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    Mit Russland gut stellen? Meinungen gehen auseinander

    ​Sollte sich die Bundesregierung, aus welchem Grund auch immer, mit Russland gut stellen? Jeder zweite Deutsche sagt dazu Nein. Eine deutliche Mehrheit sieht in Russland heute eine Bedrohung.

    Berlin - Wenn es um den richtigen Umgang mit Russland geht, gehen die Meinungen der Deutschen in Ost und West auseinander. Das gilt auch für den Blick zurück auf die DDR.

    Bei einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov im Auftrag der Deutschen Presse-Agentur stimmten 37 Prozent der Befragten der Aussage zu, „Russland ist ein Land, mit dem sich die Bundesregierung besser gut stellen sollte“. Jeder zweite Teilnehmer der Umfrage äußerte sich dazu ablehnend. Die Zustimmung lag allerdings bei den Menschen in den östlichen Bundesländern wesentlich höher als bei den Wahlberechtigten auf dem Gebiet der alten Bundesrepublik.

    Russland als Bedrohung: Umfrage zeigt Meinungsbild in Deutschland

    Dass im Osten mehr Menschen für eine vorsichtige Art des Umgangs mit Russland plädieren, ist allerdings nicht unbedingt als Zustimmung zum Kurs des russischen Präsidenten Wladimir Putin zu verstehen, der im Februar 2022 einen Angriffskrieg gegen die Ukraine begonnen hatte. Ein Blick auf die Ergebnisse der Umfrage zeigt, dass hier wohl auch Sorgen eine Rolle spielen. Denn auch auf dem Gebiet der früheren DDR gibt es laut Umfrage mehr Menschen, die Russland als Bedrohung für Deutschland empfinden, als Menschen, die das nicht so sehen.

    Unter den Wählern der AfD ist laut YouGov der Anteil derjenigen, die meinen, die Bundesregierung solle sich mit Russland gut stellen, am größten. Danach folgen - allerdings mit großem Abstand - Wähler, die bei der zurückliegenden Bundestagswahl ihr Kreuz bei der Linken oder der FDP gemacht hatten. Bei den Wählern der anderen im Bundestag vertretenen Parteien ist der Anteil noch niedriger.

    Überwiegend als Bedrohung gesehen

    Bundesweit sind es demnach 63 Prozent der Wahlberechtigten, die Russland als Bedrohung für Deutschland sehen. 30 Prozent der Deutschen stimmen dieser Aussage eher oder überhaupt nicht zu. Lediglich acht Prozent äußerten sich hierzu unschlüssig oder machten keine Angaben.

    Dass Russland für Deutschland ein „potenzieller Partner“ ist, sehen bundesweit nur 28 Prozent der Bundesbürger so. 62 Prozent der Deutschen lehnen diese Einschätzung ab. Zehn Prozent der Teilnehmerinnen und Teilnehmer der YouGov-Umfrage machten dazu keine Angaben oder trauten sich hier keine Einschätzung zu. Wobei die Zustimmung zu dieser Aussage im Osten deutlich höher ist als im Westen.

    Die Sowjetunion, deren Machtzentrum Russland war, spielte eine prägende Rolle in der DDR. Die DDR war als Teil des Ostblocks über Jahrzehnte wirtschaftlich, politisch und kulturell von ihrem „großen Bruder“ abhängig.

    Laut Umfrage ist im Osten fast jeder Zweite heute der Meinung, dass das politische System der DDR für das berufliche Leben ihrer Bürgerinnen und Bürger im Vergleich zur heutigen Bundesrepublik mehr Vorteile hatte. Der Anteil derjenigen, aus deren Sicht im beruflichen Kontext die Nachteile überwogen, liegt deutlich niedriger. Allerdings sind die Ergebnisse der Umfrage nur bezogen auf die erwachsenen Deutschen insgesamt repräsentativ, für die Menschen im Osten und Westen geben sie jeweils nur eine Tendenz wieder.

    Unterschiedliche Blickwinkel

    Im Westen, wo viele die Lebenswirklichkeit der DDR lediglich aus Berichten und gelegentlichen Verwandtenbesuchen kannten, ist nur knapp jeder Dritte der Auffassung, das DDR-System habe für die Bürgerinnen und Bürger des sozialistischen „Arbeiter- und Bauernstaats“ beruflich mehr Vorteile als Nachteile gehabt.

    Auch was das private Leben angeht, das unter anderem geprägt war von der fehlenden Reisefreiheit, ist die Sicht auf die DDR im Osten heute etwas positiver als im Westen. Allerdings sehen im Rückblick auf das DDR-Regime, das 1989 von der Friedlichen Revolution hinweggefegt wurde, sowohl im Westen als auch im Osten mehr Menschen Nachteile für das private Leben als Vorteile. Sowohl im Privaten wie auch im Beruflichen fallen die Nachteile des untergegangenen Staates aus Sicht der Wähler von AfD und Linkspartei etwas weniger stark ins Gewicht als aus Sicht der Wähler anderer Parteien.

    Alt-Bundespräsident Joachim Gauck hatte vergangene Woche in der ZDF-Sendung „Markus Lanz“ gesagt, im Westen habe die Demokratie den Menschen erlaubt, ein Individuum in freier Selbstbestimmung zu sein und vor allen Dingen Eigenverantwortung zu trainieren - von der Schule an. Gauck, der aus Rostock stammt, fügte hinzu: „Genau das Gegenteil wird in der Diktatur gefordert. Gehorsam und Anpassung wie zu Zeiten der Fürsten bringt dich nach oben.“

    Sollte sich die Bundesregierung, aus welchem Grund auch immer, mit Russland gut stellen? Jeder zweite Deutsche sagt dazu Nein. Eine deutliche Mehrheit sieht in Russland heute eine Bedrohung.





    Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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  • #2
    Diktatur hat Vor- und Nachteile:

    Braucht nicht selber eigenverantwortlich nachzudenken. Der Diktator schreibt vor, was man zu tun oder zu lassen hat, er alleine bestimmt die Regeln.

    Eine solche Vorherrschaft wäre nichts für mich.



    Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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    • #3
      Die Frage die sich stellt ist, wie weit man in Deutschland aktuell noch von einer Art Diktatur entfernt ist...?


      Gruß!
      M.P.U


      "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

      chinesisches Sprichwort

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      • Manni-Blue
        Manni-Blue kommentierte
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        Nicht sehr weit, aber hier und da sind noch Lücken anzutreffen.

    • #4
      Wie schon geschrieben ...
      Leute die eh nicht mehr am Leben teilnehmen, keine eigene Meinung haben,
      Nur schon vorgekautes rüber bringen, ist eine Diktatur doch genau das richtige.

      Kommen dann auch in den Genuss " Beine hoch "

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      • #5
        Geduld am Ende? Chinas „felsenfeste“ Freundschaft mit Russland bekommt Risse

        ​China ist wütend auf Russland, nachdem sein Konsulat in Odessa bei einem Angriff beschädigt und das Getreideabkommen mit der Ukraine ausgesetzt wurde. Peking sucht nun verstärkt die Nähe zu Kiew.

        München/Peking – Die Schäden sind nicht groß, die Wut aber umso größer. „Die Souveränität Chinas darf nicht einfach verletzt werden“, schreibt ein Nutzer auf Chinas sozialem Netzwerk Weibo. „Man fragt sich, ob das Absicht war“, spekuliert ein anderer. Zuvor war bekannt geworden, dass am Donnerstag bei den russischen Angriffen auf Odessa auch die chinesische Vertretung in der ukrainischen Hafenstadt in Mitleidenschaft gezogen wurde. „Eine Explosion ereignete sich in der Nähe des chinesischen Generalkonsulats in Odessa, und die Druckwelle beschädigte einen Teil der Wände und Fensterscheiben“, heißt es in einer Erklärung des Außenministeriums in Peking.



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        • #6
          Zitat von Herb. Beitrag anzeigen
          Wie schon geschrieben ...
          Leute die eh nicht mehr am Leben teilnehmen, keine eigene Meinung haben,
          Nur schon vorgekautes rüber bringen, ist eine Diktatur doch genau das richtige.

          Kommen dann auch in den Genuss " Beine hoch "
          Für all Diejenigen, die mit sich und der Welt abgeschlossen haben, sich nur noch mit zwei, drei Themen beschäftigen, ihre Neugierde abgelegt - mag das zutreffen.


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          • #7
            Munz: "Krieg ist in Moskau angekommen"

            Drohnen treffen offenbar zwei Gebäude in Moskau. Eine Hauptverkehrsader der Stadt ist lahmgelegt, berichtet ntv-Korrespondent Rainer Munz vor Ort. Er schildert auch, wie selbst ohne direkte Angriffe der Krieg mittlerweile Auswirkungen auf das Leben in Moskau hat.​

            Von Drohnen getroffen? Aufnahmen zeigen Zerstörung an Moskauer Hochhaus

            Zwei Gebäude in Moskau werden offenbar bei einem Angriff schwer beschädigt. Aufnahmen zeigen mehrere zerstörte Stockwerke eines Hauses. Angeblich stecken Drohnen dahinter. Ob sie die Gebäude gezielt trafen oder herabstürzende Trümmer einschlugen, ist unklar.

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            • #8
              Afrika will Frieden zwischen Russland und Ukraine vorantreiben

              Südafrikas Präsident Cyril Ramaphosa will während eines Russland-Afrika-Gipfels diese Woche einen Friedensplan zwischen Russland und der Ukraine vorantreiben. Das Treffen, das am Donnerstag im russischen St. Petersburg beginnt, „bietet Gelegenheit, die Gespräche mit Präsident (Wladimir) Putin über vertrauensbildende Maßnahmen fortzusetzen, die förderliche Bedingungen für einen Weg zum Frieden zwischen Russland und der Ukraine schaffen werden“, teilte Ramaphosa mit.

              Der ehemalige russische Präsident Dmitri Medwedew will die Bombardements auf die Ukraine ausweiten – „nicht nur Lagerhallen, Energieverteiler und Öltanks“, sagt er. Derweil unterzeichnet Putin ein Gesetz, wonach in Zukunft ältere Russen als bisher für den Militärdienst eingezogen werden können. Mehr im Liveticker.



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              • #9
                Hoffentlich gelingt das irgend Jemandem, denn:


                500 Tage Krieg: „Putin will die Ukraine zerstören und unbewohnbar machen“

                Vor genau 500 Tagen ist Russland in der Ukraine eingefallen. Der Sicherheitsstratege Markus Kaim erklärt, worauf sich Kiew und Europa einstellen müssen.




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                • #10
                  Experte sicher: Putin wird den Ukraine-Krieg aus einem einfachen Grund nicht beenden

                  Solange der Ukraine-Krieg andauert, muss sich Wladimir Putin nicht mit innenpolitischen Unruhen auseinandersetzen, sagt Konfliktforscher Mikhail Polianski.

                  Mehr als 15 Monate nach dem Einmarsch Russlands in die Ukraine hat sich die düstere Erkenntnis breit gemacht, dass der Krieg nicht so bald enden wird. Doch während auf der Hand liegt, warum die Ukraine diesen Krieg weiterführt, bleibt die Motivation des russischen Präsidenten Wladimir Putin, den Krieg fortzusetzen, rätselhaft. Russland ist nicht in der Lage, das Blatt militärisch zu wenden, während der nationale und internationale Druck weiter zunimmt. Mit dem Fortgang des Krieges scheint Putin das Risiko einzugehen, das zu verlieren, was er bereits erobert hat. Doch warum sollte er das in Kauf nehmen?

                  Die Fortsetzung des Krieges liegt nicht in Russlands, wohl aber in Putins Interesse. Der Ukraine-Krieg ist für Putin zur wichtigsten politischen und ökonomischen Ressource geworden. Deshalb ist es sehr unwahrscheinlich, dass er ihn beendet, solange er an der Macht ist. Wie Studien zeigen, tragen autokratische Kriege in den meisten Fällen dazu bei, dass die Herrschenden ihre Macht festigen, statt sie zu verlieren. Je länger der Krieg andauert, desto geringer ist die Chance, dass sie gestürzt werden können.​

                  Für Putin trägt der Ukraine-Krieg dazu bei, seine Macht zu sichern

                  Für Putin trägt der Krieg in zweierlei Hinsicht dazu bei, seine Macht zu sichern. Einerseits ist der Krieg zur ultimativen Rechtfertigung für drängende innenpolitische Probleme geworden (von denen die meisten durch den Krieg selbst verursacht wurden) und zur bequemen Ablenkung für die Bevölkerung. Die meisten der wirtschaftlichen und anderen Probleme werden auf westliche Sanktionen und notwendige Kürzungen „für die Front“ geschoben. Solange der Krieg andauert, muss sich Putin nicht mit innenpolitischen Unruhen auseinandersetzen, sondern kann kritische Meinungen unterdrücken, indem er die „Kriegskarte“ spielt.

                  Andererseits sieht Putin den Krieg als Mittel, um die zunehmend desillusionierten Eliten in Schach zu halten. Da nur wenige Personen in diesen Kreisen wirklich verstehen, warum der Krieg begonnen wurde, und noch weniger davon profitieren, kann diese Gruppe von Menschen (mit wenigen Ausnahmen) potenziell zu einem Problem für den Kreml werden. Zwar haben viele das Land verlassen, aber denjenigen, die geblieben sind, „verkauft“ Putin die Fortsetzung des Krieges als seine und damit ihre eigene Garantie des Machterhalts. Ohne ihn wäre ihre Position höchstwahrscheinlich gefährdet.

                  Und obwohl diese Strategie vielleicht nicht bei allen aufgeht, scheinen die meisten in Putins Zirkel angesichts der Ungewissheit, die nach seinem Abgang droht, bereit zu sein, den Teufel zu akzeptieren, den sie kennen, auch wenn sie ihn hassen.

                  Solange der Ukraine-Krieg andauert, muss sich Wladimir Putin nicht mit innenpolitischen Unruhen auseinandersetzen, sagt Konfliktforscher Mikhail Polianski.






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                  • #11
                    Kreml-Geheimagenten enttarnt - Russland nutzt Brasilien als Spionage-Einfallstor

                    Der russische Auslandsgeheimdienst findet offenbar in Brasilien ideale Bedingungen vor, um den Westen auszuspionieren. In den vergangenen Monaten wurden mehrere Spione enttarnt, die Russland als vermeintliche Brasilianer ins Ausland geschleust haben soll. Die brasilianischen Behörden haben mittlerweile eine offizielle Untersuchung eingeleitet.

                    Die Suche nach russischen Spionen hält die NATO auf Trab. Vor allem seit dem Einmarsch in die Ukraine warnen Verfassungsschützer immer häufiger vor Cyberangriffen, Sabotageaktionen und Nachrichtenoffizieren, die unter falschem Namen eingeschleust wurden.

                    Doch das Schlüsselland für russische Auslandsspionage befindet sich nicht in einem der "unfreundlichen Staaten", sondern anscheinend in Südamerika: Das "Wall Street Journal" wirft die Frage auf, ob Brasilien zu einem sicheren Hafen für die russischen Geheimdienste geworden ist. Denn seit dem vergangenen Jahr wurden im Land gleich mehrere russische Spione enttarnt, die in den USA sowie den Mitgliedstaaten von EU und NATO mit falscher brasilianischer Identität unterwegs waren.

                    Spionage-Versuch in Den Haag

                    Bekanntschaft mit einem falschen Brasilianer haben im vergangenen Jahr auch die Niederlande gemacht. Im April 2022 wurde in Den Haag Victor Muller Ferreira festgenommen. Er hatte versucht, eine begehrte Praktikantenstelle am Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag zu ergattern. Ermittlungen ergaben, dass Victor Muller eigentlich der 33-jährige Sergej Tscherkassow ist, ein Angehöriger des russischen Militärgeheimdienstes.

                    Tscherkassow wurde mittlerweile in Brasilien inhaftiert und soll dort 15 Jahre wegen der falschen Verwendung von Dokumenten absitzen. Das hat Tscherkassow zugegeben, allerdings bestreitet er, ein russischer Spion zu sein.

                    Der russische Auslandsgeheimdienst findet offenbar in Brasilien ideale Bedingungen vor, um den Westen auszuspionieren. In den vergangenen Monaten wurden mehrere Spione enttarnt, die Russland als vermeintliche Brasilianer ins Ausland geschleust haben soll. Die brasilianischen Behörden haben mittlerweile eine offizielle Untersuchung eingeleitet.






                    Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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                    • #12
                      Zitat von M.P.U Beitrag anzeigen
                      Die Frage die sich stellt ist, wie weit man in Deutschland aktuell noch von einer Art Diktatur entfernt ist...?


                      Gruß!
                      M.P.U

                      Ich denke, Deutschland steckt bereits tief drin... und nicht nur Deutschland.

                      https://www.tagesschau.de/inland/corona-lockdown-massnahmen-debatte-101.html .. bis man endlich merkt, das KEINE, nicht ENE EINZIGE Massnahme dazu beitraegt um wieder zur Normalitaet (soweit man sich daran noch erinnern kann) zurueck zu kehren. Man traegt seit Monaten Masken... die Zahlen gehen hoch..... man schliesst


                      https://www.tagesschau.de/inland/corona-lockdown-massnahmen-debatte-101.html .. bis man endlich merkt, das KEINE, nicht ENE EINZIGE Massnahme dazu beitraegt um wieder zur Normalitaet (soweit man sich daran noch erinnern kann) zurueck zu kehren. Man traegt seit Monaten Masken... die Zahlen gehen hoch..... man schliesst

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                      • #13
                        Ja gut, aber solange es niemand merkt....


                        Gruß!
                        ​​​ M.P.U
                        "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

                        chinesisches Sprichwort

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                        • #14
                          Cheffe vom Hof sagte eben noch ....

                          Ich kann ja nicht einmal mehr über meine eigenen Felder / Ackerland bestimmen
                          Wie und was ich damit tue.

                          Wie soll man das nennen.
                          Zuletzt geändert von Gast; 27.07.2023, 16:27.

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                          • #15
                            Zitat von M.P.U Beitrag anzeigen
                            Ja gut, aber solange es niemand merkt....


                            Gruß!
                            ​​​ M.P.U
                            ...na dann...
                            wer's nicht merkt, hat's verdient....

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