Depressionen....

[Mack Anthem]

Ich wäre da vorsichtig, erst jetzt erschien in der Apotheken-Umschau (ja, auch Rentner-Bravo genannt...) ein Artikel, dass Psycho-Pharmaka auch ins Gegenteil kippen können, gerade, wenn man Selbstmord- Gedanken hat oder hatte. Normalerweise gibt es eine innere Hürde, einen Selbstmord zu begehen, diese kann aber durch PP herabgesetzt werden, sodass ein Selbstmord eher begangen wird.
Ich sehe das so, wie im Abfallrecht: Dort heißt es. bildlich gesehen, der beste Abfall ist der, der gar nicht erst entsteht!
So gesehen bei Arzneien und Drogen: Die besten Arzneien und Drogen sind die, die erst gar nicht genommen werden (müssen)!!

[Manni-Blue]

Hab mal auf Google nachgesehen....

Wer neigt zu Depressionen?

Persönlichkeit: Einige Menschen sind aufgrund ihrer Persönlichkeit empfänglicher für Depressionen. Dazu zählen Personen, die sich tendenziell oft sorgen, kaum Selbstbewusstsein haben, empfindlich auf persönliche Kritik reagieren, perfektionistisch, selbstkritisch oder pessimistisch sind.

[Asphaltflüsterer]

Screenshot_2023-04-20-14-19-22-812_com.whatsapp.jpg So ist et gewesen der Freud.

[Manni-Blue]

Da ist etwas Wahres dran, was der Sigmund Freud von sich gibt: Das Umfeld spielt mit einer großen Rolle.

Soeben aus einer Fernsehzeitschrift gelesen: "Er behandelte seine Ängste und Depressionen mit CBD-Öl, Ärztekürzel: ICD-F41.1 und hätte damit gute Erfolge erzielen können".

[Manni-Blue]

Oder auch....

Vitamin C - KIWIS

Frühere Studien haben gezeigt, dass die Einnahme von Vitamin C mit einer verbesserten Stimmung, Vitalität, einem besseren Wohlbefinden und einer geringeren Rate an Depressionen verbunden ist, während ein Vitamin-C-Mangel mit einer höheren Rate an Depressionen und kognitiven Beeinträchtigungen in Verbindung gebracht wird.

[Manni-Blue]

Oder....

Tanzen hilft bei Depressionen

Tanzen bei mittelschweren Depressionen am wirksamsten.

Dass Bewegung ein wirksames Mittel bei Depressionen ist, weiß man bereits. Doch die beste Bewegungsart ist das Tanzen, wie eine aktuelle Studie von Mitte Februar zeigt, die im British Medical Journal veröffentlicht wurde. Das Team um Psychologe Michael Noetel von der Queensland-Universität in Australien hatte in einer Metastudie klinische und nicht klinische Behandlungsmethoden für Depressionen untersucht, an welcher insgesamt mehr als 14.000 Menschen teilgenommen hatten. Analysiert wurden 218 zufällig ausgesuchte Studien, die sich allesamt mit der Wirksamkeit verschiedener Bewegungsformen, kognitiver Verhaltenstherapie oder der Einnahme von Antidepressiva befassten.


Besonders gut bei leichten bis mittelschweren Depressionen

Die Metastudie belegt, dass körperliche Aktivität einen bedeutenden Einfluss auf Depressionen hat. Besonders Ausdauersportarten wie Joggen, Walken, Fahrradfahren, Schwimmen und Tanzen helfen, auch aerobes Training genannt. Tanzen steht in der Studie aus Australien auf Platz eins als wirksamstes Mittel, dicht gefolgt von Joggen und Walken auf Platz zwei. Die kognitive Verhaltenstherapie schaffte es nur auf Platz drei und als Schlusslicht auf Platz fünf ist die Kombination aus Bewegung und Medikation.


Da es Betroffenen je nach Schweregrad der Depression schwerfällt, überhaupt in Bewegung zu kommen, hilft sportliche Betätigung besonders bei leichten bis mittelschweren Depressionen. Auch in Deutschland wird seit einiger Zeit ein Behandlungsmodell, das Sport für an Depressionen Erkrankte vorsieht, erfolgreich eingesetzt und wird mittlerweile schon von einigen Betriebskrankenkassen übernommen.

https://nur-positive-nachrichten.de/positive-nachrichten/tanzen-hilft-bei-depressionen

[Manni-Blue]

Oder...

Wie Laufen im Kampf gegen Depressionen helfen kann

In Frankfurt will eine Gruppe der Krankheit durch gemeinsames Laufen entgegentreten. Funktioniert das? Die Forschung hat bereits eine klare Antwort gefunden.

An ganz schlechten Tagen verliert Daniel sein Körpergefühl. Er ist dann schwach, fühlt keine Energie mehr. Eine erschöpfende Leere und düstere Gedanken durchdringen ihn. Ein solches Gefühl spürte er das erste Mal mit 19 Jahren. Jahrelang macht er verschiedene Therapien, besucht Selbsthilfegruppen, nimmt Antidepressiva. Doch vor zwei Jahren hat er etwas anderes gefunden, das ihm diese grauen Tage erhellt: seine Laufschuhe. Auch an diesem verregneten Abend trägt er sie. Genauso wie seine zehn Mitläufer, die sich am Theodor-Stern-Kai in Frankfurt treffen. Ihre Geschichten sind unterschiedlich, aber eines verbindet sie: das Laufen als Hilfe im Kampf gegen ihre Depressionen.

„Ganz locker und nicht zu schnell laufen“, ruft Trainerin Iris Hadbawnik, als sich die Gruppe langsam in Bewegung setzt. In moderatem Tempo traben die Läufer in Richtung Eiserner Steg. Außer ihnen ist kaum jemand am Ufer des Mains unterwegs. Es bilden sich Zweier- und Dreiergrüppchen. Sie reden und lachen – darüber, wie es ihnen heute geht, aber auch über den jüngsten Urlaub. Zwischendrin stoppt die Gruppe und Hadbawnik gibt Tipps zur Armhaltung. Während des Laufs ist immer wieder ihr Lachen zu hören. Sie motiviert die Teilnehmer.

https://www.faz.net/aktuell/sport/sport-tipps/sport-und-gesundheit-wie-laufen-im-kampf-gegen-depressionen-helfen-kann-19613984.html