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  • #31
    WHO-Experten fordern mehr Daten von China

    Experten der WHO haben vier Wochen lang im chinesischen Wuhan die Ursprünge der Corona-Pandemie untersucht. Nun fordern sie von China die Offenlegung von den Rohdaten zu den ersten Fällen.

    Aus chinesischer Sicht war es gut gelaufen: Bei der Abschlusspressekonferenz der WHO-Mission vergangene Woche in Wuhan gab es keine Kritik an China. Allerdings auch keine wirklich dramatisch neuen Erkenntnisse über den Ursprung der Pandemie. Jetzt aber kommen aus dem Kreis der WHO-Experten Forderungen nach Zugang zu mehr chinesischen Daten, um die Spur der Pandemie weiter zurückverfolgen zu können.

    Dabei geht es um zehntausende Fälle von Lungenentzündungen, Grippe und Fieber zwischen Oktober und Dezember 2019, bei denen es sich prinzipiell um mögliche Covid-19-Fälle gehandelt haben könnte.

    Auch Fabian Leendertz vom Robert Koch-Institut sieht in den Krankendaten den Schlüssel für das Verständnis der Pandemie. "Das ist natürlich eine Riesenarbeit", sagt er. "Das sind ja unglaublich viele Akten. Da muss man auch mit dem Datenschutz aufpassen, weil da ja auch der Name des Patienten drübersteht. Und da ist garantiert noch Arbeit zu tun, sich das noch genauer anzuschauem."

    WHO-Delegation hat mehrfach um Rohdaten gebeten

    Auch Blutbanken aus der Region Wuhan würden sich die Experten gerne genauer ansehen. Über den Zugang werde mit den chinesischen Behörden diskutiert, heißt es. Unklar ist, warum China selbst zu den ersten bekannten Coronafällen keine Rohdaten offenlegt.

    Der australische Mikrobiologe Dominic Dwyer sagte gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters, die Delegation habe mehrfach um diese Daten gebeten. Erhalten hätten sie aber nur eine Zusammenfassung. Ob das politische oder andere Gründe hat, darüber wollte er nicht spekulieren.

    Medienberichte, es habe bereits in Wuhan lautstarke Auseinandersetzungen mit der chinesischen Seite über den Zugang zu Daten gegeben, wiesen mehrere Wissenschaftler zurück. "Streit definiert jeder für sich", sagt Leendertz. "Es gab einen guten wissenschaftlichen Diskurs. Streit habe ich von hier nicht beobachten können."

    Doch wie politisch aufgeladen die Mission ist, zeigen Äußerungen der US-Regierung. Der Sicherheitsberater von US-Präsident Joe Biden forderte einen "unabhängigen" WHO-Bericht ohne Einmischung der chinesischen Regierung. Washington habe ernste Bedenken, wie die Untersuchung in Wuhan gelaufen sei. China wies die Kritik empört zurück.

    Viele Fragen und wenig Daten

    "Ich wünsche mir, dass jetzt wirklich konkret diese Datenlücken gefüllt werden", so Leendertz. "Wir sind momentan am Limit der Diskussion und der Entwicklung der Szenarien, weil die Daten einfach nicht mehr hergeben."

    Die Untersuchungen der internationalen Experten und der chinesischen Wissenschaftler gehen auch nach der Wuhan-Reise weiter. Ob es irgendwann Antworten gibt, ist weiter offen.

    Überblick zu Hintergründen, Analysen und Interviews bei tagesschau.de - die erste Adresse für Nachrichten und umfassende Berichte zu aktuellen Themen.


    Ich denke, da wird weiterhin "Schweigen im Walde" bleiben, solange die Länder der ganzen Welt nicht geschlossen gegen China antreten und Entschädigungsforderungen stellen.








    Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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    • #32
      Und was ist mit den Corona-Fällen 2019 in Italien?

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      • #33
        Hab mal gegoogelt, war mir nicht bekannt...

        Gewässerproben in Norditalien, Corona-Spuren schon 2019 im Abwasser entdeckt

        Rom. Das Coronavirus zirkulierte in Italien offenbar schon Monate vor dem Bekanntwerden des Ausbruchs. Spuren des Erregers seinen in Abwasserproben aus Mailand und Turin entdeckt worden, die aus dem vergangenen Dezember stammen, teilte das nationale italienische Gesundheitsinstitut ISS am Donnerstagabend in Rom mit. Die Gewässerproben seien wie „Spione“ für den Umlauf des Virus in der Bevölkerung eingesetzt worden.

        Erst Ende Februar waren zwei Infektionsherde in Italien bekanntgeworden, in der Lombardei und in Venetien. Experten gehen seit langem davon aus, dass das Virus aber schon Wochen vorher in Italien kursierte.

        Für die Studie untersuchte das Institut 40 Abwasserproben aus Kläranlagen der norditalienischen Städte, die von Oktober 2019 bis Februar 2020 gesammelt worden waren, wie ISS-Forscherin Giuseppina La Rosa erklärte. Zudem wurden 24 Kontrollproben von September 2018 bis Juni 2019 ausgewertet, in denen das Virus sicher ausgeschlossen werden konnte.

        Erbgut von Sars-Cov-2 war demnach in Proben aus Mailand und Turin vom 18. Dezember 2019 und aus Bologna vom 29. Januar 2020 nachweisbar. In denselben Städten wurden im Januar und Februar ebenfalls positive Proben gefunden. Die Proben vom Oktober und November 2019 waren dagegen alle negativ.

        Das ISS betonte, dass die Entdeckung der Virusspuren nicht automatisch bedeute, dass die Hauptübertragungsketten, die zu dem schweren Verlauf der Epidemie in Italien geführt haben, aus diesen allerersten Fällen entstanden seien. Für die Kontrolle der Verbreitung des Virus könnten Gewässerproben aber hilfreich sein. Das ISS wies auf Abwasser-Studien in Frankreich und Spanien hin, die zu ähnlichen Ergebnissen gekommen seien.

        In Italien sind mehr als 34.000 Menschen im Zuge der Pandemie gestorben, fast 240.000 haben sich nach Angaben des Zivilschutzes bisher mit dem Virus angesteckt. Besonders betroffen sind die Regionen Lombardei mit der Metropole Mailand, Piemont mit der Stadt Turin, Venetien und die Emilia-Romagna. (dpa)

        Forscher haben 40 Abwasserproben aus Kläranlagen norditalienischer Städte untersucht. Die Proben waren von Oktober 2019 bis Februar 2020 gesammelt worden.





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        • #34

          Na, während Sie geruht haben, ist die Zahl der Corona-Infektionen weiter gestiegen. Das Robert Koch-Institut veröffentlicht sie alle 24 Stunden, aber natürlich rattert der Zähler auch zwischendrin weiter. Mehr als 13.000 neue Fälle kommen täglich hinzu, die 7-Tage-Inzidenz liegt schon in mehr als 120 Landkreisen wieder über der kritischen Marke 100. Der Anstieg verläuft rasant. Zwar haben viele Menschen über 80 ihre Impfspritze schon erhalten, aber noch viel mehr in den Altersklassen darunter eben nicht – und die britische Mutante birgt auch für Jüngere größere Risiken. Wir sind mittendrin in der dritten Welle der Pandemie und können allenfalls noch beeinflussen, ob sie hoch oder riesig wird. "Wir werden kurz nach Ostern eine Situation haben wie um Weihnachten herum", warnt Herr Drosten.

          Zugleich erwecken die politisch Verantwortlichen den Eindruck, dass sie die Lage nicht mehr im Griff haben. Sie mäandern zwischen Lockdowns und Lockerungen hin und her, geben mal dem Druck der Öffnungsrufer, mal den Forderungen der Schließungsbefürworter nach, eine klare Linie ist nicht zu erkennen. Beim Impfen wird getrödelt, es fehlt nicht nur an pragmatischen Lösungen, sondern auch an einer vertrauenerweckenden Kommunikation. Heute sagen sie dies, morgen versprechen sie das und übermorgen brechen sie ihre eigenen Versprechungen. Alle paar Wochen veranstalten sie einen Videogipfel, vor den wahlweise das Wort Lockdown-, Lockerungs-, Impf- oder Test- gesetzt wird. Dann berichten die Nachrichten-Websites mit Livetickern und die Fernsehsender unterbrechen für nächtliche Pressekonferenzen ihr Programm, damit wir den übermüdeten Politikern dabei zusehen können, wie sie ihren Kompromiss erklären und wie die Kanzlerin sich "froh und dankbar" zeigt, dass man "am Ende doch noch zu einer gemeinsamen Lösung gefunden" habe. Anschließend gehen sie auseinander – und drei Tage später macht dann doch jeder Ministerpräsident, was er will, die Infektionszahlen steigen, Bundesminister kabbeln sich öffentlich, weil ja Wahlkampf ist, und keiner weiß mehr, wie es weitergehen soll. Was wir gegenwärtig erleben, ist kein Krisenmanagement, sondern die Simulation von Krisenmanagement. Bittere Worte, ich weiß, aber bevor Sie nun wahlweise nicken oder widersprechen, lassen Sie mich bitte noch eines hinzufügen: Es ist beileibe nicht so, dass nur die Politiker Fehler machen, dass nur sie allein verantwortlich sind.

          Lese ich die vernichtenden Kommentare in Zeitungen oder die Wutausbrüche in sozialen Medien, lausche ich den Debatten in den allabendlichen Talkshows oder dem Gezeter an der Supermarktkasse, höre ich die Schimpftiraden gegen den "unfähigen Spahn" oder "die Versager Laschet, Söder und Altmaier", dann beschleicht mich ein mulmiges Gefühl. Ja, es läuft zu viel schief. Ja, das ist auch hier im Tagesanbruch immer wieder angeprangert worden. Doch bei aller berechtigten Kritik sollte man bedenken: Auch die Amtsträger machen das zum ersten Mal – den Kampf gegen eine übermächtige Seuche, 24 Stunden täglich, sieben Tage die Woche, schon seit einem Jahr. Und keinem der Verantwortlichen in Bund und Ländern sollte man grundlos unterstellen, dass er oder sie absichtlich Fehler begeht. Sie machen zu vieles nicht gut genug, aber auch sie bewegen sich eben in einem System der Politik, der Verwaltung und der öffentlichen Kommunikation, das einem beispiellosen Dauerstresstest ausgesetzt ist. Die vielen Missstände beim Impfen, Testen, Auszahlen und Organisieren offenbaren nicht allein Versäumnisse der Kanzlerin, der Minister oder der Ministerpräsidenten. Sie legen vor allem schonungslos offen, dass unsere herkömmlichen Prozesse politischer Entscheidungsfindung einer Gesundheitsweltkrise nicht gewachsen sind. Diese bittere Lektion lernen derzeit nicht nur Politiker. Sondern alle Bürger.

          Die Frage bleibt, wie man darauf reagiert. Mit Enttäuschung? Verständlich. Mit Wut? Auch das. Aber beides macht die Lage nicht besser. Was wir wohl alle miteinander lernen müssen, ist die Fähigkeit, mit fortwährender Unsicherheit umzugehen, Widersprüche zu ertragen, trotz enttäuschter Hoffnungen nicht alles schwarzzusehen, sondern neuen Mut zu schöpfen. Nur mit kühlem Kopf lassen sich bessere Lösungen finden, nur mit nüchternem Blick sind wir in der Lage, von erfolgreicheren Ländern zu lernen. Aber es ist jetzt auch wirklich allerhöchste Zeit, das endlich zu tun, statt nur darüber zu reden. Schon Ende vergangenen Jahres war absehbar, dass die effizienteste Strategie bis zur Herdenimmunität durch Massenimpfungen darin besteht, möglichst wenig Infektionen zuzulassen: Das Ziel ist die Null. Andernfalls bewegt man sich in einem permanenten Jo-Jo-Modus aus Lockdowns und Lockerungen – und der ist nervenaufreibender, teurer und vor allem tödlicher. Wer eine harte Krise beenden will, muss harte Entscheidungen treffen. Halbherzige Schritte schaden mehr, als sie helfen. Vielleicht beherzigen wir das ja bei der nächsten Pandemie. In der gegenwärtigen Krise aber, so sieht es leider aus, müssen wir erst einmal Lehrgeld bezahlen. Nicht nur die Entscheider an den Hebeln der Macht. Sondern wir alle.

          Blicken Sie beim Impfen noch durch? Ehrlich gesagt, mir fällt es schwer. Die Bundesregierung beteuert, dass sie nun Gas geben will, weigert sich aber, schnell Hausärzte einzubinden und diese entscheiden zu lassen, wem sie wann eine Spritze verpassen. Ein besseres Argument als notorisches Misstrauen und absurden Bürokratismus gibt es dafür nicht. Der Gesundheitsminister wiederum hat den Einsatz des Astrazeneca-Impfstoffs ausgesetzt – während die Weltgesundheitsorganisation ihn gestern noch mal ausdrücklich empfohlen hat, weil die Vorteile größer als die Risiken seien. Heute Nachmittag gibt auch noch die EU-Arzneimittelbehörde Ema ihren Senf dazu, anschließend weiß dann vermutlich gar niemand mehr Bescheid. Nur eines steht fest: Das Kommunikationschaos hat das Vertrauen vieler Bürger in den Impfstoff zerstört. Einer repräsentativen Umfrage von t-online zufolge misstrauen ihm nun 39 Prozent der Befragten. Wie sich das Debakel auf die Impfkampagne und den Impfgipfel am kommenden Montag auswirkt, beschäftigt heute auch die Ministerpräsidentenkonferenz.
          Link
          Nach meiner Meinung, die Lage sehr gut wiedergegeben.


          Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

          Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

          In der internationalen Politik geht es
          nie um Demokratie oder Menschenrechte.
          Es geht um die Interessen von Staaten.
          Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
          Geschichtsunterricht erzählt.
          Egon Bahr

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          • #35
            Ich weiss nicht ob das jetzt hier hin gehört, aber tübingen haltet an ihrem System der lockerung fest. Boris Palmer + seine Helfer machen einen guten Job.

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            • #36
              Eigentlich sollte man in Deutschland doch soweit sein, daß die Infektionszahlen zu einem einheitlichen Zeitpunkt erfasst und weitergemeldet werden. Der jetzige Zustand ist nicht gerade sonderlich vertrauenserweckend und förderlich. Vielmehr entsteht der Eindruck in einem Dritte-Welt-Land zu leben, und nicht in einem Land welches sich zu einem der führenden Nationen zählt.

              Dumm stellen kann Freizeit verschaffen

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              • #37
                Ehrlich gesagt verstehe ich es auch nicht. Meldeämter die noch mit Fax arbeiten und ne Regierung die einknickt, vor dem Druck, der ausgeübt wird. Ist halt Wahljahr und so machen wir es zur Ländersache. Die kochen alle ihr eigenes Süppchen.

                Ich finde es auch richtig, dass man die Schulen öffnet, denn für uns sind es einfach Lebensjahre, aber für Kinder sind es Entwicklungsjahre.
                Wir brauchen ein digitales und bundesweit einheitliches Meldesystem, mit dem man sofort reagieren kann.
                Die Titanic wurde von Profis gebaut........die Arche von einem Amateur.

                Wahrheiten die niemanden verärgern sind nur halbe.

                "Wir suchen die Wahrheit, finden wollen wir sie aber nur dort, wo es uns beliebt."

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                • #38
                  @Ralimann:
                  - Deutschland und einheitlich? Davon träumen wohl alle.
                  - Digitalisierung? Hat Merkel, Söder und Co nicht im Wörterbuch.
                  Beispiel: Stadtverwaltung Frankfurt hat im Dezember 1999 alle 286er Rechner ausgetauscht, weil diese das Jahr 2000 nicht darstellen konnten. Ansonsten hätten die die wahrscheinlich heute noch...

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                  • #39
                    Ich kann bis heute vor allem nicht verstehen warum am WE nicht alle Ämter die Daten melden......wäre eigentlich einer der wichtigsten Bausteine. Deutschland 2021. Willkommen in der Steinzeit......
                    Gruß Kai
                    Werder Bremen-Lebenslang grün-weiß

                    Lieber stehend sterben als knieend Leben (Böhse Onkelz)

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                    • #40
                      Und das wirklich unglaubliche ist doch, dass, wenn online möglich, alle positiven Fälle in ein anderes Programm eingetragen werden als alle negativen. Und, oh Wunder Deutschland, beide Programme können nicht miteinander kommunizieren! Sprich, der, der die positiven Fälle auswertet, kann nicht auch die negativen auswerten! Bei den meisten Gesundheitsämtern laufen beide Programme sogar auf verschiedenen Rechnern!
                      Was wir großspurig als Digitalisierung bezeichnen, gehört in anderen Ländern ins Museum, so etwas war dort vor 20 Jahren im Einsatz!

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                      • #41
                        Was meinst Du wohl wo wir diese Programme herhaben?
                        Gruß Kai
                        Werder Bremen-Lebenslang grün-weiß

                        Lieber stehend sterben als knieend Leben (Böhse Onkelz)

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                        • #42
                          Zitat von Kai Beitrag anzeigen
                          Was meinst Du wohl wo wir diese Programme herhaben?
                          Ich weiß, die kommen vom Carboot Sale in Großbritannien.

                          Kommentar


                          • #43
                            Wieviel Diesel verbrennt ein Lkw, wenn er (unter gleichen Bedingungen) die doppelte Strecke fährt? Keine Frage, er verbrennt die doppelte Menge.

                            Was passiert mit "Fallzahlen", wenn man die Zahl der "Tests" verdoppelt? Auch klarer Fall, man darf getrost damit rechnen, daß sich die "Fallzahl" so etwa verdoppelt.

                            Wenn jemand also größere "Fallzahlen" in den Medien haben will, macht er mehr "Tests".
                            Wenn jemand die Bevölkerung entrechten will mit zunehmenden "Fallzahlen", macht er mehr "Tests".
                            Was macht die "Regierung"? Genau - sie will uns zu "Tests" zwingen.

                            Diese Zahl wird zur Zerstörung der Gesellschaft instrumentalisiert.

                            Dann nehmen wir hinzu, wieviele "Tests" an gesunden Menschen einfach nur falsch positiv sind?

                            RKI-Infografik: Nur einer von 50 positiv Getesteten tatsächlich infiziert

                            Dann kann man mit Logik erschließen, daß etwas nicht stimmt...

                            Das Schlimmste: Gesunde Leute durchlaufen freiwillig "Tests". Das ist so sinnentleert...

                            Gruß
                            Klaus










                            Zuletzt geändert von hobbylenker; 25.03.2021, 11:44.

                            Kommentar


                            • #44
                              Ich will nach ostern meine söhne besuchen+ ja wir lassen uns testen,denn ich habe copd + will trotzdem noch länger leben .
                              hobbylenker mal ganz ehrlich deine aufrufe zum verweigern aller massnahmen gehen mir auf den geist

                              Kommentar


                              • #45
                                Wenn ich nen Korb Kirschen hab und in den Kirschen Würmer sind, teste ich nur eine Kirsche und wenn da nix ist, esse ich alle?
                                Oder teste ich lieber alle und hab Klarheit?
                                Die Titanic wurde von Profis gebaut........die Arche von einem Amateur.

                                Wahrheiten die niemanden verärgern sind nur halbe.

                                "Wir suchen die Wahrheit, finden wollen wir sie aber nur dort, wo es uns beliebt."

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