1.700 Lkw in sieben Jahren: MAN Truck & Bus schließt Rahmenvereinbarung mit Österreichischer Bundesbeschaffung

Winterdienstfahrzeuge, Müllsammelfahrzeuge, Kanalspüler, Kipper- und Pritschenfahrzeuge mit und ohne Kran, Wechselladefahrzeuge, Kehrmaschinen sowie Spezial- und Einsatzfahrzeuge – der MAN Truck & Bus Vertrieb Österreich und die österreichische Bundesbeschaffung haben eine Vereinbarung über 1.700 Kommunalfahrzeuge mit einer Laufzeit von sieben Jahren unterzeichnet.

Nach einem zweistufigen Verhandlungsverfahren für Kommunal-Lkw mit Aufbauten wurde im März und April 2023 die Rahmenvereinbarung „BBG Schwer-Lkw“ zwischen MAN Truck & Bus Vertrieb Österreich GesmbH und der Bundesbeschaffung GmbH (BBG) abgeschlossen.

MAN soll demzufolge in neun Losen als Generalunternehmer und in zwei Losen als Subunternehmer von Kehrmaschinenaufbauten fungieren. Bei den ausgeschriebenen Fahrzeugen handelt es sich unter anderem um Winterdienstfahrzeuge, Müllsammelfahrzeuge und Kanalspüler in verschiedenen Varianten, Kipper- und Pritschenfahrzeuge mit und ohne Kran, Wechselladefahrzeuge, Kehrmaschinen oder Spezial- und Einsatzfahrzeuge.

Die Vereinbarung sieht Unternehmensangaben zufolge vor, dass der Lkw-Hersteller als Generalunternehmer über eine Laufzeit von sieben Jahren und ein geschätztes Fahrzeugvolumen von 1.700 Einheiten für abrufberechtigte Kunden aus dem öffentlichen Sektor tätig ist.

Beim Vergabeverfahren mussten insgesamt knapp über 20 Sublieferanten eingebunden werden, heißt es von Seiten des Unternehmens. Nun könne die davor mit einer Laufzeit von fünf Jahren bestandene Rahmenvereinbarung fortgeführt und vielleicht sogar vertieft werden, so der Hersteller.

„Es freut uns daher sehr, dass wir auch in den nächsten Jahren unseren Kundinnen und Kunden als vollinhaltlicher Servicedienstleister mit individuellen Transportlösungen zur Seite stehen dürfen“, erklärt René Schmidtbauer, Verkaufsleiter des Behördenverkaufs.

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