Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Der Klimawandel-Diskussionsthread

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Ich komme an tierischen Produkten auch nicht vorbei. Heute einkaufen gewesen und Essen für eine Woche im Truck gekauft.
    Fisch, Wurst, Käse. Ich kann nicht jede Woche die ganze Woche nur Marmeladenbrot essen.
    Wäre vielleicht anders, wenn ich täglich zu Hause wäre.
    Vielleicht klappt es nach meinem Berufsleben.
    Es geht nicht ums Fleisch allein. Niemand kann einem afrikanischen Fischer sagen, bau mal was in der Wüste an und lass die Fischlein in Ruhe.
    Wir hingegen könnten uns einen Verzicht leisten, weil wir jedes Lebensmittel zu jeder Zeit beziehen können.
    Die fettesten Leiber mit Herzinfarkt und Herz-Kreislauf Krankheiten, findet mal in Ländern, mit hohem Fleischkonsum.
    Während wir Kalorien aufnehmen, die ein Hochleistungssportler braucht, bewegen wir uns beim Kalorienverbrauch eher bei den Komapatienten.
    Wir konsumieren zu viel und sind dabei nicht mal darauf angewiesen, weil wir heute nur einen Bruchteil der Kalorien verbrauchen, die unsere Vorfahren gebraucht haben.
    Es geht einfach um das zu viel. Dabei entsteht Tierleid und es belastet die Umwelt.

    In einer Sache hast Du aber recht.
    Ich sehe es auch kritisch, was die Zukunft angeht, im Bezug auf die Arterhaltung unserer Spezies.
    Wenn es einen Wettlauf, verursacht durch den Klimawandel geben sollte, sind die Vegetarier im Nachteil.
    Die Evolution nimmt dir, was du nicht mehr nutzt. Siehe Laktoseintoleranz.
    Bei einer Völkerwanderung verursacht durch den Klimawandel, würden die Vegetarier ihren Acker nicht mitnehmen können, wo hingegen die Fleischesser ihre Herde einfach mitnehmen könnten.
    Richtung Nordpol unterwegs könnte man sich ne Robbe grillen, nur wer Fleisch nicht verdauen kann, wird den Hungertod sterben.
    Arktische Anbaugebiete sind halt echt selten. ;)
    Die Titanic wurde von Profis gebaut........die Arche von einem Amateur.

    Wahrheiten die niemanden verärgern sind nur halbe.

    "Wir suchen die Wahrheit, finden wollen wir sie aber nur dort, wo es uns beliebt."

    Kommentar


    • "Vegetarier und Veganer essen meinem Essen das Essen weg!"

      Ohne Wurst in allen Formen, wüßte ich nicht was ich essen sollte. Klar esse ich auch viel Käse, Fischund auch mal einen schönen knackigen Salat mit lecker Dressing und saftigen Hähnchenbruststreifen. Aber Humus und was es da noch so gibt, ist schon stark gewöhnungsbedürftig.
      Dann doch lieber eine schöne Stulle Roggen mischbrot mit knackiger Kruste und goldgelber Irischer Butter bestrichen und oben drauf lecker Scheiben mit Ungarischer Salami oder hausgeschlachtete Rot-oder Hausmacherleberwurst! Dafür würde ich morden. Dazu ein schönen halben Liter mit frischer 3,8%tiger Vollmilch. Da ist die Welt in Ordnung.
      In der Grillsaison raucht der Grill/Smoker/Schaschlikgrill dann schon sehr oft. Wenn ich Zeit habe zu kochen gibt es Schweinebraten, Goulasch, Kotlett, Bouletten, gefüllte Paprikaschoten oder Königsberger Klopse usw. Die ganze Bandbreite.. Mache auch gerne deftige Eintöpfe mit Einlage.
      Jetzt bekomme ich irgendwie Appetit.....
      Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

      Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

      In der internationalen Politik geht es
      nie um Demokratie oder Menschenrechte.
      Es geht um die Interessen von Staaten.
      Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
      Geschichtsunterricht erzählt.
      Egon Bahr

      Kommentar


      • Ralimann
        Ralimann kommentierte
        Kommentar bearbeiten
        Auch die Veganer essen kein Gras ;)

      • M.P.U
        M.P.U kommentierte
        Kommentar bearbeiten
        Wie schade...

    • Ich esse gerne Rindfleisch, stammt ja direkt vom Vegetarier.


      Gruß!
      M.P.U
      "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

      chinesisches Sprichwort

      Kommentar


      • Nun hat der Mensch in seiner unergründlichen Weißheit beschlossen auch diese Regionen mit durch zu füttern. (Etwas das der Natur niemals in den Sinn käme)
        Hat die Natur nix mit zu tun. Vermehrt sich eine Spezies, breitet sie sich aus. Nicht die Natur, sondern vom Menschen gezogene Ländergrenzen verhindern das.

        Um diese Nahrungsmittel zu produzieren, bedarf es einer effektiven Landwirtschaft mit all ihren unangenehmen Begleiterscheinungen.
        Diese unangenehmen Begleiterscheinungen sorgen dafür, dass irgendwann kein Anbau mehr möglich ist.
        Eine weitere Begleiterscheinung ist, dass wir uns damit übers Wasser selber vergiften. Ist auch nicht unserer Nahrung geschuldet, sondern der Tatsache, dass wir mehr produzieren, als wir brauchen, um es dann zu exportieren.

        Nun gibt es Stimmen die z.B. tönen das Getreide nicht in den Futtertrog, sondern auf den Teller gehört.
        Wird von den Kritikern gerne genommen, ist aber falsch.
        Es geht darum, dass Flächen, die für den Futteranbau genommen werden, besser zum Anbau für den Menschen geeignet wären.
        Einzige Ausnahme ist da Grünland, dass schlechte Erträge liefern würde, oder die Lage des Geländes.
        Hier kann man Gras, dass wertlos für uns ist, durch ne Kuh schicken und so wird auch Grünland für die Ernährung nutzbar.

        Es sind aber auch dieselben Stimmen die durch eine restrektive Düngerpolitik und dem (Nicht) Einsatz von Herbiziden dafür Verantwortung tragen das ein nicht unerheblicher Teil des Brotgetreides für die Herstellung von Brot schlicht nicht mehr geeignet ist
        Brot und Getreide gab es schon vor den Herbiziden. Übrigens hat das Verbot von DDT uns auch nicht in eine Ernährungskrise gebracht.
        DA Getreide auch wächst, wenn Unkraut dazwischen steht, nutzen uns Herbizide wenig.
        Sie erleichtern nur dem Bauern die Arbeit, da er weniger "Beifang" aussortieren muss, weniger maschinell jäten muss..........

        Industriell, schnell und einfach, mit hilfe der Chemie ist das Motto. Es spart eben einfach nur Geld.
        Fehlen die Unkräuter als Futterpflanzen und Kinderstube, wirkt sich das auf die Umwelt aus. Weniger Insekten bedeutet auch weniger Bestäuber, was der Landwirtschaft dann an anderer Stelle fehlt.

        China hat mal seine Spatzen ausgerottet, um die Verluste bei der Kornernte zu minimieren. Ohne die Spatzen gab es so viele Schädlinge, dass sie gewaltige Ausfälle bei der Ernte hatten und gezwungen waren, Spatzen zu importieren, damit die der Lage Herr wurden.
        Noch heute rennen da ganze Armeen von Helfern mit Pinseln zum Bestäuben in der Hand durch die Kirschbaumreihen, weil die Insekten fehlen.

        Es sind diese kausalen Zusammenhänge, die die heutigen Hupfdoolen erkannt haben.
        Die Titanic wurde von Profis gebaut........die Arche von einem Amateur.

        Wahrheiten die niemanden verärgern sind nur halbe.

        "Wir suchen die Wahrheit, finden wollen wir sie aber nur dort, wo es uns beliebt."

        Kommentar


        • Zitat von Ralimann Beitrag anzeigen
          Hat die Natur nix mit zu tun. Vermehrt sich eine Spezies, breitet sie sich aus. Nicht die Natur, sondern vom Menschen gezogene Ländergrenzen verhindern das.

          Und wenn sie nicht zu beißen hat stirbt sie eben auf ein Tragbares Maß aus und wird nicht von anderen Durchgefüttert wodurch sich die Population weiter vergrößert!


          Diese unangenehmen Begleiterscheinungen sorgen dafür, dass irgendwann kein Anbau mehr möglich ist.
          Eine weitere Begleiterscheinung ist, dass wir uns damit übers Wasser selber vergiften. Ist auch nicht unserer Nahrung geschuldet, sondern der Tatsache, dass wir mehr produzieren, als wir brauchen, um es dann zu exportieren.

          Siehe oben. Wir produzieren mehr als wir brauchen um jene die nichts haben am Kacken zu halten. Würden wir das einstellen.......


          Wird von den Kritikern gerne genommen, ist aber falsch.
          Es geht darum, dass Flächen, die für den Futteranbau genommen werden, besser zum Anbau für den Menschen geeignet wären.
          Einzige Ausnahme ist da Grünland, dass schlechte Erträge liefern würde, oder die Lage des Geländes.
          Hier kann man Gras, dass wertlos für uns ist, durch ne Kuh schicken und so wird auch Grünland für die Ernährung nutzbar.

          Noch einmal: Nur ein geringer Teil der Weizenernte ist noch für die Brotherstellung geeignet.Das ist zum einem vom Wetter abhängig aber auch von der Nährstoffversorgung. Ich wüßte nicht das es Futterweizen gibt der Angebaut wird. Futtergerste ja.



          Brot und Getreide gab es schon vor den Herbiziden. Übrigens hat das Verbot von DDT uns auch nicht in eine Ernährungskrise gebracht.
          DA Getreide auch wächst, wenn Unkraut dazwischen steht, nutzen uns Herbizide wenig.
          Sie erleichtern nur dem Bauern die Arbeit, da er weniger "Beifang" aussortieren muss, weniger maschinell jäten muss..........

          Dieses Halbwissen ist erschreckend.


          Industriell, schnell und einfach, mit hilfe der Chemie ist das Motto. Es spart eben einfach nur Geld.
          Fehlen die Unkräuter als Futterpflanzen und Kinderstube, wirkt sich das auf die Umwelt aus. Weniger Insekten bedeutet auch weniger Bestäuber, was der Landwirtschaft dann an anderer Stelle fehlt.

          Unkräuter als Futterpflanzen im Getreidefeld??

          China hat mal seine Spatzen ausgerottet, um die Verluste bei der Kornernte zu minimieren. Ohne die Spatzen gab es so viele Schädlinge, dass sie gewaltige Ausfälle bei der Ernte hatten und gezwungen waren, Spatzen zu importieren, damit die der Lage Herr wurden.
          Noch heute rennen da ganze Armeen von Helfern mit Pinseln zum Bestäuben in der Hand durch die Kirschbaumreihen, weil die Insekten fehlen.

          Ein Wiederspruch in sich was du da schreibst.

          Es sind diese kausalen Zusammenhänge, die die heutigen Hupfdoolen erkannt haben.
          Eben nicht erkennen.
          Zuletzt geändert von Paleraider; 03.04.2022, 09:24.
          Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem.

          Kommentar


          • Und wenn sie nicht zu beißen hat stirbt sie eben auf ein Tragbares Maß aus und wird nicht von anderen Durchgefüttert wodurch sich die Population weiter vergrößert!
            Stimmt nicht, sie wandert weiter. Inseln ausgenommen.
            Die Verbreitung des Menschen auf der Erde geschah nicht aus Langeweile.

            Ich wüßte nicht das es Futterweizen gibt der Angebaut wird.
            Wo hab ich das denn geschrieben??

            Zeig mir das Gegenteil.
            Wie das wohl Biobauern machen, die Herbizide nicht einsetzen?

            Ein Wiederspruch in sich was du da schreibst
            Guckst Du hier:
            Und hier
            Noch Fagen?




            Die Titanic wurde von Profis gebaut........die Arche von einem Amateur.

            Wahrheiten die niemanden verärgern sind nur halbe.

            "Wir suchen die Wahrheit, finden wollen wir sie aber nur dort, wo es uns beliebt."

            Kommentar


            • Hier mal was zum Futteranbau.
              Die Titanic wurde von Profis gebaut........die Arche von einem Amateur.

              Wahrheiten die niemanden verärgern sind nur halbe.

              "Wir suchen die Wahrheit, finden wollen wir sie aber nur dort, wo es uns beliebt."

              Kommentar


              • Auf 10 Millionen Hektar, das ist mehr als die Hälfte der landwirtschaftlich genutzten Fläche Deutschlands, wird Futter für unsere Nutztiere erzeugt.

                Man unterscheidet zwei Formen des Futterbaus. Die eine ist die Grünlandnutzung. Hierzu zählen Wiesen, die zur Futtergewinnung gemäht werden, und Weiden, auf denen Tiere grasen.

                Das Grünland nimmt knapp die Hälfte der Futteranbaufläche in Deutschland ein. Eine andere Möglichkeit, Futter zu gewinnen, ist der Anbau von Futterpflanzen auf Ackerflächen. Sie werden dann als Hauptfrucht, also im Sommer angebaut. Mais, Gerste und Weizen sind hierzulande die wichtigsten und Hauptbestandteil der Fütterung von Rindern, Schweinen und Geflügel.
                Und das alles für ne Wurst auf dem Grill.
                Die Titanic wurde von Profis gebaut........die Arche von einem Amateur.

                Wahrheiten die niemanden verärgern sind nur halbe.

                "Wir suchen die Wahrheit, finden wollen wir sie aber nur dort, wo es uns beliebt."

                Kommentar


                • Soja nicht zu vergessen, dafür stirbt der Regenwald.....

                  Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

                  Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

                  In der internationalen Politik geht es
                  nie um Demokratie oder Menschenrechte.
                  Es geht um die Interessen von Staaten.
                  Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
                  Geschichtsunterricht erzählt.
                  Egon Bahr

                  Kommentar


                  • Aha, jetzt.

                    Aber guck mal was du hier geschrieben hast:

                    China hat mal seine Spatzen ausgerottet, um die Verluste bei der Kornernte zu minimieren. Ohne die Spatzen gab es so viele Schädlinge, dass sie gewaltige Ausfälle bei der Ernte hatten und gezwungen waren, Spatzen zu importieren, damit die der Lage Herr wurden.
                    Noch heute rennen da ganze Armeen von Helfern mit Pinseln zum Bestäuben in der Hand durch die Kirschbaumreihen, weil die Insekten fehlen.

                    Im übrigen kann man das fehlen von Bienen wphl nicht mit Spatzen in Verbindung bringen.
                    Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem.

                    Kommentar


                    • Ralimann
                      Ralimann kommentierte
                      Kommentar bearbeiten
                      Zwei Paar Schuhe. Damit wollte ich verdeutlichen, dass solche Eingriffe nach hinten losgehen können.

                  • Zitat von Ralimann Beitrag anzeigen
                    Hier mal was zum Futteranbau.
                    Wie kommt's das ich vor ca 15 Jahren noch 80 bis 100 Tonnen Soya zu den Landwirten brachte und heute 24 Tonnen ein halbes Jahr reichen?
                    Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem.

                    Kommentar


                    • Ist noch genug
                      Wie viel Soja wird an Tiere verfüttert Deutschland?




                      Dies gilt vor allem für Schweine und Geflügel. Und dies ist gerade das Fleisch, welches von den Deutschen am stärksten nachgefragt wird! Insgesamt werden etwa 4,5 Mio. Tonnen Sojaschrot an die Tiere in Deutschland verfüttert
                      Könnte an deinen Kunden liegen.
                      Die Titanic wurde von Profis gebaut........die Arche von einem Amateur.

                      Wahrheiten die niemanden verärgern sind nur halbe.

                      "Wir suchen die Wahrheit, finden wollen wir sie aber nur dort, wo es uns beliebt."

                      Kommentar


                      • Zitat von Ralimann Beitrag anzeigen

                        Und das alles für ne Wurst auf dem Grill.
                        Hauptbestandteil der Fütterung von Rindern ist immer noch die Gras und Maissilage. Und nicht Getreide.
                        Bei Schweinen wiederrum ist es Getreide.
                        Soya ist ein Eiweißträger und wird lediglich als Ergänzer. Wobei wir hier von Soyaschrot reden. Einem Abfallprodukt der Ölindustrie!
                        Die Fütterung der Biogasanlagen erfolgt zu einem beträchtlichem Anteil wiederrum mit Mais. Aber das ist ja dann in Ordnung.
                        Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem.

                        Kommentar


                        • Wir stehen mit Schwein und Geflügel an erster Stelle. Da ist dann nix mit Gras.
                          Die Titanic wurde von Profis gebaut........die Arche von einem Amateur.

                          Wahrheiten die niemanden verärgern sind nur halbe.

                          "Wir suchen die Wahrheit, finden wollen wir sie aber nur dort, wo es uns beliebt."

                          Kommentar


                          • Zitat von Ralimann Beitrag anzeigen
                            Wir stehen mit Schwein und Geflügel an erster Stelle. Da ist dann nix mit Gras.
                            Also lassen wir das und bauen mehr Brotgetreide an? Um dann mehr altes Brot an die Schweine zu verfüttern wie du beklagst? Was für eine Logik.
                            Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem.

                            Kommentar

                            Werde jetzt Mitglied in der BO Community

                            Einklappen

                            Online-Benutzer

                            Einklappen

                            77322 Benutzer sind jetzt online. Registrierte Benutzer: 23, Gäste: 77299.

                            Mit 255.846 Benutzern waren am 26.04.2024 um 19:58 die meisten Benutzer gleichzeitig online.

                            Ads Widget

                            Einklappen
                            Lädt...
                            X