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  • #76
    Experten....

    depressionen von der wohnsituation,partner,oder was weissich was abhängig zu machen,ist einfach falsch,dafürist das thema zu komplex,es gibt menschen die in einer kleinen hütte glücklich sind und andere sind es nicht in einem palast,einen anderen menschen für die eigenen depressionen verantwortlich zu machen ist schon heftig.
    Oder:

    Nein, je nach Art und Stärke, ist dies nicht möglich.

    Warum tut ihr das? Obwohl es Gegenbeweise gibt? Oder seid ihr Fachärzte?


    Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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    • #77
      Je nach Art und Stärke bedeutet, das man einfach nicht mehr selbst in der Lage ist, sich am eigenen Schopf aus der Kacke zu ziehen. Und wenn es Leute gibt, die das geschafft haben, dann sind das die berühmten Ausnahmen von der Regel.

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      • #78
        Wie man herausgefunden, sind das die Erlebnisse und Ereignisse aus der Kindheit und heranwachsenden Leben, die immer wieder vom Betroffenen unterdrückt wurden, statt diese sogleich angegangen, zur Lösung gebracht. Und irgendwann war das "Fass" zum Überlaufen voll - und nichts ging/geht mehr, man keinen Ausweg sieht.

        Es entscheidet also, wie man zu sich selbst und anderen ist.
        Zuletzt geändert von Manni-Blue; 13.03.2023, 09:46.


        Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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        • Asphaltflüsterer
          Asphaltflüsterer kommentierte
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          Kann so sein, muss es aber nicht. Es ist viel komplexer.

        • Manni-Blue
          Manni-Blue kommentierte
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          Das ist wohl wahr:
          Es können auch Hirnschädigungen sein, neurologische Erkrankungen, wie Epilepsie, Multiple Sklerose oder Morbus Parkinson, Infektionen auf Stoffwechselentgleisungen durch organische Schäden an Leber, Nieren.

      • #79
        es kann auch ein ganz einfacher serotoninmangel sein,eine stoffwechselstörung,die kindheit spielt sicher ne rolle,aber nicht DIE rolle,sonst müssten wir nur depressive rentner haben nach den kriegserlebnissen im zweiten weltkrieg

        Kommentar


        • Asphaltflüsterer
          Asphaltflüsterer kommentierte
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          Wie gesagt, es ist ein weites Feld.

      • #80
        Zitat von ewald Beitrag anzeigen
        es kann auch ein ganz einfacher serotoninmangel sein,eine stoffwechselstörung,die kindheit spielt sicher ne rolle,aber nicht DIE rolle,sonst müssten wir nur depressive rentner haben nach den kriegserlebnissen im zweiten weltkrieg
        Die Dunkelziffer riesengroß, denn viele machen das mit sich selber aus, holen, aus welchen Gründen auch immer, keinen fachlichen Beistand. Aber das könnten auch die Gründe mit sein, warum es heute mehr Psychiatrien gibt als je zuvor. Diese Leute unwissentlich ihrer Krankheit an andere automatisch weiter geben.


        Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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        • #81
          Autoren

          Dr. Lisa Tlach (Diplom-Psychologin),
          Prof. Dr. Thomas Bock (Psychologischer Psychotherapeut),
          Gwen Schulz (Peer-Beraterin),
          Dr. Sarah Liebherz (Psychologische Psychotherapeutin),
          Dr. Sylvia Sänger (Dipl.-Ing. MPH, Fachjournalistin),
          Prof. Dr. Martin Lambert (Facharzt für Psychiatrie),
          PD Dr. Jörg Dirmaier (Psychologischer Psychotherapeut),
          Prof. Dr. Dr. Martin Härter (Arzt und Psychologischer Psychotherapeut)

          Wer bekommt eine Psychose?

          Grundsätzlich kann jeder Mensch eine Psychose bekommen.

          Sie ist sogar ein Schutzmechanismus, wenn die Realität zu schmerzhaft, die Widersprüche zwischen innerer und äußerer Welt zu stark, Entscheidungen unmöglich oder Gefühle nicht auszuhalten sind.

          Ob und in welchen Situationen Menschen mit einer Psychose reagieren, hängt von ihrer Dünnhäutigkeit oder Verletzlichkeit (in der Fachsprache: Vulnerabilität) ab. Bei extremer Belastung – wie z.B. einer Traumatisierung – können auch sehr stabile Menschen so reagieren. Bei Menschen mit einer ausgeprägten Dünnhäutigkeit können aber weit weniger Belastungen zu psychotischen Reaktionen führen, vor allem in instabilen Zeiten wie der Pubertät, nach der Geburt eines Kindes oder nach dem Verlust eines nahestehenden Menschen.

          Wie entsteht Dünnhäutigkeit?

          Eine ausgeprägte Dünnhäutigkeit kann durch verschiedene Risikofaktoren beeinflusst werden, etwa traumatische Erlebnisse, frühe Entwicklungsstörungen, familiäre Vorbelastungen (z.B. genetisch), eine Verletzung oder schwere Infektion des Gehirns oder sehr früher und massiver Cannabiskonsum (auch: Marihuana oder Haschisch).

          Trotzdem ist eine Erkrankung nicht immer unvermeidbar. Durch die schützende Wirkung anderer Faktoren - etwa eine gute soziale Einbindung, eine stabile Partnerschaft oder gute Bewältigungsfähigkeiten - kann der Ausbruch einer Psychose ausbleiben.

          Warum Psychosen zutiefst menschlich sind

          Wir Menschen müssen im Unterschied zu anderen Lebewesen um unser Selbstverständnis ringen. D.h. wir können an uns zweifeln, an anderen zweifeln und dabei auch verzweifeln. Wir können über uns hinaus denken und uns dabei auch verlieren. Wer darüber psychotisch wird, kann auf andere befremdlich wirken, ist aber kein Wesen vom anderen Stern, sondern zutiefst menschlich. Denn jeder Mensch kann psychotisch werden. Ab einer bestimmten Überreizung (Traumatisierung) steigt jeder aus der Wirklichkeit aus. Wenn alle Reize entfernt werden, fängt jeder an „zu spinnen“. Das ist ein Schutzmechanismus. Nur die Schwelle ist verschieden, ab der wir so reagieren.

          Ein Mensch in einer Psychose greift auf eine kindliche Wahrnehmungsform zurück. Er nimmt die Welt „egozentrisch“ war (d.h. er hält seine eigene Wahrnehmung/Ansicht für die einzig richtige, nicht eine unter vielen) und versucht so die unübersichtliche Welt zu ordnen.

          Psychosen haben Ähnlichkeiten mit Träumen, nur dass wir im Traum durch den Schlaf geschützt sind. Wie in Träumen so werden wir auch in Psychosen von unbewussten Wünschen und Ängsten berührt. Insofern kann es sich lohnen, die Erfahrungen in einer Psychose zu verstehen und zu entschlüsseln. Das gelingt vielleicht nicht im akuten Moment. Später kann es aber Sinn machen, über diese Erfahrungen nachzudenken. Psychotherapeuten oder Peer-Berater können dabei helfen.

          https://www.psychenet.de/de/entschei...-psychose.html





          Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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          • #82
            Resilienz

            ​ Resilienz bezeichnet die Fähigkeit, auch in schweren Zeiten psychisch gesund zu bleiben und Probleme bewältigen zu können, ohne ernsten Schaden zu nehmen. Eingeführt wurde der Begriff in den 1950er-Jahren mit der Erforschung von Resilienz bei Kleinkindern. In einer entscheidenden Langzeitstudie stellte die Entwicklungspsychologin Emmy Werner Anfang der 70er-Jahre schließlich zum ersten Mal die Resilienz bei kleinen Kindern fest.

            Aktuell macht der Begriff angesichts eines neuen gesellschaftlichen Krisenbewusstseins enorme Karriere und taucht neben der Bedeutung für den einzelnen Menschen in den verschiedensten Kontexten auf. Diesen Begriffswandel betrachtet Prof. Bernhard Pörksen als Symptom für unsere Schwierigkeit, Zukunft noch in einem positiven Sinne zu denken.

            Möglicherweise liegen die von Ihnen gesuchten Informationen inzwischen an einem anderen Ort, es gibt eine aktuellere Version oder die Seite existiert nicht mehr.



            Resilienz ist die Widerstandskraft der Seele

            Bedeutet, Krisen und Probleme anzunehmen, Wege zur Bewältigung zu finden und gestärkt daraus hervorzugehen: Realismus, Selbstreflexion, Impulskontrolle, Optimismus, Akzeptanz, Analysestärke, Lösungsorientierung, Zielorientierung, Selbstverantwortung, Selbstwirksamkeit, Fähigkeit, auf Veränderungen durch flexibles Denken und Handeln zu reagieren, aktive Bewältigung von Stress, z.B. mittels Problemlösen, regelmäßiges Erleben positiver Gefühle, positive Zukunftserwartungen und positive Ursachenzuschreibung von Ereignissen, Grundhaltung, aktiv an Situationen mitzuwirken, Situationen als kontrollierbar und Stressoren als Herausforderung wahrzunehmen, Sinn im Leben sehen, die Orientierung an persönlichen Werten, Selbstwertgefühl: positive Bewertung der eigenen Person, Beschäftigung mit Sinnfragen.​



            Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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            • #83
              Da ich keine Depressionen habe kann ich nicht's zu diesem heiklen Thema beitragen .

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              • Mack Anthem
                Mack Anthem kommentierte
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                Wozu dann dieser Beitrag?

            • #84
              Hab auch keine. Aber mein Fokus steht auf Wissbegierde. Wissen auf jedem Gebiet, das mich interessiert.


              Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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              • #85
                Zitat von cavallo 09 Beitrag anzeigen
                Da ich keine Depressionen habe kann ich nicht's zu diesem heiklen Thema beitragen .

                Hat die Erzieherin des Kindergartens wieder vergessen,
                die Haustür abzuschließen...?


                Gruß!
                M.P.U
                "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

                chinesisches Sprichwort

                Kommentar


                • cavallo 09
                  cavallo 09 kommentierte
                  Kommentar bearbeiten
                  Ich bin froh ,dass ich das nicht habe. Ob ich bei meinen langen nachtfahrten gefährdet war weiss ich nicht obwohl mir da viele gedanken durch meinen kopf schwirrten

              • #86
                Zitat von Manni-Blue Beitrag anzeigen
                Hab auch keine. Aber mein Fokus steht auf Wissbegierde. Wissen auf jedem Gebiet, das mich interessiert.
                Da guckste ... sind wir schon zwei ... ups Rentener.

                Kommentar


                • #87
                  Ich hab mal die Richtung Burn Out gehabt im Fernverkehr, bin aber da ganz gut rausgekommen . Lange her.
                  Dann hab ich mir gesagt : Leben is kurz, l.m.a.a. Mit dieser Einstellung leb ich noch heute.
                  Momentan nerven mich zwar paar(Dutzende) Dinge, aber das hat nix mit Depression zu tun.

                  Kommentar


                  • #88
                    Meine Depressionen kommen einfach daher, dass mir monatlich neue chronische Krankheiten bescheinigt werden, Medikamente dazu, das war's.
                    Letztes Jahr war ich dann bei einer Psychiaterin, die meinte, eine Therapie an einzelnen Tagen würde nichts bringen und überwies mich an eine Klinik. Dort dann meinte man, ich soll erst einmal mit meinen Krankheiten zurecht kommen und mich dann wieder melden. Nachdem ich fragte, ob sie das Wort "chronisch" kenne, war das ganze Gespräch vorbei.
                    Ja, Deutschland ist ein Sozialstaat, wenn es
                    a) Keine Mühe macht und
                    b) nichts kostet!

                    Kommentar


                    • #89
                      Zitat von Mr.TGX Beitrag anzeigen
                      Ich hab mal die Richtung Burn Out gehabt im Fernverkehr, bin aber da ganz gut rausgekommen . Lange her.
                      Dann hab ich mir gesagt : Leben is kurz, l.m.a.a. Mit dieser Einstellung leb ich noch heute.

                      Ich hatte den Zeitraum zwischen 1988 und 2007,
                      Sonn- und Feiertage ausgenommen, komplett durchgearbeitet.
                      War immer selbstständig, wie viele die hier schon
                      länger mitlesen mitbekommen haben werden.
                      Hatte Schulden bei der Bank für Immobilien,
                      die ich nicht länger als unbedingt nötig mit mir herumschleppen wollte.
                      Als ich damit durch war, fiel mir ein dicker Stein vom Herzen.
                      Ich war/bin seither glücklich und zufrieden.
                      Damals aber auch dem Burn Out nahe...Erschöpfungsdepression.
                      Meine Frau hat das alles mitgetragen, Hut ab.....

                      Bin seinerzeit sofort kürzer getreten, habe Teile meiner Firma verkauft.
                      Keine Schulden, keine Zinsen, keine Tilgungen, keine Miete mehr.
                      4- anstelle 6 Tage Woche, weniger Geld aber viel mehr Lebensqualität.
                      Bisschen was auf der hohen Kante, immer etwas Klimpergeld
                      in der Hosentasche...weniger ist mehr...eine gute Zeit.
                      Hab mich langsam erholt, konnte ja auch etwas eher in Rente.
                      An die Zeit des Arbeits-Marathons denke ich nicht gern zurück,
                      ist halt passiert...Geschichte...

                      Eins noch, damit hier kein falscher Eindruck entsteht.
                      Ich war nie ein "Workaholic".
                      Sondern lebenslang ein Pferd, dass stets nur so hoch springt,
                      wie es eben muss um rüberzukommen.
                      Damals musste ich über eine längere Zeit sehr hoch hinaus.
                      Sowas bleibt leider nicht in den Kleidern hängen...



                      Gruß!
                      M.P.U

                      "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

                      chinesisches Sprichwort

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                      • #90
                        LSD hilft bei schweren Depressionen

                        Lysergsäurediethylamid, auch bekannt als Partydroge LSD, kann die Symptome von Depressionen bis zu drei Monate lang deutlich lindern.

                        Basel (Schweiz). Eine Studie des zeigte kürzlich, dass eine Kurzinfusion mit der illegalen Droge Ketamin, einem starken Narkosemittel aus der Tiermedizin, Menschen mit Depressionen, die unter akuten suizidale Gedanken leiden, helfen kann. Wissenschaftler der University Hospital Basel (UHB) und der Universitären Psychiatrischen Kliniken Basel (UPK) haben nun in Kooperation mit Mind Medicine (MindMed), einem biopharmazeutisches Unternehmen, das in klinischen Studien neuartige Produkte zur Behandlung von Hirnleistungsstörungen entwickelt, untersucht, ob auch Lysergsäurediethylamid (LSD), eines der stärksten bekannten Halluzinogene, bei schweren Depressionen helfen kann.

                        Bereits vor mehreren Jahrzehnten existierten Untersuchungen, die auf eine mögliche Effektivität von LSD bei der Behandlung von Depressionen hindeuteten. Allerdings entsprachen diese Studien nicht den heutzutage geltenden strengen Forschungsstandards. Die Wissenschaftler Liechti und Müller beabsichtigten, die Resultate aus der Vergangenheit zu überprüfen. Aufgrund des Missbrauchs von LSD als Freizeitdroge und der daraus resultierenden Verbote geriet die Substanz in einen negativen Ruf, woraufhin die Forschung zum Erliegen kam. In jüngerer Zeit erlebt die Untersuchung von LSD jedoch wieder einen Aufschwung.

                        LSD lindert Depressionen

                        Laut der Präsentation der Ergebnisse auf dem Symposium „80 Jahren LSD“ in Basel nahmen an der Studie 61 Probanden mit mittel- bis schwergradigen Depressionen teil. Die Probanden erhielten in der randomisierten doppelblinden Parallelgruppen-Studie im Abstand von vier Wochen LSD in unterschiedlichen Dosen. In der moderaten bis hoch dosierten Gruppe lag die erste Dosis der Droge bei 100 Mikrogramm und die zweite bei 200 Mikrogramm.

                        Die Studienzeigen zeigen, dass die moderate bis hohe LSD-Dosis die Symptome der Depression sowohl zwei Wochen als auch drei Monate nach der Behandlung lindert. Bei den Probanden, die nur niedrige LSD-Dosen erhielten, war der Effekt laut Felix Müller deutlich geringer.

                        Lysergsäurediethylamid, auch bekannt als Partydroge LSD, kann die Symptome von Depressionen bis zu drei Monate lang deutlich lindern.




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