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    Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem.

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    • Egal wie oft ich auch hin und her überlege... ich komm einfach nicht drauf.


      Gruß!
      M.P.U
      "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

      chinesisches Sprichwort

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      • Bei den Erstellern solcher Bildchen würde ich auf Arschlöcher tippen.
        Die Titanic wurde von Profis gebaut........die Arche von einem Amateur.

        Wahrheiten die niemanden verärgern sind nur halbe.

        "Wir suchen die Wahrheit, finden wollen wir sie aber nur dort, wo es uns beliebt."

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        • Strengen sich schon beim Denken an....

          Grüne schlagen bundesweites 49-Euro-Ticket vor Vor 1 Std.

          In der Debatte um eine Nachfolge für das 9-Euro-Ticket schlagen Grünen-Politiker ein Regionalticket für 29 Euro und ein bundesweit gültiges Ticket für 49 Euro im Monat vor. Das geht aus einem Konzeptpapier von Parteichefin Ricarda Lang, Fraktionschefin Katharina Dröge und dem nordrhein-westfälischen Verkehrsminister Oliver Krischer hervor, das der Deutschen Presse-Agentur vorliegt und über das zuerst das ARD-Hauptstadtstudio berichtete.

          „Es ist an der Zeit, jetzt ernsthaft über eine Anschlusslösung für das 9-Euro-Ticket zu verhandeln“, sagte Dröge der dpa. Die beiden vorgeschlagenen Tarife könnten dem Klima helfen und zugleich Menschen entlasten. „Mit dem Abbau des Dienstwagenprivilegs legen wir zudem eine überzeugende Finanzierungsmöglichkeit vor“, sagte Dröge.

          Das Regionalticket für 29 Euro soll sich vor allem an Pendler wenden, die mit öffentlichen Verkehrsmitteln zur Arbeit fahren. Es soll „mindestens landesweit, aber auch für Regionen wie Berlin-Brandenburg oder Bremen-Hamburg-Niedersachsen“ gelten. Zusätzlich soll es laut Papier ein „49-Euro-Ticket für ganz Deutschland“ geben, das ähnlich einfach funktioniert wie das aktuelle 9-Euro-Ticket.

          Zur Finanzierung wollen die Grünen das Dienstwagenprivileg beschneiden, mit dem Unternehmen Kosten für Firmenwagen steuerlich absetzen können. Vor allem der CO2-Ausstoß soll dabei stärker berücksichtigt werden. „Die daraus resultierenden Mehreinnahmen für Bund und Länder könnten nahtlos in die Finanzierung der günstigen Tickets fließen“, heißt es in dem Papier. Man sei aber auch zu Gesprächen über andere Finanzierungswege bereit.

          Die Verkehrsunternehmen rechnen mit deutlichem Subventionsbedarf: Selbst ein Ticket für 69 Euro würde nach Angaben des Verbands Deutscher Verkehrsunternehmen jährliche Mehrkosten von zwei Milliarden Euro bedeuten.

          Zur Finanzierung wollen die Grünen das Dienstwagenprivileg beschneiden, mit dem Unternehmen Kosten für Firmenwagen steuerlich absetzen können. Vor allem der CO2-Ausstoß soll dabei stärker berücksichtigt werden. „Die daraus resultierenden Mehreinnahmen für Bund und Länder könnten nahtlos in die Finanzierung der günstigen Tickets fließen“, heißt es in dem Papier. Man sei aber auch zu Gesprächen über andere Finanzierungswege bereit.

          Die Verkehrsunternehmen rechnen mit deutlichem Subventionsbedarf: Selbst ein Ticket für 69 Euro würde nach Angaben des Verbands Deutscher Verkehrsunternehmen jährliche Mehrkosten von zwei Milliarden Euro bedeuten.



          Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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          • Zitat von Ralimann Beitrag anzeigen
            Bei den Erstellern solcher Bildchen würde ich auf Arschlöcher tippen.

            Warum so abwertend?
            Kennst Du die etwa persönlich?

            Gruß!
            M.P.U

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            chinesisches Sprichwort

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            • da geht wohl dem ein oder anderen wähler der grünen ein licht auf....Atomkraft in Deutschland: Lautzeitverlängerungen bis mindestens Sommer 2023 von Mehrheit der Deutschen gewünscht (rnd.de)

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              • Sowas kommt dabei raus, wenn man das Volk fragt.
                Viel Meinung wenig Ahnung, wie immer halt.....

                Zuerst wäre da der Umstand, dass wir bei einer Laufzeitverlängerung, die Leistung drosseln müssten, damit die Brennstäbe auch länger halten. Bedeutet jetzt weniger Strom, der dann im Winter gebraucht wird.

                Neue Brennstäbe zu bekommen, dauert 15 bis 18 Monate. Wer rechnen kann.....

                Nebenbei fehlen uns auch Fachkräfte, die das überhaupt leisten können und dass der Atomstrom noch immer die teuerste Möglichkeit ist, Strom zu erzeugen wird auch gerne vergessen.

                Hier mal ein Gedankenspiel.

                Kohle erzeugt doppelt so viel CO₂ wie Gas.
                Gas nutzen wir immer und auch eine lange Zeit. Ohne Krieg würde sich da keiner Gedanken machen.
                Gas ist billig und wie die Vergangenheit gezeigt hat, ist der Ausbau der Erneuerbaren schleppend.
                Hat bis jetzt hier keinen von euch gejuckt. Würde es auch nicht in 10 oder 20 Jahren.
                20 Jahre Gas erzeugt aber so viel CO₂, wie 10 Jahre Kohle, nur dass niemand vorhat, die Kohleverstromung 10 Jahre laufen zu lassen.
                Wir reden hier vom nächsten Winter und Max 6 Monaten, was eine Emission an CO₂, von 12 Monaten Gas entspricht.
                Das sind Peanuts, also worüber reden wir hier?

                Ok, ein paar Wichtigtuer können sich profilieren und die Presse hat Schlagzeilen, damit das Volk seiner German Angst frönen kann, aber was da an zusätzlichen Emissionen rauskommt, fällt nicht wirklich ins Gewicht.
                Kohleverstromung über das Winterhalbjahr rechtfertigt in keinster Weise, dass wir den teuren Atomstrom ins Auge fassen.
                Mangels Brennstäben und Fachkräften sowieso nicht.
                Die Titanic wurde von Profis gebaut........die Arche von einem Amateur.

                Wahrheiten die niemanden verärgern sind nur halbe.

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                • Buster
                  Buster kommentierte
                  Kommentar bearbeiten
                  Hab im Radio gestern eine Fachfrau gehört, die meinte das gleiche. Sehr aufwändig, bei überschaubarem Nutzen. Das Spiel ist doch viel komplizierter, als man denkt.

                  Die meinte auch, das die Hälfte der französischen Atomkraftwerke grade in Wartung sind. Soviel zum Thema problemloser Grundlastversorger.
                  Die Atomtechnik hat auch abseits des Bummfaktors ihre Tücken.

                • Ralimann
                  Ralimann kommentierte
                  Kommentar bearbeiten
                  Daher brauchen die ja auch Gas.

              • Hier mal was lustiges.
                Die Titanic wurde von Profis gebaut........die Arche von einem Amateur.

                Wahrheiten die niemanden verärgern sind nur halbe.

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                • Alles in Allem, der Bürger sollte endlich mal mündig werden und sich nicht so verhalten, wie das die Politiker tun: Sich von aller Welt abhängig machen, sondern mal genauer hinschauen, wen sie wählen. Denn Letzt Endes wird immer er der Dumme bleiben, denn er muss ja auch den ganzen Murks bezahlen, den die Politiker verschleudern.
                  Zuletzt geändert von Manni-Blue; 07.08.2022, 08:21.


                  Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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                  • Wen würdest du denn wählen, am heutigen Tag?
                    Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

                    Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

                    In der internationalen Politik geht es
                    nie um Demokratie oder Menschenrechte.
                    Es geht um die Interessen von Staaten.
                    Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
                    Geschichtsunterricht erzählt.
                    Egon Bahr

                    Kommentar


                    • Gute Frage. Am heutigen Tag fällt mir im Moment und geschwind nichts ein. Müsste ich darüber genauer nachdenken. Aber da ich seit langem nicht mehr wählen gehe und eh immer die Parteien gewählt wurden, die schon mal dran waren, erübrigt sich das auch.


                      Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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                      • Zitat von Ralimann Beitrag anzeigen
                        Hier mal was lustiges.
                        Echt erhellend. Merci dafür. Das Merit-Order-Prinzip ist ja mal der Hammer. Wundert mich nur, das Eon an der Börse so schwächelt.

                        Es ist selten zu früh und nie zu spät. Ride long and prosper.

                        Kommentar


                        • ach ,laut habeck und lang haben wir doch überhaupt kein stromproblem.....Gas-Krise: „Entlassungswelle droht“ – Trigema-Chef schlägt Alarm | Wirtschaft (merkur.de)

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                          • Zitat von ewald Beitrag anzeigen
                            im porzellan zertrampeln ist sie wirklich gut...Baerbock legt sich mit China an (msn.com)
                            China ist der wichtigste Handelspartner Deutschlands.

                            China ist mit westlichen Volkswirtschaften wie der deutschen stark verwoben. Käme es, etwa infolge des Konflikts um Taiwan, zu einem Bruch mit Peking, stünden immense Wertschöpfungsverluste im Raum, rechnen die Wirtschaftsforscher des IFO-Instituts vor.

                            Ein Handelskrieg mit China käme Deutschland einer Untersuchung des IFO-Instituts zufolge fast sechsmal so teuer wie der Brexit. Der größte Verlierer wäre die Automobilindustrie, heißt es in der Studie im Auftrag der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft (vbw). Hier würde es einen Wertschöpfungsverlust von rund 8,5 Prozent oder 8,306 Milliarden Dollar geben. Auch Unternehmen, die Transportausrüstung herstellen (-1,529 Milliarden Dollar) und die Maschinenbauer (-5,201 Milliarden Dollar) wären demnach stark betroffen.

                            "De-Globalisierung macht uns ärmer", sagte die Mitautorin der Studie, Lisandra Flach. "Unternehmen sollten sich nicht ohne Not von wichtigen Handelspartnern abwenden, sondern parallel auf Vorleistungen aus anderen Ländern setzen, um einseitige und kritische Abhängigkeiten von bestimmten Märkten und autoritären Regimes zu verringern."

                            Wenn Deutschland als Exportnation sein Geschäftsmodell neu ausrichten wolle, sei die Nationalisierung von Lieferketten keine Lösung, die der Wirtschaft helfe, so das IFO-Institut. "Vielversprechender ist es, strategische Partnerschaften und Freihandelsabkommen mit gleichgesinnten Nationen wie den USA zu schließen", sagte Mitautor Florian Dorn. "Das sollte das Ziel der deutschen und europäischen Wirtschaftspolitik sein."

                            Handelsabkommen mit USA könnte einiges retten

                            Die deutsche Wirtschaft befürchtet eine weitere Verschärfung des Konflikts zwischen ihrem wichtigsten Handelspartner China und Taiwan. Die Volksrepublik hat nach einem Besuch der US-Spitzenpolitikerin Nancy Pelosi seit Donnerstag Militärübungen nahe der von ihr beanspruchten Insel abgehalten. Daher werden Stimmen lauter, dass sich Deutschland von China nicht ähnlich abhängig machen dürfe wie von russischem Gas.

                            China ist der mit Abstand wichtigste deutsche Handelspartner: 2021 wurden zwischen beiden Ländern Waren im Wert von rund 245 Milliarden Euro ausgetauscht. Die IFO-Forscher haben in ihrer Studie fünf Szenarien simuliert - unter anderem auch eine Entkopplung der westlichen Länder von China, kombiniert mit einem Handelsabkommen zwischen der EU und den USA.

                            Das Handelsabkommen zwischen der EU und den USA könnte die negativen Auswirkungen der Entkopplung des Westens von China auf die deutsche und US-Wirtschaft abfedern, sie aber nicht vollständig ausgleichen. Durch die erwarteten Gewinne in der Handelsbeziehung mit den USA würden die Kosten netto auf einem ähnlichen Niveau liegen wie die erwarteten Kosten des Brexits.

                            China ist mit westlichen Volkswirtschaften wie der deutschen stark verwoben. Käme es, etwa infolge des Konflikts um Taiwan, zu einem Bruch mit Peking, stünden immense Wertschöpfungsverluste im Raum, rechnen die Wirtschaftsforscher des IFO-Instituts vor.





                            Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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                            • In der Konsequenz heißt das immer schön lieb sein
                              zu Russland und China und diese Staaten stets
                              machen lassen, was immer sie wollen, sich nirgends einmischen und zu deren Machenschaften möglichst keine negative Stellung beziehen,
                              sonst geht es den Deutschen richtig schlecht.

                              Wohlgemerkt NICHT meine Meinung,
                              (ich habe diese globalen Abhängigkeiten weder verhandelt noch befürwortet)
                              sondern lediglich eine Feststellung zur Lage der Nation.


                              Gruß!
                              M.P.U
                              "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

                              chinesisches Sprichwort

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