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  • Zitat von Mack Anthem Beitrag anzeigen
    Wie bekloppt ist das denn? 2018 haben wir uns über Preise um 1,60 € aufgeregt, heute freuen wir uns, wenn der gleiche Sprit "nur" 1,90 € kostet.
    ich sage euch, demnächst definiert sich Luxus nicht mehr über teure Autos und große Villen, sondern in der Tatsache, noch in Deutschland zu leben.
    ...
    Ja wie ist es Axel, machst Du mit bei denen die sich wehren?

    Gruß
    Klaus

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    • Zitat von hobbylenker Beitrag anzeigen

      Ja wie ist es Axel, machst Du mit bei denen die sich wehren?

      Gruß
      Klaus
      Ja, ich nutze weitestmöglich mein 9-€-Ticket und ab September fahre ich 250 km, um in Polen zu tanken. Oder ich gründe eine GmbH und verlege eine Pipeline von Venezuela nach Deutschland. Dort kostet der Liter Sprit nur 1-2 Cent. Hier verkaufe ich ihn dann für 50 Cent plus Steuern. Wer möchte mit einsteigen?

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      • Panzer statt Pazifismus: Woher kommt der Kriegskurs der Grünen?

        Ausgerechnet die Grünen werben am lautesten für Waffenlieferungen in den Ukraine-Krieg. Die Republik ist verblüfft: Aus den einstigen Friedensbewegten ist plötzlich eine Partei aus Militärfreunden geworden. Es gibt verborgene Gründe für die radikale Kehrtwende.

        Der "Spiegel" nennt sie inzwischen "Panzerfans" und "die Olivgrünen". Die "Zeit" kommentiert: "Von wegen Pazifistenpartei: Die Grünen wirken derzeit eher wie Bellizisten". Das "Handelsblatt" sieht "Waffen statt Windräder" als neue Leitlinie der Grünen. Die "Südwestpresse" urteilt: "Die Grünen sind keine Friedenspartei mehr." Der Deutschlandfunk diagnostiziert gar "Das Ende der Grünen, wie wir sie kennen." Frieden schaffen mit mehr Waffen, das sei das neue Motto der Grünen, kommentiert die FAZ. Und die "Berliner Zeitung" findet gar, "die Grünen drehen an der Eskalationsspirale".

        Es gehört zu den verblüffenden Wendungen des Jahres 2022: Ausgerechnet die Grünen, die einst Friedensbewegten, die jahrzehntelang gegen Waffenexporte protestierten, die gegen Aufrüstung kämpften und mit Militär so viel zu tun hatten wie die FDP mit Sozialismus, ausgerechnet sie ziehen heute die Rüstungs- und Kriegsfahne hoch. In ihrem ersten Wahlprogramm 1980 forderte die Partei noch die "Demontage" der Bundeswehr und "die sofortige Auflösung der NATO". Und selbst in ihrem Wahlprogramm von 2021 forderten die Grünen unmissverständlich, dass "keine deutschen Waffen in Kriegsgebiete" exportiert werden dürften.

        Die Republik reibt sich daher partei- und medienübergreifend die Augen, denn die Grünen setzen sich nun am vehementesten für Waffenlieferungen in den Ukraine-Krieg ein. Manch grüner Spitzenpolitiker redet inzwischen wie einst nur NATO-Generalsekretäre oder Pentagon-Offiziere. Von Marieluise Beck bis Anton Hofreiter kommen die schärfsten Aufrufe zum militärischen Engagement. Bayerns Ministerpräsident Markus Söder ätzte bereits, Hofreiter rede wie ein "Militarist mit langen Haaren". Doch auch das Machtzentrum der Partei, Außenministerin Annalena Baerbock und Wirtschaftsminister Robert Habeck sowie die beiden Parteivorsitzenden Ricarda Lang und Omid Nouripour stehen geschlossen hinter dem militärischen Falken-Kurs.

        Es sind die Grünen, die den wankelmütigen Kanzler und seine unsichere Verteidigungsministerin vor sich her treiben, mit markigen Forderungen. Mehr Waffenexporte, mehr Bundeswehr, mehr NATO, mehr Abschreckung - das ist die radikal neue Tonlage der Grünen im Frühjahr 2022. Und auch die Wählerschaft der Grünen sind zu mehr als zwei Dritteln für die Lieferung schwerer Waffen, mehr als bei jeder anderen Partei. Ein Spitzenpolitiker der SPD erklärte bei einem Journalistentreffen in Berlin konsterniert, "die Grünen und das woke Deutschland sind die neuen Bellizisten".

        Vier Gründe

        Erstens waren die Grünen schon vor dem Kriegsausbruch die russlandkritischste Partei in Deutschland. Während Linkspartei und AfD geradezu obszöne Moskautreue pflegten, während FDP und Union nur verhalten kritisch waren und die SPD sogar allerlei kompromittierende Beziehungen zum Putin-Gazprom-System pflegte, sind die Grünen seit Jahren klar moskaukritisch positioniert - bis hin zur konsequenten Ablehnung der Pipeline Nord Stream 2. Habeck wollte schon im vergangenen Sommer - weit vor Kriegsausbruch - die Ukraine mit Defensivwaffen versorgen. Sie fühlen sich daher jetzt bestätigt und überbetonen gerne ihre Russland-Kritik, um als auf der richtigen Seite der Geschichte stehend wahrgenommen zu werden.

        Zweitens wirkt bei den Grünen die Kosovo-Entscheidung von 1999 wie eine Umschreibung ihrer Partei-DNA nach. Damals führte Joschka Fischer seine Partei mit dem bewegenden Argument in den Kosovo-Krieg, es gelte einen Völkermord zu verhindern, ein "neues Auschwitz". Damit weckte Fischer nicht nur den Antifa-Reflex im grünen Milieu, sondern auch den tief sitzenden Rigorismus der Partei. Grüne pflegen den hohen Ton der Moralität gerne und in mancher Debatte bis hin zur Klimafrage. Keine Partei trägt so viel Pathos vor sich her, auch daher ist der Kampf gegen die "eklatanten Menschenrechtsverstöße Putins" vom traditionellen moralischen Überschwang geprägt. Habecks Wording dazu lautet: "Wenn man nichts tut, beteiligt man sich am Töten." Union, SPD und FDP sind hingegen jahrzehntelang im realpolitischen Abklingbecken der Moralität. Ihre Tonlage ist daher in außenpolitischen Krisen grundsätzlich modulierter, abgewogener als die der Grünen.

        Drittens kann man bei den Grünen 2022 einen gewissen Konvertiten-Effekt beobachten. Die Partei - und insbesondere das Führungsquartett - haben die Seiten gewechselt und wollen nach den langen Oppositionsjahren unbedingt beweisen, dass man Regierungsverantwortung und Realpolitik kann und sich auch vor unangenehmen Entscheidungen nicht drückt. Darum wirken Grüne derzeit zuweilen besonders beflissen und staatstragend. Da wird der Stahlhelm schon mal enger gezurrt als bei anderen Parteien. Ähnlich wie Glaubenskonvertiten ihre jeweiligen Bekenntnisse besonders überzeugt und inbrünstig vortragen, so klingt es derzeit auch bei manchem Grünen, der in seiner Jugend noch Ostermarschierer war und jetzt in Talkshows über die Kalibergrößen von Panzerhaubitzen räsoniert.

        Viertens haben die Grünen mit ihrem Falken-Kurs zusehends Erfolg. Ihre Umfragewerte sind seit ihrer bellizistischen Positionierung deutlich gestiegen. Während sich der wankelmütige Kanzler zaudernd, introvertiert und leise durch die Krise tastet, während die Verteidigungsministerin von einer Blamage zur nächsten stolpert, machen die Außenministerin und der Wirtschaftsminister starke Figuren. Die Umfragen für Scholz und die SPD fallen, obwohl der Kanzler normalerweise von außenpolitischen Krisen immer profitiert. Sein abwägendes Verhalten bei den Waffenlieferungen wird offenbar nicht honoriert. Baerbock hingegen fällt die politische Wende von einer leidenschaftlichen Friedensaktivistin zur entschiedenen Sicherheitspolitikerin nicht nur leicht, sie spürt auch die breite Akzeptanz für diese klare Haltung - und so macht ausgerechnet die Frau für Diplomatie, Völkerrecht und Friedensverhandlungen nun Furore mit dem Militärischen. Das Olivgrüne wird honoriert. Baerbock ist plötzlich Deutschlands beliebteste Politikerin.

        Ausgerechnet die Grünen werben am lautesten für Waffenlieferungen in den Ukraine-Krieg. Die Republik ist verblüfft: Aus den einstigen Friedensbewegten ist plötzlich eine Partei aus Militärfreunden geworden. Es gibt verborgene Gründe für die radikale Kehrtwende.




        Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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        • Grüne steuern in die richtige Richtung....

          Weil der Tankrabatt bei den Konsumenten nicht ankommt, will der Wirtschaftsminister das Kartellrecht verschärfen. Das könnte zu einer Reihe weiterer Probleme führen.

          Wenn die Bundesregierung Politik macht, dann wird es sprachlich gerne mal martialisch. Neben der von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) viel bemühten Bazooka zählen nun auch "Klauen und Zähne" zum Instrumentenkasten der Regierung. So wollte Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck am Montag seine Reformpläne für das Bundeskartellamt verstanden wissen. Der Grünenpolitiker will an die Mineralölkonzerne ein deutliches Signal senden: Sie sollen um ihre Marktmacht und ihre Gewinne fürchten.

          Zuvor war in der Opposition, aber auch in der Ampel-Koalition der Unmut über die geringe Wirkung des milliardenschweren Tankrabatts zunehmend größer geworden. Zur Entlastung der Autofahrer hat die Bundesregierung Anfang Juni die Energiesteuer auf Benzin und Diesel gesenkt. Doch zur Monatsmitte scheint klar: Die Preise für Kraftstoffe steigen trotzdem, der Tankrabatt verpufft. Am Sonntag kostete laut ADAC ein Liter Super E10 im bundesweiten Durchschnitt 1,952 Euro und Diesel 2,033 Euro. Der Spritpreis habe sich deutlich vom Rohölpreis entkoppelt, sagt der Verband. Beim ADAC und auch im Wirtschaftsministerium hat man einen Verdacht: Die Mineralölkonzerne stecken sich zumindest einen Teil des Steuernachlasses in die eigene Tasche.

          Weiter.....



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          • Das haben sie natürlich vorher nicht gewußt, dass sich die Mineraloelgesellschaften die Taschen voll machen könnten und werden..............

            Wie naiv ist "der Habeck"/die Regierung!

            Aber lasst die "ÜPD" Liberalen mal machen, die wissen schon wer Hilfe am dringendsten braucht.

            Alles nur Schnellschüsse ohne Sinn und Verstand.

            Mit der Bahn hat im vorhinein sicherlich auch keiner gesprochen, ob es überhaupt machbar ist, den erwartbaren Besucheransturm zu bewältigen.
            Zuletzt geändert von Asphaltflüsterer; 14.06.2022, 10:33. Grund: die Regierung hinzugefügt
            Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

            Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

            In der internationalen Politik geht es
            nie um Demokratie oder Menschenrechte.
            Es geht um die Interessen von Staaten.
            Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
            Geschichtsunterricht erzählt.
            Egon Bahr

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            • Das haben sie natürlich vorher nicht gewußt, dass sich die Mineraloelgesellschaften die Taschen voll machen könnten und werden..............

              Wie naiv ist der Habeck?
              Das ist doch auf dem Mist von Lindner gewachsen. Habeck greift erst jetzt ein, nachdem das von der FDP angestrebte Ziel nicht erreicht werden kann.


              Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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              • Asphaltflüsterer
                Asphaltflüsterer kommentierte
                Kommentar bearbeiten
                Da hast du recht Manni, aber habe auch nichts gegenteiliges vorher gehört von den Grünen.
                Ersetzen wir einfach "der Habeck" durch "die Regierung".

            • Zitat von Eierfeile Beitrag anzeigen
              Manni, du bist in deiner eigenen Welt und hörst nicht sonderlich gut zu.

              Findest du es schlimm, wenn die Grünen gegen ein Cannabisverbot sind?.
              Umgekehrt wird ein Schuh draus: Die Grünen sind dafür, dass Cannabis konsumiert wird.


              Lauterbach setzt bei Cannabis auf "Safety first"

              Lange ist Gesundheitsminister Karl Lauterbach kein Befürworter der Cannabis-Legalisierung. Das liege auch an privaten Erfahrungen, erklärt der 59-Jährige. Nun habe er seine Meinung zwar geändert - das wichtigste Prinzip sei jedoch "Safety First".

              Die Legalisierung von berauschenden Cannabis-Produkten rückt näher. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach von der SPD sprach sich zum Abschluss einer Reihe von Expertenanhörungen klar für eine straffreie kontrollierte Abgabe des Rauschmittels aus. Das wichtigste Prinzip dabei müsse aber sein: "Safety First" - also "Sicherheit zuerst". Im Zentrum der geplanten Neuregelung müsse der Kinder- und Jugendschutz stehen, sagte Lauterbach. Denn Cannabis-Missbrauch könne bei jungen Menschen "ein Leben zerstören, bevor es richtig angefangen hat".

              Der abschließenden Fachkonferenz an diesem Donnerstag waren vier vom Bundesgesundheitsministerium organisierte Expertenanhörungen vorangegangen. Dort tauschten sich mehr als 200 Fachleute verschiedener Disziplinen zu Pro und Contra einer Cannabis-Legalisierung aus.

              Lauterbach räumte ein, er sei "selbst lange der Meinung gewesen, dass man Cannabis nicht legalisieren sollte". Er habe seine Meinung aber geändert: "Die repressive Umgangsweise mit Cannabis ist gescheitert", sagte er. "Die Risiken der derzeitigen Praxis sind größer, als was man erreichen könnte mit einer kontrollierten Abgabe."

              "Gute Freunde von mir sind abhängig geworden"

              Aktuell gebe es immer mehr gesundheitsschädliche Verunreinigungen des illegal gehandelten Cannabis, sagte Lauterbach. Bei einer kontrollierten Abgabe könne die Qualität hingegen kontrolliert werden. Zudem werde der illegale Cannabis-Markt "immer aggressiver"; Menschen würden schon in jungem Alter an die Droge herangeführt.

              Der Minister stellte klar: "Was wir nicht wollen, ist, dass wir Cannabis verharmlosen." Cannabis gehe immer mit Gesundheitsrisiken einher, vor denen vor allem Kinder und Jugendliche geschützt werden müssten. Gerade junge Menschen könnten bei Cannabis-Konsum "sehr häufig auf der Strecke bleiben, was die schulische und berufliche Ausbildung angeht", sagte Lauterbach. Er verwies auf eigene Jugenderlebnisse mit Cannabis in seinem Umfeld: "Gute Freunde von mir sind abhängig geworden, sind später umgestiegen auf andere Drogen und gestorben."

              Die Ampel-Parteien hatten die kontrollierte Cannabis-Freigabe in ihrem Koalitionsvertrag vereinbart. Bis Jahresende wollen sie einen Gesetzentwurf vorlegen; nach vier Jahren sollen die Ergebnisse evaluiert werden. Die meisten Bundesländer verzichten bereits auf eine Strafverfolgung bei dem Besitz geringer Mengen Cannabis.

              Lange ist Gesundheitsminister Karl Lauterbach kein Befürworter der Cannabis-Legalisierung. Das liege auch an privaten Erfahrungen, erklärt der 59-Jährige. Nun habe er seine Meinung zwar geändert - das wichtigste Prinzip sei jedoch "Safety First".










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              • Heizkörper-Entwurf nach Habeck:

                2022-07-01_einrippenheizkoerper.JPG
                (Netzfund)

                Nachrüstpflicht in allen Haushalten grüner Wähler.

                Gruß
                Klaus

                Kommentar


                • Danke, bei dem Anblick des Heizkörpers 2023
                  habe ich mir jetzt gerade vor Lachen (fast)
                  in die Hose gepinkelt.

                  Gut, auch ne Methode damit es kurzfristig warm wird...


                  Gruß!
                  M.P.U
                  "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

                  chinesisches Sprichwort

                  Kommentar


                  • Die Grünen stehen in den Umfragen ja zur Zeit glänzend da.
                    Ich bin gespannt wie lange noch angesichts der Berichte in den Medien bezüglich Gas und Energieknappheit.
                    Bald wird sich erweisen wie Leidensfähig der Deutsche wirklich ist. Man darf gespannt sein!
                    Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem.

                    Kommentar


                    • Zitat von Paleraider Beitrag anzeigen
                      Die Grünen stehen in den Umfragen ja zur Zeit glänzend da.
                      Ich bin gespannt wie lange noch angesichts der Berichte in den Medien bezüglich Gas und Energieknappheit.
                      Bald wird sich erweisen wie Leidensfähig der Deutsche wirklich ist. Man darf gespannt sein!
                      Die Knappheit hat ja nichts mit den Grünen zu tun, ist ja in ganz EU


                      Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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                      • Ralimann
                        Ralimann kommentierte
                        Kommentar bearbeiten
                        Pale sucht halt was, dass er den Grünen in die Schuhe schieben kann.

                      • ewald
                        ewald kommentierte
                        Kommentar bearbeiten
                        Manni eigentlich ist überhaupt nichts knapp,der Russe hat geliefert was er laut Vertrag ,sollte,nur lässt man ,Dank Sanktionen,jetzt nicht zu,dass eine Wartung/Reperatur durchgeführt werden kann,es ist nichts weniger da als vorher

                      • Manni-Blue
                        Manni-Blue kommentierte
                        Kommentar bearbeiten
                        Von mehreren Seiten erwähnt worden, dass da nichts kaputt ist, sondern nur als Vorwand zum Vertragsbruch genommen wird.

                    • Der Klassiker schlechthin.

                      Vor lauter Hass auf die Grünen, vergisst man, dass die Probleme Europaweit sind und weder von den Grünen verursacht, noch sonstwie beteiligt.
                      Sowas muss jeder wissen und dennoch verrennt man sich, weil man Scheuklappen trägt und pauschal alles, was diese Partei macht, schlecht redet.
                      Habeck, Baerbock rocken den Laden, Umfragewerte super.
                      Falls einer mal wissen will, was so geht und was richtig ist, einfach mal cavallo fragen, was er so wählt. ;-)
                      Die Titanic wurde von Profis gebaut........die Arche von einem Amateur.

                      Wahrheiten die niemanden verärgern sind nur halbe.

                      "Wir suchen die Wahrheit, finden wollen wir sie aber nur dort, wo es uns beliebt."

                      Kommentar


                      • Warten wir es ab.
                        Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem.

                        Kommentar


                        • Was haben die grünen bis jetzt falsch gemacht seit sie in der regierung sitzen? Habeck sagt in einfachen worten was mit dem Gas los ist ,dass der deutsche einfach mal mit der energie sparsam umgehen soll. in meinen augen ist es doch nicht schlimm die heizung ein bisschen runter dreht anstatt heizung auf volle pulle + im unterhemd vor dem TV sitzt denkt mal nach

                          Kommentar


                          • Zitat von Ralimann Beitrag anzeigen
                            Falls einer mal wissen will, was so geht und was richtig ist, einfach mal cavallo fragen, was er so wählt. ;-)
                            Ausgehend von dem was Cavallo hier des öfteren zum besten gibt bestätigt das nur meine Meinung über die Grünen Wähler.

                            Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem.

                            Kommentar

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