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  • Ich weiß nicht was das soll,kaum läuft das forum+ was passiert ich werde wieder angegriffen warum auch immer

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    • Zitat von cavallo 09 Beitrag anzeigen
      Ich weiß nicht was das soll,kaum läuft das forum+ was passiert ich werde wieder angegriffen warum auch immer
      Völlig klar: Immerfort den Unschuldsengel spielen...

      Schon vergessen, dass du den angriff gestartet?


      Was sehe ich hier im Forum seit 2Jahren putin + nochmals putin​
      ..... in jeder rubrik geht es um PUTIN oder die Grünen da traut sich ja keiner mehr sich in die Zweisamkeit einzumischen
      Russland hin russland her manni lass mich einfach in Ruhe
      Manni-Blue kommentierte
      03.03.2024, 09:58
      Vor 14 Tagen, wie anderen zuvor auch, weil sie nicht Politisieren wollen, das ablehnen, Vorschläge an cavallo 09 unterbreitet: Er möge andere Themen einbringen.... und nu?, wo sind diese?​
      M.P.U kommentierte
      03.03.2024, 03:16
      Einfach die Finger von der Tastatur lassen, dann hast Du automatisch Deine Ruhe.​
      Also nochmal:
      Bringe neu, andere Themen, um das Forum aufzufrischen, dann braucht es nicht immerzu.....


      Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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      • Zitat von cavallo 09 Beitrag anzeigen
        Ich weiß nicht was das soll,kaum läuft das forum+ was passiert ich werde wieder angegriffen warum auch immer


        Überwiegend Mist schreiben um sich irgendwie an Diskussionen erwachsener Menschen zu beteiligen,
        für diesen Mist getadelt werden um dann in die Opferrolle zu schlüpfen - > Cavallo.

        Jedes Mal dasselbe; und dass schon seit Jahren.
        Wer sich am Forum beteiligt, von den anderen Usern gefragt wird oder für sein zusammenhangsloses Geschreibsel zur Rechenschaft gezogen wird, aber keine Antworten liefert, wird ausgelacht oder links liegen gelassen.
        Du manövrierst Dich mit dieser Praxis ständig selbst aufs Abstellgleis, also jammere nicht.
        Du bist das Opfer Deiner selbst, da trägt niemand sonst Schuld dran.
        Dir fehlen in Gesprächen regelmäßig die Zusammenhänge, Du verstehst Texte und Inhalte in Diskussionen nicht,
        was alle Anderen an Deinen schriftlichen Reaktionen deutlich erkennen; und wunderst Dich dann,
        dass Dich keiner für voll nimmt.
        Hat man Dir auch schon oft genug gesagt,
        sogar auf Anfrage, Du lernst nur nichts daraus.



        Gruß!
        M.P.U​
        "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

        chinesisches Sprichwort

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        • Soviel zum Thema Wahlen, Wahlverfahren, Wahlergebnisse...


          Gruß!
          M.P.U
          "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

          chinesisches Sprichwort

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          • Kann weg - die Ampel...


            Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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            • Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

              Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

              In der internationalen Politik geht es
              nie um Demokratie oder Menschenrechte.
              Es geht um die Interessen von Staaten.
              Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
              Geschichtsunterricht erzählt.
              Egon Bahr

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              • Euer Tanz der Vampire ist vorbei – Putin an westliche Eliten

                Die Ausbeutung anderer Nationen durch die sogenannte "goldene Milliarde" kommt an ihr Ende. Das sagte Russlands Präsident Wladimir Putin in einem Interview, das heute im russischen Fernsehen übertragen wurde. Dem Ukraine-Konflikt kommt dabei eine wichtige Rolle zu.

                Die Epoche, in der westliche Nationen andere Länder und Menschen überall auf dem Globus ausbeuten konnten, geht zu Ende, sagte Russlands Präsident Wladimir Putin in einem exklusiven Interview, das vom russischen Sender Rossija 1 und der Nachrichtenagentur RIA Nowosti am Mittwoch ausgestrahlt wurde.

                Putin sagte, dass sich die sogenannte "goldene Milliarde" in den letzten Jahrhunderten daran gewöhnt habe, sich den "Wanst mit Menschenfleisch und die Taschen mit Geld zu füllen". Sie hätten in parasitärer Weise Menschen in Asien, Afrika und Lateinamerika ausgebeutet.
                "Aber sie müssen begreifen, dass dieser Tanz der Vampire jetzt zu Ende geht", ergänzte Putin.



                ​Putin fügte hinzu, dass die Bürger der Regionen, die in den letzten 500 Jahren kontinuierlich vom Westen ausgebeutet wurden, begonnen haben, Russlands Kampf um Souveränität mit "ihren eigenen Bestrebungen nach Souveränität und unabhängiger Entwicklung" zu koordinieren.

                Gleichzeitig würden die westlichen Eliten danach streben, den Status quo einzufrieren und das Unrecht der herrschenden internationalen Ordnung aufrechtzuerhalten.

                Bereits im letzten Monat hat Putin in einer Grundsatzrede vor der Föderalen Versammlung erklärt, dass der Westen aufgrund seines kolonialen Habitus, nationale Konflikte überall auf der Welt zu entfachen, alles in seiner Macht Stehende tun werde, um die Entwicklung Russlands aufzuhalten. Ziel sei, Russland wie die Ukraine zu einem sterbenden, gescheiterten Staat zu machen.

                Statt Russland wollten sie einen verkümmernden, sterbenden geografischen Raum, mit dem sie machen können, was sie wollen, sagte der russische Präsident.

                Putin griff im Interview vom Mittwoch diese zuvor gemachten Aussagen erneut auf. Er sagte, die westliche Elite sei in ihrer Russophobie begeistert gewesen, als sie Russland schließlich an den Punkt gebracht hatte, an dem das Land seine Militäroffensive in der Ukraine beginnen musste, um den vom Westen bereits im Jahr 2014 entfesselten Krieg zu beenden.
                "Ich denke, sie waren glücklich, weil sie dachten, sie könnten uns jetzt mit einer Flut von Sanktionen erledigen, und sandten ebenfalls zu dem Zweck Waffen an die Nationalisten in der Ukraine."

                ​In der von westlicher Politik erhobenen Forderung, Russland müsse eine "strategische Niederlage" erleiden, drücke sich dieser Wille zur Vernichtung Russlands aus, fügte Putin hinzu.

                Jetzt würde der Westen nach und nach begreifen, dass dieser Sieg über Russland nicht nur unwahrscheinlich, sondern unmöglich ist. Grund dafür sei der Zusammenhalt der russischen Gesellschaft, das stabile Fundament der russischen Wirtschaft sowie ein wachsendes militärisches Potenzial.

                Die etwas Klügeren im Kreis der westlichen Elite seien nun zu der Einsicht in die Notwendigkeit gelangt, dass es einer grundlegenden Änderung der Strategie gegenüber Russland bedarf, glaubt Putin.


                Frankreichs Pläne, Truppen in die Ukraine zu entsenden sowie Erwägungen der Bundeswehr über eine Sprengung der Krimbrücke machen die Gefahr eines Kriegs in Europa überaus real. Historische Erfahrungen und Prinzipien der nach 1945 festgelegten Ordnung sind im Westen vergessen. Von Anna Schafran  


                Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

                Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

                In der internationalen Politik geht es
                nie um Demokratie oder Menschenrechte.
                Es geht um die Interessen von Staaten.
                Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
                Geschichtsunterricht erzählt.
                Egon Bahr

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                • Es geht voran.........
                  Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

                  Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

                  In der internationalen Politik geht es
                  nie um Demokratie oder Menschenrechte.
                  Es geht um die Interessen von Staaten.
                  Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
                  Geschichtsunterricht erzählt.
                  Egon Bahr

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                  • Von Russland kaum zu glauben, dass es das gibt.

                    In den westlichen Medien wird davon nichts/kaum darüber berichtet, bedeutet: Die Guten werden von den Bösen verkannt. Um ehrlich zu sein, weiß wenig in dieser Richtung zum Positiven für die Menschen. Danke für Deinen Bericht.



                    Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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                    • Russische Föderation

                      Überblick

                      ​​Die Russische Föderation hat im vergangenen Jahrzehnt trotz unterdurchschnittlicher Ergebnisse in manchen Bereichen des Better Life Index Fortschritte bei der Verbesserung der Lebensqualität ihrer Bürger erzielt. Das Land liegt unter dem Durchschnitt in den Bereichen Gesundheit, soziale Beziehungen, Umwelt, Sicherheit, und Lebenszufriedenheit. Diese Bewertungen basieren auf einer Auswahl aus verfügbaren Daten.

                      Daten und Berichte/Vergleiche zum Westen




                      Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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                      • IM WESTEN IST ZU RUSSLAND, ALLES LÜGE
                        AUSNAHMSLOS

                        Ein Korrespondent der japanischen Tageszeitung Shincho war nach einem Besuch in Mariupol sehr überrascht, dass er in der Stadt keine pro-ukrainischen Menschen fand.

                        Der Journalist schreibt, dass alle Einwohner von Mariupol darauf erpicht sind, russische Pässe zu erhalten, und dass nach dem Besuch Putins in der Stadt im März 2023 die Beschaffung des Dokuments viel einfacher geworden ist.

                        Er stellt auch fest, dass entgegen der ukrainischen Propaganda eine beträchtliche Anzahl von Menschen, die die bewaffneten Auseinandersetzungen in Mariupol miterlebt haben, nirgendwohin gegangen sind, und dass ein großer Teil der kürzlich evakuierten Menschen zurückgekehrt ist. Und alle Bewohner, mit denen er gesprochen hat, haben ihm von der abscheulichen Haltung der ukrainischen Streitkräfte ihnen gegenüber berichtet.

                        Nach Ansicht der meisten Einwohner von Mariupol eröffnet die Zugehörigkeit zu Russland ihrer Stadt bessere und umfassendere Perspektiven, so der Autor abschließend.

                        Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

                        Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

                        In der internationalen Politik geht es
                        nie um Demokratie oder Menschenrechte.
                        Es geht um die Interessen von Staaten.
                        Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
                        Geschichtsunterricht erzählt.
                        Egon Bahr

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                        • Ein Genuss dieser Frau zuzuhören!
                          Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

                          Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

                          In der internationalen Politik geht es
                          nie um Demokratie oder Menschenrechte.
                          Es geht um die Interessen von Staaten.
                          Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
                          Geschichtsunterricht erzählt.
                          Egon Bahr

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                          • Chinesischer Experte: Warum Russland in der Ukraine verlieren wird

                            Moskau hat 4 Faktoren falsch eingeschätzt. Darum kann Putin diesen Krieg nicht gewinnen. Er wird sich zurückziehen müssen. Zudem hat er das Verhältnis zu China verschlechtert / Von Feng Yujun, Professor an der Universität Peking

                            Der Krieg zwischen Russland und der Ukraine hat für beide Länder katastrophale Folgen. Da keine der beiden Seiten einen überwältigenden Vorteil genießt und ihre politischen Positionen völlig gegensätzlich sind, ist ein baldiges Ende der Kämpfe unwahrscheinlich. Eines ist jedoch klar: Der Konflikt ist ein Wendepunkt in der Nachkriegszeit, der tiefgreifende und dauerhafte Auswirkungen auf die Welt haben wird.

                            Vier Hauptfaktoren werden den Verlauf des Krieges beeinflussen. Der erste ist das Ausmaß des Widerstands und der nationalen Einheit der Ukrainer, das bis jetzt außergewöhnlich ist. Der zweite Faktor ist die internationale Unterstützung für die Ukraine, die zwar in letzter Zeit hinter den Erwartungen des Landes zurückgeblieben ist, aber immer noch breit ist.

                            Der dritte Faktor ist die Art der modernen Kriegsführung, die auf einer Kombination aus industrieller Stärke und Kommando-, Kontroll-, Kommunikations- und Aufklärungssystemen beruht. Ein Grund für die Schwierigkeiten Russlands in diesem Krieg ist, dass sich das Land noch nicht von der dramatischen Deindustrialisierung erholt hat, die es nach dem Zerfall der Sowjetunion erlitten hat.

                            Der letzte Faktor ist die Information. Wenn es um die Entscheidungsfindung geht, ist Wladimir Putin in einem Informationskokon gefangen, da er schon so lange an der Macht ist. Der russische Präsident und sein Team für nationale Sicherheit haben keinen Zugang zu präzisen Erkenntnissen. Dem von ihnen betriebenen System fehlt ein effizienter Mechanismus zur Korrektur von Fehlern. Ihre ukrainischen Kollegen sind flexibler und effektiver.

                            In Kombination machen diese vier Faktoren die Niederlage Russlands unausweichlich. Mit der Zeit wird es gezwungen sein, sich aus allen besetzten ukrainischen Gebieten, einschließlich der Krim, zurückzuziehen. Seine Atomwaffen sind keine Garantie für den Erfolg. Hat sich ein atomar bewaffnetes Amerika nicht aus Korea, Vietnam und Afghanistan zurückgezogen?

                            Obwohl der Krieg für die Ukraine sehr kostspielig war, hat die Stärke und Geschlossenheit ihres Widerstands den Mythos von der militärischen Unbesiegbarkeit Russlands erschüttert. Die Ukraine kann sich noch aus der Asche erheben. Wenn der Krieg zu Ende ist, kann sie sich auf die Möglichkeit freuen, der Europäischen Union und der Nato beizutreten.

                            Der Krieg ist ein Wendepunkt für Russland. Er hat das Regime von Putin in eine weitgehende internationale Isolation geführt. Er musste sich auch mit schwierigen innenpolitischen Unterströmungen auseinandersetzen, von der Rebellion der Söldner der Wagner-Gruppe und anderer Teile des Militärs - beispielsweise in Belgorod - bis hin zu ethnischen Spannungen in mehreren russischen Regionen und dem jüngsten Terroranschlag in Moskau. Dies zeigt, dass das politische Risiko in Russland sehr hoch ist. Putin mag zwar kürzlich wiedergewählt worden sein, aber er ist mit allen möglichen Unwägbarkeiten konfrontiert.

                            Ex-Sowjetrepubliken gehen auf Abstand zu Moskau

                            Zu den Risiken, mit denen Putin konfrontiert ist, kommt hinzu, dass der Krieg mehr und mehr ehemalige Sowjetrepubliken davon überzeugt hat, dass Russlands imperiale Ambitionen ihre Unabhängigkeit, Souveränität und territoriale Integrität bedrohen. In dem zunehmenden Bewusstsein, dass ein russischer Sieg nicht in Frage kommt, distanzieren sich diese Staaten auf unterschiedliche Weise von Moskau, von der Entwicklung einer weniger von Russland abhängigen Wirtschaftspolitik bis hin zu einer ausgewogeneren Außenpolitik. Infolgedessen haben sich die Aussichten für die eurasische Integration, für die Russland eintritt, verfinstert.

                            Der Krieg hat Europa die enorme Bedrohung vor Augen geführt, die Russlands militärische Aggression für die Sicherheit des Kontinents und die internationale Ordnung darstellt, und die Entspannung zwischen der EU und Russland nach dem Kalten Krieg beendet. Viele europäische Länder haben ihre Illusionen über Putins Russland aufgegeben.

                            Gleichzeitig hat der Krieg die Nato aus ihrem "hirntoten" Zustand aufgerüttelt, wie der französische Präsident Emmanuel Macron es nannte. Da die meisten Nato-Länder ihre Militärausgaben erhöht haben, wurde der militärische Einsatz des Bündnisses in Osteuropa erheblich verstärkt. Die Aufnahme Schwedens und Finnlands in die Nato zeigt, dass Putin nicht in der Lage ist, den Krieg zu nutzen, um die Expansion des Bündnisses zu verhindern.

                            Der Krieg wird auch dazu beitragen, den UN-Sicherheitsrat umzugestalten. Er hat deutlich gemacht, dass das Gremium nicht in der Lage ist, seine Verantwortung für die Aufrechterhaltung des Weltfriedens und der regionalen Sicherheit wirksam wahrzunehmen, da einige ständige Mitglieder ihr Vetorecht missbrauchen. Dies hat die internationale Gemeinschaft verärgert und die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass die Reform des Sicherheitsrats beschleunigt wird. Deutschland, Japan, Indien und andere Länder werden wahrscheinlich ständige Mitglieder werden und die fünf derzeitigen ständigen Mitglieder könnten ihr Vetorecht verlieren. Ohne eine Reform wird die Lähmung, die zum Markenzeichen des Sicherheitsrats geworden ist, die Welt an einen noch gefährlicheren Ort führen.

                            Die Beziehungen Chinas zu Russland sind nicht gefestigt und wurden durch die Ereignisse der letzten zwei Jahre beeinträchtigt. Der russische Außenminister Sergej Lawrow hat gerade Peking besucht, wo er und sein chinesischer Amtskollege einmal mehr die engen Beziehungen zwischen ihren Ländern betonten. Die Reise scheint jedoch mehr ein diplomatischer Versuch Russlands gewesen zu sein, zu zeigen, dass es nicht allein ist, als eine echte Liebeserklärung. Kluge Beobachter stellen fest, dass Chinas Haltung gegenüber Russland von der "No Limits"-Haltung von Anfang 2022, also vor dem Krieg, zu den traditionellen Grundsätzen der "Blockfreiheit, Nicht-Konfrontation und Nicht-Zielsetzung auf Dritte" zurückgekehrt ist.

                            China hat sich zwar den westlichen Sanktionen gegen Russland nicht angeschlossen, aber auch nicht systematisch gegen sie verstoßen. Es stimmt, dass China im Jahr 2023 mehr als 100 Mio. Tonnen russisches Öl importiert, aber das ist nicht viel mehr, als es vor dem Krieg jährlich gekauft hat. Wenn China die Einfuhr von russischem Öl einstellt und stattdessen Öl aus anderen Ländern kauft, wird dies zweifellos die internationalen Ölpreise in die Höhe treiben und die Weltwirtschaft massiv unter Druck setzen.

                            Seit Beginn des Krieges hat China zwei diplomatische Vermittlungsrunden durchgeführt. Der Erfolg blieb aus, aber niemand sollte an Chinas Wunsch zweifeln, diesen grausamen Krieg durch Verhandlungen zu beenden. Dieser Wunsch zeigt, dass China und Russland sehr unterschiedliche Länder sind. Russland versucht, die bestehende internationale und regionale Ordnung durch Krieg zu untergraben, während China die Streitigkeiten friedlich lösen will.

                            Da Russland nach wie vor ukrainische Militärstellungen, kritische Infrastrukturen und Städte angreift und möglicherweise zu einer weiteren Eskalation bereit ist, sind die Chancen für einen Waffenstillstand nach koreanischem Vorbild gering. Ohne eine grundlegende Änderung des politischen Systems und der Ideologie Russlands könnte der Konflikt eingefroren werden. Das würde es Russland nur ermöglichen, nach einer Atempause neue Kriege zu beginnen und die Welt in noch größere Gefahr zu bringen.■

                            Feng Yujun ist Professor an der Universität Peking.




                            Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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                            • Wladimir Putin: Kremlchef bereitet Nato-Angriff vor - Raketenbrigade nahe Finnland-Grenze stationiert

                              Laut Analyse einer US-Denkfabrik bereitet sich Wladimir Putin auf einen Nato-Angriff vor. Demnach erweitert der Kremlchef aktuell den neu gebildeten Militärbezirk Leningrad und stationiert unter anderem eine Raketenbrigade mit ballistischen Raketensystemen vom Typ Iskander-M nahe der finnischen Grenze. Droht ein Putin-Angriff auf Finnland?​

                              Die Ausbreitung der Nato in Richtung Osteuropa ist Wladimir Putin ein Dorn im Auge. Denn mit dem Beitritt Finnlands und Schwedens gewinnt das Staatenbündnis immer mehr Einfluss auf die für Putin strategisch wichtige Ostsee und kann die gefährdeten baltischen Staaten Litauen, Lettland und Estland mehr stärken. Seit Wochen wird darüber spekuliert, Wladimir Putin könnte nach der Ukraine das Baltikum angreifen.

                              Wladimir Putin bereitet Nato-Angriff vor laut Analyse von US-Denkfabrik

                              Doch laut einer neuen Analyse der US-Denkfabrik Institute for the Study of War (ISW) könnte es Wladimir Putin nicht auf die baltischen Staaten, sondern auf Finnland abgesehen haben. Laut ISW ist Wladimir Putin aktuell dabei, sich auf einen Nato-Angriff vorzubereiten, indem er den neu gebildeten Militärbezirk Leningrad systematisch ausbaut. Die Einschätzung der US-Denkfabrik folgt auf einen Bericht der kremlfreundlichen Zeitung "Iswestija".

                              Wie das Blatt berichtet, hatte Wladimir Putin die Erweiterung des Militärbezirks bereits im Dezember nach dem Nato-Beitritt Finnlands angekündigt. Laut Quellen innerhalb des russischen Verteidigungsministeriums wurde nahe der finnischen Grenze unter anderem eine Raketenbrigade mit ballistischen Raketensystemen vom Typ Iskander-M aufgestellt. Auch weitere Regimenter von Kampfflugzeugen und Bombern seien bereits nahe der Finnland-Grenze eingetroffen. Weiterhin soll Wladimir Putin darüber nachdenken, eine Panzerdivision in der Region zu stationieren. Die Entscheidung darüber habe der Kreml aktuell aber noch nicht gefällt.

                              Putin-Admiral spricht von "Stärkung der russischen Streitkräfte an seiner Westflanke"

                              Ob Wladimir Putin Finnland aktiv angreifen wird, ist bislang unklar. Der ehemalige Befehlshaber der russischen Ostseeflotte, Admiral Wladimir Walujew, sprach gegenüber "Iswestija" von einer "Stärkung der russischen Streitkräfte an seiner Westflanke". Laut Walujew werde die Raketenbrigade "Aufgaben im Zusammenhang mit den Nato-Streitkräften übernehmen", "die eine Bedrohung darstellen".

                              Wladimir Putin will Militär nach Nato-Beitritt von Schweden und Finnland erweitern

                              Der russische Verteidigungsminister Sergei Schoigu hatte als Reaktion auf den Nato-Beitritt Schwedens und Finnlands im vergangenen Monat angekündigt,zwei neue Armeen und 30 neue Verbände bis Ende 2024 auf die Beine zu stellen. Laut "Newsweek" plant Russland unter anderem, die Moskauer Militärbezirke umzustrukturieren und die russischen Streitkräfte von 1,2 Millionen auf 1,5 Millionen Soldaten aufzustocken. Experten bezweifeln jedoch bereits, dass Russland die Kapazitäten hat, diese neuen Verbände zu bemannen, auszubilden und auszurüsten.

                              Laut Analyse einer US-Denkfabrik bereitet sich Wladimir Putin auf einen Nato-Angriff vor. Demnach erweitert der Kremlchef aktuell den neu gebildeten Militärbezirk Leningrad und stationiert unter anderem eine Raketenbrigade mit ballistischen Raketensystemen vom Typ Iskander-M nahe der finnischen Grenze. Droht ein Putin-Angriff auf Finnland?






                              Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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                              • Asphaltflüsterer
                                Asphaltflüsterer kommentierte
                                Kommentar bearbeiten
                                Einer "US-Denkfabrik"........Na dann noch schnell Raketen Abwehrsysteme bei den Freunden vom industriellen-militärischen Komplex in den Staaten ordern......

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                            Mit 255.846 Benutzern waren am 26.04.2024 um 19:58 die meisten Benutzer gleichzeitig online.

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