetzen fährt Norwegen bei der Wende zur emissionsfreien Schifffahrt allen voraus. Die Skandinavier setzen auf Elektroantriebe und Hybrid-Technologien. In der norwegischen Arktis ist der Klimawandel schon heute zu spüren. Auch deshalb macht die Regierung Ernst: Ab 2026 dürfen in Norwegens schönsten Fjorden nur noch emissionsfreie Schiffe fahren. Schon heute sind klimafreundliche Touristenschiffe auf der traditionsreichen Postschiffroute unterwegs.

              Feinstaub, Ruß und umweltschädliches Schweröl als Kraftstoff: Frachter und Kreuzfahrtriesen sind wahre Klimakiller. Höchste Zeit für einen Kurswechsel auf den Meeren.







              Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

              ¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯(ړײ)¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯

              Kommentar


              • Gesetz gegen Einwegplastik : Das soll die geplante Plastikabgabe bringen

                Hersteller von Einwegplastik, vom Getränkebecher bis zur Plastiktüte, sollen zur Kasse gebeten werden. Was soll das bringen? Steigen dadurch die Preise? Die wichtigsten Antworten.

                Liegengebliebener Plastikmüll in der Natur, das wird dann hoffentlich unterbleiben.

                Liegengebliebener PlastikmÃÃÃÃüll in der Natur, aufgenommen am 27.06.2018


                Es ist ein Problem, das uns alle betrifft: Der Kaffee im Getränkebecher beim Bäcker, der Einkauf in der Plastiktüte, Essen zum Mitnehmen im Restaurant - all das produziert Unmengen an Einweg-Plastikmüll, der die Umwelt belastet und hohe Entsorgungskosten nach sich zieht.

                Der Bundestag berät heute in erster Lesung über die Umsetzung einer Plastikabgabe für Unternehmen. Die Bundesregierung will mit der neuen Abgabe die Hersteller von Einwegplastik zur Verantwortung für ihre Produkte ziehen, Müllberge und Umweltverschmutzung verringern. Was genau geplant ist, was das kosten soll - ZDFheute beantwortet die wichtigsten Fragen:

                Warum soll die Plastikabgabe eingeführt werden?
                Mit der Plastikabgabe soll die Umwelt geschützt werden: Vor allem soll weniger Plastikmüll in Parks, Wäldern und Gewässern landen. Nach Informationen des Umweltbundesamts bestehen 80 Prozent der gefundenen Abfälle an europäischen Stränden aus Kunststoffen, davon sind etwa die Hälfte Einwegprodukte wie Getränkebecher, Lebensmittelverpackungen, Plastiktüten. Städte und Gemeinden kosten Müllsammlung und Reinigungsaktionen nach einer Studie des Umweltbundesamts jährlich bis zu 434 Millionen Euro.

                Die Plastikabgabe soll nun einerseits die Menge an Einwegplastik eindämmen. Das verringert nicht nur die Müllmenge selbst, sondern reduziert auch die CO2-Emissionen bei der Herstellung des Kunststoffs. Zum anderen sollen Kommunen beim Sammeln und Entsorgen des Plastikmülls finanziell unterstützt werden.

                Wie soll die Plastikabgabe umgesetzt werden?
                Die EU macht Mitgliedsstaaten mit einer Richtline von 2019 die Vorgabe, dass Hersteller mehr Verantwortung für ihre Plastikprodukte übernehmen und sich unter anderem an den Kosten für Müllsammelaktionen und Reinigungsmaßnahmen beteiligen müssen.

                Die Bundesregierung plant deshalb ein neues Gesetz: Um Geld von den Herstellern zu sammeln, soll ein sogenannter Einweg-Kunststofffonds eingerichtet werden. Laut dem Gesetzentwurf sollen Hersteller, die in Deutschland bestimmte Einweg-Plastikprodukte verkaufen, eine Abgabe zahlen - jeweils abhängig von der verkauften Menge. Aus diesem Topf erhalten unter anderem die kommunalen Müllentsorger einen Teil ihrer Kosten erstattet.

                Welche Verpackungen betrifft das?
                Einige Beispiel von Einweg-Kunststoffprodukten, für die das geplante Gesetz gelten würde:
                • Plastikboxen für Gerichte zum Mitnehmen
                • Getränkeflaschen bis drei Liter, Verbundgetränkeverpackungen
                • Getränkebecher
                • Plastiktüten
                • Feuchttücher
                • Luftballons für den privaten Gebrauch
                • plastikhaltige Zigarettenfilter
                Was soll das alles kosten?
                Dazu hatte das Umweltbundesamt im Herbst konkrete Vorschläge auf Basis einer wissenschaftlichen Analyse gemacht: Für verschiedene Produktgruppen soll es jeweils eigene Kostensätze geben. Beispiel: Für Einweg-Becher aus Plastik schlägt die Behörde eine Abgabe von 1,23 Euro pro Kilo vor, für kunststoffhaltige Zigarettenfilter 8,95 Euro je Kilogramm.

                Diese Vorschläge sind aber nicht verbindlich. Erst eine Kommission, in der auch die Hersteller vertreten sind, soll das Kostenmodell verbindlich festlegen. Das Bundesumweltministerium rechnet mit Einnahmen in Milliardenhöhe.

                Zahlen am Ende die Verbraucher die Plastikabagabe?
                Ob und wie durch das Gesetz Mehrkosten auf die Verbraucher zukommen, ist unklar. Klar ist: Wer auf Einwegplastik verzichtet, finanziert die Plastikabgabe nicht. Gleichzeitig rechnet das Bundesumweltministerium mittelfristig mit sinkenden Müllgebühren, wenn die Hersteller einen Teil der Kosten der Müllentsorgung tragen.

                Das Bundesumweltministerium hält es jedoch für "nicht ausgeschlossen", dass die Industrie Mehrkosten auf Verbraucher umlegt, schränkt jedoch ein: "Dieser Effekt dürfte aber die Einzelpreise für Produkte allenfalls geringfügig erhöhen. Messbare Effekte für das Verbraucherpreisniveau insgesamt sind daher nicht zu erwarten."

                Wer ist dafür, wer dagegen?
                Die Grünen-Fraktion im Bundestag wirbt für die geplante Plastikabgabe, auch die Kommunalwirtschaft unterstützt die Pläne. Der Vizepräsident des Verbands kommunaler Unternehmen (VKU), Patrick Hasenkamp, nannte es "richtig, dass die Hersteller von Einwegkunststoffprodukten, die häufig einfach in die Umwelt entsorgt würden, die Folgen ihrer Geschäftsmodelle nicht länger auf die Allgemeinheit abwälzen könnten".

                Die betroffenen Verbände hingegen äußerten bereits Kritik und argumentieren, dass die Unternehmen schon genügend Belastungen zu schultern hätten.

                Wie geht's weiter?
                Bis es zur Einwegplastikabgabe kommt, ist es noch ein langer Weg: Der Bundestag berät heute zunächst über das geplante Gesetz, als nächstes sollen sich erst mal Ausschüsse mit dem vorgelegten Gesetzentwurf befassen - dann wird über das Gesetz abgestimmt. Geplant ist, dass die Produzenten von Zigarettenfiltern, Plastikbechern und anderen Produkten erstmals Jahr 2025 in den Fonds einzahlen sollen.

                Hersteller von Einwegplastik sollen zur Kasse gebeten werden. Was soll das bringen? Steigen dadurch die Preise? Die wichtigsten Antworten.



















                Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

                ¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯(ړײ)¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯

                Kommentar


                • Find ich spannend.
                  Werfen Hersteller das Plastik Zeugs in die Gegend, oder die Verbraucher?
                  Wenn man sich beispielsweise Orte anschaut,
                  an denen gerade eben eine Klima-Demonstration stattgefunden hatte,
                  da kommen Fragen auf....


                  Gruß!
                  M.P.U
                  "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

                  chinesisches Sprichwort

                  Kommentar


                  • Asphaltflüsterer
                    Asphaltflüsterer kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    Besser wäre, das Zeug würde erst garnicht produziert.

                  • Manni-Blue
                    Manni-Blue kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    So sehe ich das auch und schon mal im Forum hervorgehoben. Müll, Unrat, sieht man auch entlang von Bahnstrecken zu Hauf.

                • Ja gut, dann dürfte so vieles nicht produziert werden.
                  Ich denke verantwortungsbewusste(r) Handhabung und Umgang
                  sind auch entscheidend.


                  Gruß!
                  M.P.U
                  "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

                  chinesisches Sprichwort

                  Kommentar


                  • Gast-Avatar
                    Gast kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    "Ja gut, dann dürfte so vieles nicht produziert werden."

                    Darum sollte es gehen als zentrale Forderung.

                    Ich halte es für saudämlich immer auf den Einzelnen herumzuhacken und dort die Lösung der Umweltprobleme zu sehen. Das Argument kommt von der Industrie, die selbst weitermachen will wie bisher.

                • Neuer Investitionsplan: Europa soll zum Marktführer für saubere Technologien werden

                  ​Am Dienstag hat EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen beim Weltwirtschaftsforum in Davos einen neuen Industrieplan vorgestellt, der Europa zum weltweiten Marktführer für saubere Technologien und Innovationen machen soll.

                  Reaktion auf den amerikanischen Inflation Reduction Act

                  Damit reagiere man auch unter anderem auf den Inflation Reduction Act, kurz IRA, der US-Regierung. Dabei handelt es sich um einen aus Wettbewerbsgründen umstrittenen Subventionsplan für klimafreundliche Technologien. "Damit die europäische Industrie attraktiv bleibt, ist es notwendig, mit den Angeboten und Anreizen außerhalb der EU mitzuhalten", so von der Leyen.

                  Viele in der EU sehen in dem IRA einen Versuch, europäische Firmen aus dem lukrativen amerikanischen Markt für saubere Technologien zu schneiden. Währenddessen wächst in der Union die Sorge, dass man zwischen den USA und China in der Weltwirtschaft irrelevant werden könnte.

                  "Als Union schöpfen wir nicht unser vollständiges wirtschaftliches Potenzial aus. Unsere Produktivität hängt hinterher, immer weniger der größten Firmen haben ihren Sitz in der EU", beklagte zum Beispiel der schwedische Premierminister Ulf Kristersson.

                  Die wichtigsten Eckpunkte des Plans

                  Der Plan soll die EU auch in Zukunft wettbewerbsfähig machen. Unter anderem sollen Regeln vereinfacht werden, um die Bedingungen für Anbieter von sauberen Technologien wie Solar- und Windenergie, Wärmepumpen und sauberem Wasserstoff attraktiver zu machen. Des Weiteren soll ein "Netto-Null-Industrie-Gesetz" entwickelt werden, um feste Meilensteine für saubere Technologien innerhalb der EU bis 2030 abzustecken.

                  Außerdem sieht der Plan vor, umweltfreundliche Technologien finanziell deutlich stärker zu fördern, die Abhängigkeit von wichtigen Rohstoffen zu verringern und Fachkräfte gezielt auszubilden. Es soll auch rigoroser gegen Länder wie China vorgegangen werden, die mit Versprechen niedrigerer Energie- und Arbeitskosten sowie lockereren gesetzlichen Rahmen Unternehmen ins eigene Land locken.

                  Es wurden noch keine konkreten Zahlen genannt, jedoch ist wohl mit einer massiven Investition seitens der EU zu rechnen. Für den Inflation Reduction Act hat die USA immerhin umgerechnet 340 Milliarden Euro in die Hand genommen.

                  Mithilfe eines neuen Investitionsplans, den Ursula von der Leyen am Dienstag in Davos vorgestellt hat, soll Europa zum Marktführer für saubere Technologien werden.



                  Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

                  ¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯(ړײ)¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯

                  Kommentar


                  • Gast-Avatar
                    Gast kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    Grüner Kapitalismus, eine Farce.

                  • Asphaltflüsterer
                    Asphaltflüsterer kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    Die kommen noch nicht mal mit ihren Plastikmüll klar.
                    Das Recycling liegt im einstelligen Prozent Bereich, und der Rest wird in die Dritte Welt verklappt, ins Meer gekippt oder verbrannt. Alte Autos nach Afrika und, und, und!
                    Nicht mal ein komplettes Pfandsystem bekommen die in Deutschland hin und in anderen EU-Ländern, wissen die nicht mal was das ist.
                    Aber schon wieder großspurige Pläne. Die von der Leyen, weiß doch garnicht von was sie redet. Die hat doch noch jedes Amt ruiniert.

                • Wo bleiben die Klimakleber, wenn überall die Schneekanonen angewerfen werden und dadurch wieder massenweise sinnlos Enrgie verbraucht wird?
                  Dumm stellen kann Freizeit verschaffen

                  Kommentar


                  • Wo bleibt die Reaktion der Regierung?
                    Da hängen Arbeitsplätze und Existenzen dran, klar.
                    Aber das stört die Ampel doch bei weitaus wichtigeren Industriezweigen auch nicht.


                    Gruß!
                    M.P.U

                    "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

                    chinesisches Sprichwort

                    Kommentar


                    • Zitat von Martin 70 Beitrag anzeigen
                      Wo bleiben die Klimakleber, wenn überall die Schneekanonen angewerfen werden und dadurch wieder massenweise sinnlos Enrgie verbraucht wird?
                      Na wo werden sie sein? Dort natürlich. Zum Ski fahren.
                      Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem.

                      Kommentar


                      • Eher zum Feiern und Saufen danach auf den Hütten, oder?
                        Die Fahrerei davor wird übersprungen.

                        ​​​​​​

                        Gruß!
                        M.P.U
                        "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

                        chinesisches Sprichwort

                        Kommentar


                        • Video: USA: Von der Müllkippe zur grünen Stadt-Oase

                          ​New Yorks neuester Park "Freshkills Park" entsteht auf Staten Island und ist dreimal so groß wie der Central Park. Das Besondere: Früher stand dort die größte Müllkippe der Welt. Nun sollen wieder Pflanzen und Tiere dort leben.



                          Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

                          ¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯(ړײ)¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯

                          Kommentar

                          Werde jetzt Mitglied in der BO Community

                          Einklappen

                          Online-Benutzer

                          Einklappen

                          144976 Benutzer sind jetzt online. Registrierte Benutzer: 14, Gäste: 144962.

                          Mit 255.846 Benutzern waren am 26.04.2024 um 19:58 die meisten Benutzer gleichzeitig online.

                          Ads Widget

                          Einklappen
                          Lädt...
                          X