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  • Zitat von Ralimann Beitrag anzeigen
    Genau Pale. Stell Dir vor, die wussten schon damals, was das Volk bis heute am liebsten leugnen würde.
    Das fossile Brennstoffe nicht aus Blütenduft bestehen wussten sie eben damals schon und was wir heute Klimawandel nennen, bestätigt nur die Grünen. Überleg mal. Heute reagieren die Regierungen gezwungenermaßen auf das, wofür die Grünen vor 20-30 Jahren nur belächelt wurden.
    Jetzt wird's langsam vorne höher als hinten.
    Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem.

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    • Ralimann
      Ralimann kommentierte
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      Dann brems doch, dann gehts vorne runter.

  • Schön das dein Link, das von mir geschriebene bestätigt.
    Man darf daraus aber keinesfalls ableiten, dass wir keine Verantwortung tragen und unsere Klimaziele irrelevant sind. Deutschland ist ein hochentwickeltes Industrieland und hat alle Möglichkeiten, etwa bei der Mobilität, der Energieerzeugung und der effizienten Energienutzung technische Wege aus der Klimakrise aufzuzeigen, denen andere Länder folgen werden. Mehr dazu auf
    Was den Link angeht....................sehr gut.

    Äh.......................nicht ganz.
    Ist ne Jetzt Aufnahme und sieht man mal 30 Jährchen zurück, tauchen die Chinesen da wahrscheinlich gar nicht auf.
    Wir aber schon. China hat erst in den letzten Jahren aufgeholt, also haben wir Jahrzehnte, fast ein halbes Jahrhundert Vorsprung im Dreck machen.
    Die Titanic wurde von Profis gebaut........die Arche von einem Amateur.

    Wahrheiten die niemanden verärgern sind nur halbe.

    "Wir suchen die Wahrheit, finden wollen wir sie aber nur dort, wo es uns beliebt."

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    • Hier auch
      Auch wenn China seit einigen Jahren den größten CO2-Ausstoß hat – pro Bürger*in gerechnet liegt das Schwellenland immer noch hinter den voll entwickelten Industriestaaten. Pro Kopf sind die CO2-Emissionen der USA mit 16,1 Tonnen noch doppelt so hoch wie in China. Auch die Deutschen verursachen mit 9,2 Tonnen pro Jahr durchschnittlich mehr Kohlendioxid als die Bürger*innen der Volksrepublik.

      Besonders drastisch ist der Vergleich mit den ärmeren Ländern Asiens oder Afrikas. Dort sind die Menschen oft für weniger als ein Zehntel dessen verantwortlich, was in Industriestaaten üblich ist. In Burundi etwa verursacht jede/r Einwohner*in gerade einmal 30 Kilogramm CO2 pro Jahr – in Deutschland sind es pro Kopf über 300 Mal so viel!
      Ja dieses kleine Deutschland...........
      Die Titanic wurde von Profis gebaut........die Arche von einem Amateur.

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      • .... und jeder hat davon profitiert, weil weniger Arbeitslose, sich die meisten ein Häusle bauen konnten, im Haushalt es mehrere Fahrzeuge gibt, etc. da hat keiner aufgemuckt, sondern kassiert.


        Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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        • Genau und jetzt ist es an der Zeit zu erkennen, dass die blaue Kugel nicht uns gehört und folgende Generationen noch darauf leben wollen, oder müssen.

          Sich über Steuern oder Spritpreise zu ereifern hilft niemandem und gemessen an der Tatsache, dass uns dieser Klimawandel Summen kosten wird, die unvorstellbar sein werden, sind das wirklich Peanuts
          Die Titanic wurde von Profis gebaut........die Arche von einem Amateur.

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          • Die höheren Steuereinnahmen - man brauchte bloß einen treffsicheren Namen hierfür, worauf der Bürger abfährt... Man betrachte die LKW-Maut: Ein Drittel (wenn überhaupt) fließt in die Straßen, der Rest in den Haushalt. Und ebenso wird das mit allen anderen Steuererhöhungen passieren.

            Dann kommen wieder findige Steuereintreiber auf die Idee: Es reicht immer noch nicht, wir brauchen mehr zu unserer Umverteilung...

            Wichtigstes Ziel der Erhebung von Steuern ist die Erzeugung von Einnahmen, die zur Deckung des Staatshaushalts genutzt werden.

            https://www.bundesfinanzministerium....iew=renderHelp


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            • Auszug aus:
              Steuern sind die wichtigste Einnahmequelle für den Staat. Bund, Länder und Gemeinden entscheiden, wo die Steuereinnahmen hinfließen, um so ihre Aufgaben erfüllen zu können. Dabei versuchen sie, nicht nur die Steuergelder, sondern auch die Steuerlast


              Steuern sind Zwangsabgaben, die Bund, Länder und Gemeinden den Bürgerinnen und Bürgern auferlegen können. Steuern sind außerdem – zumindest heutzutage – nur noch in Euro und Cent aufzubringen; ein Bauer kann daher nicht mit einem Zentner Weizen seine Steuerpflicht erfüllen. Zudem zahlt man Steuern, ohne für das Geld direkt im Gegenzug eine Leistung in Anspruch nehmen zu können. Wer also an der Kasse der Autobahntankstelle die Benzinrechnung bezahlt und damit gleichzeitig die Energiesteuer entrichtet, kann nicht im Gegenzug verlangen, dass die Schlaglöcher auf der Straße ausgebessert werden. Umgekehrt gilt: Der Bürger kann sich nicht weigern, Steuern zu zahlen, weil er mit einer bestimmten Staatsausgabe – beispielsweise für den Ausbau einer Schnellstraße in der Nähe eines Landschaftsschutzgebiets – nicht einverstanden ist.

              Steuern dürfen zudem nicht zweckgebunden sein: Jeder Steuer-Euro fließt unabhängig von der Steuerart in die Gesamtmasse des Haushalts, aus dem wiederum alle Ausgaben finanziert werden. Denn alle Einnahmen im Etat müssen zur Finanzierung aller Ausgaben dienen. Es gibt also keinen separaten Straßenbauhaushalt, der sich ausschließlich aus dem Aufkommen der Kfz-Steuer speist. Und angenommen, die Einnahmen aus der Kfz-Steuer würden tatsächlich ausschließlich für den Straßenbau verwendet: Stiegen dann einmal die Kfz-Steuereinnahmen, müssten vermehrt Straßen gebaut werden, nur um das „überschüssige“ Geld loszuwerden. Umgekehrt müssen diejenigen keine Steuern zahlen, die – wie es im Amtsdeutsch heißt – einen bestimmten „Tatbestand“ nicht erfüllen. Das bedeutet: Wer kein Auto besitzt, muss auch keine Kfz-Steuer bezahlen.



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              • Zitat von cavallo 09 Beitrag anzeigen
                Whiteout das ist mitlerweile ein alter hut du hebst deinen hut vor bastian+ kelly von den grünen nur damals war auch dein lieblings gegner namens daniel cohn bendit dabei. Mal was nebenbei nicht alle wähler der grünen sind sogenannte kinderf....... oder drogen abhängig
                Genauso wenig,wie AFD alle wähler ,rechts sind?

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                • Und weiter geht es....

                  Neue Vorwürfe gegen Baerbock - abgeschrieben bei Joschka Fischer und Jürgen Trittin

                  „Das ist keine Urheberrechtsverletzung“, sagt Grünen-Vorsitzende Annalena Baerbock zu den Plagiatsvorwürfen. Doch die Affäre weitet sich aus: Plagiatsjäger finden immer neue Textstellen, die nicht von ihr stammen sollen.

                  Die grüne Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock hat sich gegen die gegen sie erhobenen Plagiatsvorwürfe gewehrt und diese zurückgewiesen. In ihr Buch seien „ganz viele Ideen von anderen mit eingeflossen“, sagte die 40-Jährige am Donnerstagabend im Talk „Brigitte Live“ in Berlin.

                  „Aber ich habe kein Sachbuch oder so geschrieben, sondern das, was ich mit diesem Land machen will – und auf der anderen Seite die Welt beschrieben, wie sie ist, anhand von Fakten und Realitäten.“ Sie wolle mit diesem Buch erklären, wer sie sei und was sie antreibe. „Das ist keine Urheberrechtsverletzung, das hat meine Partei klargemacht.“

                  Im Rahmen einer vom Verlag organisierten Buchvorstellung hatte Baerbock am 17. Juni allerdings auf die Frage der Moderatorin, was ihr Buch denn sei – „Ist das eine Biographie oder ist das ein politisches Sachbuch, also welches Ziel verfolgen Sie mit diesem Buch?“ – geantwortet, es sei „beides“. Sie fände es allerdings „etwas suspekt, mit 40 eine Autobiographie zu schreiben“.

                  Annalena Baerbock heute: "Ich habe kein Sachbuch oder so geschrieben" Komisch, das klang bei ihrer Buchvorstellung ganz anders.

                  In der Nacht zu Freitag veröffentlichte Weber neue Textstellen in Baerbocks Buch, die er als Plagiat kennzeichnete. Dabei soll Baerbock acht Passagen aus einem Gastbeitrag ihres Parteikollegen Jürgen Trittin verwendet haben. Weber schrieb dazu auf Twitter: „So eine Dreistheit und Dummheit habe ich in 14 Jahren Tätigkeit noch nie gesehen!“

                  Auch die „Bild“-Zeitung veröffentlichte weitere Vorwürfe: Demnach soll Baerbock nicht nur Passagen aus einem Interview von Joschka Fischer mit der „Neue Zürcher Zeitung“ (NZZ) im Dezember 2020 teils übernommen haben. Auch Stellen eines Artikels der renommierten Zeitschrift „Internationale Politik“ vom Juli 2020 ähnelten sich auffällig Sätzen aus Baerbocks Buch.

                  „Das ist keine Urheberrechtsverletzung“, sagt Grünen-Vorsitzende Annalena Baerbock zu den Plagiatsvorwürfen. Doch die Affäre weitet sich aus: Plagiatsjäger finden immer neue Textstellen, die nicht von ihr stammen sollen.







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                  • Selbst wenn Baerbocks Buch kein Plagiat ist, bleibt es schlicht peinlich. Per Copy-and-paste fremde Textstellen zu übernehmen, das gehört sich nicht. Wer ein Buch schreibt, sollte eigene Wörter finden oder es einfach bleiben lassen. Das ist eine Regel, die für wissenschaftliche Monografien ebenso gilt wie für Besinnungsbücher von Politikerinnen. Dass das tatsächlich niemandem aus Baerbocks Team aufgefallen war, ist erstaunlich. Und es ist auch erstaunlich zu beobachten, wie die Grünen auf diese offenkundigen Fehler reagieren.

                    Schlampereien, Attacken an der falschen Stelle und eine Rhetorik der bebenden Unterlippe: Die Grünen verfallen in Panik – und verspielen so den Erfolg der letzten Jahre.



                    Mediengruppe und der französischen Zeitung »Ouest-France« sagte Baerbock, sie habe »sehr bewusst auf Fakten aus öffentlichen Quellen zurückgegriffen.« Und: »Das ist kein Fachbuch, daher gibt es keine Fußnoten.«

                    Zuletzt hatte Baerbock öffentlich gesagt, es handle sich nicht um ein »Sachbuch« – nachdem sie bei einer Vorstellung des Buchs auf die Frage, ob es sich um eine Biografie oder um ein politisches Sachbuch handle, noch gesagt hatte, es sei »beides«.

                    Baerbock selbst hadert ebenfalls mit den Angriffen im Wahlkampf – und beklagt, es gebe Kräfte, die »Veränderung verhindern und sachliche Debatten über die besten Ideen für unser Land überdecken wollen«. Sie forderte in dem Interview Diskussionen »in Respekt und Anstand«.

                    »Kein Fachbuch«, »keine Doktorarbeit«: Die grüne Kanzlerkandidatin Baerbock verteidigt ihr Buch »Jetzt« – und die Unterstützung, die sie dafür erhielt. Ihren Kritikern hält sie fehlenden Anstand vor.



                    Und so weiter und so fort, das Ende der Fahnenstange noch nicht erreicht...? Kommt noch mehr?


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                    • Wenn das alles ist . Wo ist das problem schadet sie mit so einem buch deutschland?

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                      • ewald
                        ewald kommentierte
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                        ja,als zukünftige bundeskanzlerin,sollte sie glaubwürdig sein,es hat sie niemand gezwungen ein buch im wahlkampf zu veröffentlichen,jeder bürger muss sich gefallen lassen,dass er auf herz und nieren geprüft wird,wenn es dem staat gefällt,wenn man bundeskanzler/rin werden will ,muss man sich das genauso gefallen lassen,das sollte sie gewusst haben

                    • „Klare Verletzung des Urheberrechts“ Top-Jurist analysiert Buch von Annalena Baerbock
                      „Die Textstelle von Seite 219 in dem Buch von Frau Baerbock, in der sie den US-Wissenschaftler Michael T. Klare zitiert, ohne ihn als Quelle zu nennen, ist eine klare Verletzung des Urheberrechts. Da besteht überhaupt kein Zweifel.“
                      ▶ Der US-Wissenschaftler Klare hatte sich zuvor in BILD geäußert und erklärt, dass er nichts davon gewusst habe, dass seine Passage in Baerbocks Buch verwendet wurde. Klare erklärte am Dienstagabend auf BILD-Anfrage: „Mir war nicht bewusst, dass Teile meines Artikels in ‚Jetzt. Wie wir unser Land erneuern‘ veröffentlicht wurden, und ich wurde nicht von der Autorin oder ihrem Team kontaktiert, um die Erlaubnis zur Verwendung des Artikels in diesem Buch zu erhalten.“


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                      • Demnächst wird ihr einer nachweisen, das sie schon mal falsch geparkt hat, das sie also grundsätzlich rücksichtslos ist.
                        Und sie war mal mit zu wenig Profil auf ihrem Fahrrad unterwegs und hat damit das Leben von unschuldigen riskiert.
                        So ist das halt, wenn man ein relativ ehrlicher Mensch ist, denn muss die Contrafraktion Kleinigkeiten aufbauschen.

                        Keine Ahnung, ob die für den Job geeignet ist, aber so richtig Dreck am Stecken hat Sie offensichtlich nicht.
                        Es ist selten zu früh und nie zu spät. Ride long and prosper.

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                        • Ich frag mich auch, was den Leutchen solche Angst vor ihr macht.
                          Die Titanic wurde von Profis gebaut........die Arche von einem Amateur.

                          Wahrheiten die niemanden verärgern sind nur halbe.

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                          • Zitat von Ralimann Beitrag anzeigen
                            Ich frag mich auch, was den Leutchen solche Angst vor ihr macht.
                            Ihre vollkommene Unerfahrenheit was das wirkliche Leben außerhalb ihrer (Politik) Blase betrifft?
                            Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem.

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