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  • Ich hatte eine feststellung auf der Fahrt nach südtirol gemacht+ was kommt nur Kritik. Ich dachte mir machmal ein paar Fotos von der gegend aber das kann ich mir sparen.

    schöne Grüsse vom Pool bei einem Aperol

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    • Zitat von cavallo 09 Beitrag anzeigen
      So wie es aussieht können eventuell die user von bo online nicht in den urlaub fahren da sie ein schlechtes Gewissen haben.

      Genauso ist es Cavallo.
      Bin vor 45 Jahren das letzte Mal in den Urlaub gefahren.
      Ansonsten immer Urlaub zu Hause gemacht.
      Alles aus Gründen des schlechten Gewissens....

      Gruß!
      M.P.U
      "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

      chinesisches Sprichwort

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      • Zitat von cavallo 09 Beitrag anzeigen
        Ich hatte eine feststellung auf der Fahrt nach südtirol gemacht+ was kommt nur Kritik. Ich dachte mir machmal ein paar Fotos von der gegend aber das kann ich mir sparen.

        schöne Grüsse vom Pool bei einem Aperol
        Ts, ts, komisch, wenn es ans Austeilen geht, bist doch auch nicht so empfindlich gewesen....


        Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

        ¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯(ړײ)¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯

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        • Wir hatten + haben noch eine Rubrik mit urlaubsreisen man soll von seiner reise berichten + Fotos mitsenden das habe ich immer gerne gemacht

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          • Unser Hisco und sein Frauchen sind viel unterwegs.
            Er berichtet glücklicherweise auch viel von seinen Reisen.
            Sei es ihnen von Herzen gegönnt.

            Allerdings fühlt er sich von den Meinungen hier nicht auf die Seele getreten oder gar persönlich angegriffen.
            Nein, er bekommt sogar Zuspruch.
            Das ist der kleine Unterschied...


            Gruß!
            M.P.U
            "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

            chinesisches Sprichwort

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            • Vielleicht liegt es daran ,dass er östreicher ist+ dort die rentner sich das leisten können?

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              • Man muss nicht unbedingt Österreicher für ne brauchbare Rente sein, hab unter anderem in Lux und NL gearbeitet , muss da wohl nix zu sagen.
                Alles Grenznah bei mir.

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                • Übergewinnsteuer – jetzt erst recht!

                  Gastbeitrag Mineralölkonzerne fahren durch den Krieg in der Ukraine unverschämt hohe Gewinne ein. Den Tankrabatt stecken sie sich selbst in die Tasche, statt ihn weiterzugeben. Da hilft nur eine Übergewinnsteuer

                  Der Tankrabatt ist quasi verpufft. Die Preise sind fast so hoch wie vor dem Rabatt. Die Marge der Mineralölkonzerne ist hingegen enorm gestiegen. Sie liegt bei Benzin mit fast 60 Cent pro Liter deutlich über der Marge der letzten 6 Monate – damals betrug die Marge rund 40 bis 50 Cent. Der Tankrabatt macht das Problem am Energiemarkt deutlich: Die Mineralölkonzerne haben zu viel Macht. Nur deshalb konnten sie die Krise nutzen, um die Marge auf dem Rücken der Verbraucher aufzublähen. Eigentlich gab es Grund zur Hoffnung, dass eine Steuersenkung auch bei Sprit wirken könnte. Immerhin wurde die Senkung der Mehrwertsteuer im zweiten Halbjahr 2020 zum Großteil weitergegeben. Heute ist die Lage aber eine andere. Der Ukraine-Krieg hat den Ölpreis auf Achterbahnfahrt geschickt. Die Preisschwankungen und die Unsicherheit haben die Ölmultis genutzt.

                  Umso wichtiger ist jetzt der Vorschlag für eine Übergewinnsteuer. Sie soll jene Gewinne besteuern, die über dem Vorjahr liegen. Für die genaue Ausgestaltung liegen unterschiedliche Modelle auf dem Tisch. So schlug DIW-Präsident Marcel Fratzscher bereits im März eine Steuer von 50 Prozent auf die Marge zwischen Rohöl- und Großhandelspreis vor. Mittlerweile fordert er aber eine andere Ausgestaltung nach Vorbild Italiens, wo der „Überumsatz“ besteuert wird. Das ist der Umsatzüberschuss, der den Umsatzüberschuss eines Vergleichszeitraums überschreitet. Als Grenze hat Italien ein Plus dieses Umsatzüberschusses von 5 Millionen Euro und 10 Prozent genommen. Dadurch werden kleine Unternehmen ausgenommen.

                  Anders funktioniert es in Großbritannien. Dort wird sich am herkömmlichen Unternehmensgewinn der Öl- und Gasindustrie orientiert. Auch wenn beide Länder die Übergewinne mit 25 Prozent besteuern, hat die Ausgestaltung in Großbritannien mehrere eklatante Nachteile. Durch die Orientierung am Gewinn entsteht ein Gestaltungsspielraum für die Konzerne, beispielsweise durch Abschreibungen. Außerdem wird die britische Steuer wohl erst 2024 fällig, Italiens hingegen schon im Juni 2022. Besonders ist aber, dass in Italien auch grüne Stromerzeugung der Übergewinnsteuer unterliegt, die genauso von den hohen Preisen profitiert. In Großbritannien wird nur die fossile Industrie besteuert.

                  Die Preissetzungsmacht bleibt bei den Unternehmen


                  Alle Varianten haben aber ein Problem: Sie schränken nicht die Preissetzungsmacht der Unternehmen ein. Das bedeutet, dass die Unternehmen einfach die Preise weiter erhöhen können und somit die ökonomische Traglast auf die Konsumenten überwälzen. Durch die dadurch gestiegenen Preise würde sich die Nachfrage sicherlich leicht reduzieren, wodurch die absoluten Gewinne der Energieindustrie auch sinken dürften – aber nicht in dem Maße, wie es das Ziel wäre.

                  Mondpreise an den Tankstellen können aber kein ernsthaftes Ziel von Progressiven sein (genauso wenig wie Dumpingpreise). Daher muss die Grundlage für weitere Reformen eine Einschränkung der Macht der Energiekonzerne sein. Im Kern müssen die Unternehmen ihre Marge und die Gewinne reduzieren. Das könnte durch eine ordentliche Marktaufsicht, durch einen Preisdeckel oder durch andere Markteingriffe geschehen. So plädiert ironischerweise der parlamentarische Staatssekretär im Verkehrsministerium Michael Theurer von der FDP für eine „Zerschlagung der Mineralölkonzerne“ als Ultima Ratio. Diese Maßnahmen hätten auch die höheren Preise mehr oder weniger verhindern können. Dann hätte es vielleicht auch weder einen Tankrabatt noch die Übergewinnsteuer gebraucht.

                  In der jetzigen Lage braucht es zu den Markteingriffen aber dennoch eine Übergewinnsteuer, da nur so die ungerechtfertigten Übergewinne wieder abgeschöpft werden können. Diese nehmen ja nicht etwa ab, sondern sogar zu. Darunter leidet die ganze Bevölkerung genauso wie die Wirtschaft. Sie schaden auf sozialer Ebene, wenn Leute ihren Konsum drastisch einschränken müssen und treffen damit auch die Wirtschaft, weil die reale Nachfrage einbricht. Die Gelder, die die Energieindustrie einnimmt, kann keine andere Industrie mehr einnehmen. So verdient sich die Energieindustrie eine goldene Nase auf Kosten der Bevölkerung und der restlichen Wirtschaft, ohne dafür etwas Besonderes getan zu haben. Sie haben noch nicht einmal sonderlich investiert oder waren besonders innovativ. Sie leisten das gleiche wie vorher. Dass sie sich nun die Taschen füllen, ist auch mittelfristig schädlich für die Wirtschaft. Wenn die Profiteure die Krisengewinne in anderen Unternehmenssparten nutzen, dann entsteht dort eine enorme Wettbewerbsverzerrung zu ihren Gunsten.
                  Die FDP blockiert mit Scheinargumenten

                  Daher muss Christian Lindner seine Blockade bei der Übergewinnsteuer endlich aufgeben. Er wurde bereits von dem technokratischen Mario Draghi in Italien und dem rechtskonservativen Boris Johnson in Großbritannien überholt. Auch das wirtschaftsliberale Vorzeigeland USA prüft mittlerweile solch eine Übergewinnsteuer. In Deutschland wird die FDP sogar von Politikern aus CDU und CSU wie Jens Spahn oder Markus Söder überholt. Nur die AfD fährt den gleichen wirtschaftsliberalen Kurs der FDP. Beide bringen die gleichen Mythen hervor wie zum Beispiel, dass Unternehmen nicht noch mehr belastet werden sollen. Dabei ignorieren sie, dass eben diese Unternehmen hohe Profite einfahren. Vorgebracht wird auch immer wieder die Schädigung des Investitionsklimas, was genauso unhaltbar ist. Die jetzigen Übergewinner haben nicht mit der Erwartung auf Übergewinne investiert. Genauso wenig wird jetzt aufgrund einer Erwartung dauerhafter Übergewinne investiert, da es ein Ausnahmezustand ist.

                  Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

                  Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

                  In der internationalen Politik geht es
                  nie um Demokratie oder Menschenrechte.
                  Es geht um die Interessen von Staaten.
                  Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
                  Geschichtsunterricht erzählt.
                  Egon Bahr

                  Kommentar


                  • Die FDP blockiert mit Scheinargumenten

                    Daher muss Christian Lindner seine Blockade bei der Übergewinnsteuer endlich aufgeben.
                    Mal wieder typisch eines Minder-Politikers: Nach oben "Kriechen" (Ölkonzerne) und nach unten "Treten" (Rentner - 300.- €-Pauschale) Bähhhh......


                    Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

                    ¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯(ړײ)¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯

                    Kommentar


                    • Habe nichts anderes von der ÜPD erwartet.
                      Lindner und die Kriegstreiberin Strack Zimmermann sind schon übelste Gestalten und einzig dem Kapital verpflichtet.
                      Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

                      Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

                      In der internationalen Politik geht es
                      nie um Demokratie oder Menschenrechte.
                      Es geht um die Interessen von Staaten.
                      Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
                      Geschichtsunterricht erzählt.
                      Egon Bahr

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                      • Zitat von Asphaltflüsterer Beitrag anzeigen
                        Übergewinnsteuer – jetzt erst recht!

                        Gastbeitrag Mineralölkonzerne fahren durch den Krieg in der Ukraine unverschämt hohe Gewinne ein. Den Tankrabatt stecken sie sich selbst in die Tasche, statt ihn weiterzugeben. Da hilft nur eine Übergewinnsteuer
                        ......
                        Ich vergesse nicht!!
                        Anlaß der Kostensteigerungen sind ausschließlich veranlaßt, verursacht, bewußt herbei geführt durch Politioden und die Strippenzieher dieser Marionetten.
                        Wenn also irgend eine Art Leidensbeteiligung hilfreich wäre, dann eine direkte Verknüpfung an Entlohnungspakete der Politioden.
                        Ein Beispiel könnte sein: Pro 1% Inflation, werden Bundesministern monatlich 2000€ brutto abgezogen, Landesministern und allen Abgeordneten 1000€ brutto monatlich (abgezogen). Sollte dadurch das Bruttoeinkommen auf 0€ absinken, müssen Politioden entsprechende Beträge aus dem Privatvermögen abführen.

                        Gruß
                        Klaus
                        Zuletzt geändert von hobbylenker; 13.06.2022, 15:40.

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                        • ewald
                          ewald kommentierte
                          Kommentar bearbeiten
                          das wäre gut,ich denke auch,vlt.sollten die herrschaften mal schauen,wieviel an steuern sie auf den sprit draufgeknallt haben,oder haben andere länder,polen zb.,andere mineralölkonzerne


                      • #206.1
                        Eierfeile kommentierte
                        07.06.2022, 21:10
                        Der Deutschland-Kurier ist eine seit Juli 2017 in Deutschland erscheinende rechtspopulistische Publikation, die zunächst vom AfD-nahen Verein zur Erhaltung der Rechtsstaatlichkeit und bürgerlichen Freiheiten auch gedruckt herausgegeben wurde. https://de.wikipedia.org/wiki/Deutschland-Kurier

                        Karsten,

                        was willst Du damit aussagen? Ist das Zitat nicht von Ludwig Erhard? Hältst Du den Inhalt des Zitates von Ludwig Erhard für falsch? Oder bist auch Du nicht in der Lage Inhalt und Quelle zu trennen?

                        Gruß
                        Klaus

                        Kommentar


                        • Formel 1 in Baku: Sebastian Vettel überrascht mit russischem Shirt - Formel 1 - Bild.de

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                            • Nützt aber nichts, wenn man sich nicht wehrt...


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                              ¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯(ړײ)¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯

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