Mir geht der Lockdown auch auf den Sack. Ob man es sehen will oder nicht, die Pandemie ist da und sie ist gefahrlich. Ein Lockdown ist das Mittel der Wahl, wenn kein anderes zur Verfugung steht. Es stehen aber inzwischen Mittel zur Verfügung. Um die Seuche weniger tödlich zu machen, müßte das Gesundheitswesen gestärkt werden, es müßte flächendeckend getestet werden und es müßte überall ausreichend impfstoff zur Verfügung stehen. Je weiter diese Voraussetzungen umgesetzt wetrden, desto mehr kann der Lockdown runtergefahren werden.
Aber Pustekuchen. Das Gesundheitswesen wird nicht gestärkt, sondern weiter an die Wand gefahren.
https://rp-online.de/panorama/corona...e_aid-56683531
https://www.daserste.de/information/...demie-100.html
Bremen:
http://bremerfeierabend.blogsport.eu...0-angestellte/
Sogar Aldi kommt an Schnelltests. Nur das Gesundheitsministerium kriegt es nicht hin.
Und wie wird die Produktion, die Verteilung und die Vergabe der Impfstoffe organisiert?
https://www.berliner-kurier.de/berli...gern-li.142638
https://www.t-online.de/nachrichten/...n-italien.html
Gegen Weihnachten hätte es mit der Impferei losgehen sollen. Wir hätten inzwischen durch sein können und mit dieser Vorraussetzung hat man den Lockdown lockern können.
Die Bundesregierung war unfähig oder nicht willens, die Vorraussetzungen für einen Lockdown zu schaffen. Einfach den Lockdown herunterfahren wird verheerende Folgen haben...
Aber Pustekuchen. Das Gesundheitswesen wird nicht gestärkt, sondern weiter an die Wand gefahren.
Deutschland verliert in der Corona-Pandemie tausende Pflegekräfte
... unter Berufung auf bislang unveröffentlichte Zahlen der Bundesagentur für Arbeit (BA), die die Linken-Bundestagsfraktion anfragte.
Demnach ging die Zahl der Beschäftigten in der Pflege zwischen Anfang April und Ende Juli 2020 um mehr als 9000 zurück - dies entspreche einem Rückgang um 0,5 Prozent. Insgesamt waren demnach in Deutschland zuletzt rund 1,8 Millionen Menschen in der Pflege tätig. Vor der Pandemie seien die Beschäftigtenzahlen in der Pflegebranche dagegen leicht gestiegen.
Besonders von dem jüngsten Rückgang betroffen war dem Bericht zufolge die Krankenpflege in den Kliniken. Das Minus bei den Beschäftigtenzahlen lag demnach in der ersten Hochphase der Corona-Krise bei 5124. In der Altenpflege sei die Zahl der Beschäftigten im Zeitraum von Anfang April bis Ende Juli um 3885 zurückgegangen - in der Summe 9009 Pflegekräfte weniger.
... unter Berufung auf bislang unveröffentlichte Zahlen der Bundesagentur für Arbeit (BA), die die Linken-Bundestagsfraktion anfragte.
Demnach ging die Zahl der Beschäftigten in der Pflege zwischen Anfang April und Ende Juli 2020 um mehr als 9000 zurück - dies entspreche einem Rückgang um 0,5 Prozent. Insgesamt waren demnach in Deutschland zuletzt rund 1,8 Millionen Menschen in der Pflege tätig. Vor der Pandemie seien die Beschäftigtenzahlen in der Pflegebranche dagegen leicht gestiegen.
Besonders von dem jüngsten Rückgang betroffen war dem Bericht zufolge die Krankenpflege in den Kliniken. Das Minus bei den Beschäftigtenzahlen lag demnach in der ersten Hochphase der Corona-Krise bei 5124. In der Altenpflege sei die Zahl der Beschäftigten im Zeitraum von Anfang April bis Ende Juli um 3885 zurückgegangen - in der Summe 9009 Pflegekräfte weniger.
Kliniksterben in der Pandemie
...Beispiel Krankenhaus Ingelheim. Erst noch zur Corona-Spezialklinik aufgerüstet. Und dann Ende Dezember geschlossen. Nach 80 Jahren. Alles muss raus. Auch die 190 Mitarbeiter: alle entlassen – auf dem Höhepunkt der zweiten Welle...
- [li]Kleine Krankenhäuser haben gerade in Pandemiezeit kaum Chancen zu überleben[/li]
[li]20 Kliniken wurden bereits im letzten Jahr trotz Corona geschlossen[/li]
[li]Kleine Klinken können bei Fixkosten nicht mithalten[/li]
[li]Teure, große Operationen finden meistens in Städten statt[/li]
[li]Nachteil für kleine Krankenhäuser auf Land bei den Fallpauschalen[/li]
[li]Vorwurf: Gesundheitsökonomen reden kleine Kliniken in Studien schlecht[/li]
[li]Grundversorger-Kliniken von Rettungsschirm ausgeschlossen[/li]
[li]Kliniksterben geht 2021 weiter – auch bei großen Häusern[/li]
...Beispiel Krankenhaus Ingelheim. Erst noch zur Corona-Spezialklinik aufgerüstet. Und dann Ende Dezember geschlossen. Nach 80 Jahren. Alles muss raus. Auch die 190 Mitarbeiter: alle entlassen – auf dem Höhepunkt der zweiten Welle...
Bremen:
Die Gesundheit Nord entlässt 440 Ärzte und Verwaltungsangestellte. So als würde man sie nicht brauchen. Von Fachärztemangel und fehlenden Krankenpflegepersonal ist keine Rede mehr. Es wird nur noch vom Geld gesprochen.
Sogar Aldi kommt an Schnelltests. Nur das Gesundheitsministerium kriegt es nicht hin.
Und wie wird die Produktion, die Verteilung und die Vergabe der Impfstoffe organisiert?
Der Unmut wächst unter den Mitarbeitern der Impfzentren. Wie bereits ausführlich berichtet, warten viele Beschäftigte seit zwei Monaten auf ihr Geld und ihre Verträge. Nun steht auch schon das nächste Problem an. PTA Tobias Wohlers (*Name geändert), über den der KURIER bereits berichtet hat, da ihm der Senat noch immer 10.000 Euro schuldet, schildert nun neuen Ärger mit der Abrechnung der Arbeitsstunden.
Im Lieferrückstand
Astrazeneca versteckte offenbar riesige Mengen Impfstoff
Ein Pressebericht wirft erneut schlechtes Licht auf Astrazeneca: Demnach lagert der Hersteller 29 Millionen Dosen Vakzin in Italien, bereit für den Export.
Astrazeneca versteckte offenbar riesige Mengen Impfstoff
Ein Pressebericht wirft erneut schlechtes Licht auf Astrazeneca: Demnach lagert der Hersteller 29 Millionen Dosen Vakzin in Italien, bereit für den Export.
Gegen Weihnachten hätte es mit der Impferei losgehen sollen. Wir hätten inzwischen durch sein können und mit dieser Vorraussetzung hat man den Lockdown lockern können.
Die Bundesregierung war unfähig oder nicht willens, die Vorraussetzungen für einen Lockdown zu schaffen. Einfach den Lockdown herunterfahren wird verheerende Folgen haben...
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