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  • #46
    Zitat von M.P.U Beitrag anzeigen
    Ich weiß nicht, ob das alles so stimmt.
    Natürlich muss man es im Westen so verkaufen,
    als dass Sanktionen und sonstige wirtschaftliche Taktiken gegen Russland greifen und funktionieren.

    Wenn du besseren Wissen, her damit.

    Ansonsten: Nach welchen Medien aus welchen Ländern soll man suchen? Hier in der EU berichten im Sinne alle das gleiche. Wenn man die russische Seite anklickt, dort steht natürlich etwas anders drinnen, kennt man ja. Denn auch im Staats-TV klingen die Berichte nochmals anders.


    Wenn man sich allerdings vor Augen hält, über wieviele Bodenschätze Putin verfügt,
    wer diese alle benötigt und diese aktuell auch einkauft und erhält, kommen gewisse Zweifel auf.
    Man denke auch an diese BRICS-Vereinigung...die brauchen den Westen in absehbarer Zeit nicht mehr,
    sind weniger stark darauf angewiesen...auch auf westliche Währungen wie Euro und Dollar nicht.

    Gruß!
    M.P.U
    Das stimmt, die Brics-Staaten wollen eine eigene Währung und Machtordnung.


    Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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    • #47
      Haben ja auch alle jahrzehntelang zuschauen müssen, wie die USA mit dem Dollar als Leitwährung, ihre Kriege und Armee finanziert werden.
      Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

      Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

      In der internationalen Politik geht es
      nie um Demokratie oder Menschenrechte.
      Es geht um die Interessen von Staaten.
      Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
      Geschichtsunterricht erzählt.
      Egon Bahr

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      • #48
        Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

        Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

        In der internationalen Politik geht es
        nie um Demokratie oder Menschenrechte.
        Es geht um die Interessen von Staaten.
        Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
        Geschichtsunterricht erzählt.
        Egon Bahr

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        • #49
          Putins „unzerstörbarer“ Super-Panzer: Russlands „Terminator 2“ ist ein Haufen Schrott

          ​Immer wieder muss Russland im Ukraine-Krieg herbe Verluste hinnehmen. Jetzt verloren die moskautreuen Truppen eines ihrer besten Fahrzeuge an Kiew.

          Kiew - Mit einer Kampfmasse von rund 44 Tonnen setzt Russland im Ukraine-Krieg eines ihrer bisher stärksten Waffensysteme ein. Zu Beginn des Jahres wurde das BMPT oder auch Terminator 2 genannte Panzerfahrzeug im Staatsfernsehen noch als unzerstörbar angepriesen, wie die nationale Nachrichtenagentur der Ukraine ukrinform berichtet.

          Verlust für Russland: Ukraine zerstört Terminator 2 aus der Luft

          In dem Video ist zu sehen, wie das Panzerfahrzeug von mehreren Kamikaze-Drohnen getroffen wird. Im Anschluss an die Treffer steigt dichter Rauch auf und die Besatzung flieht.

          Kurz darauf versuchen die Soldaten, das getroffene Gerät mit einem Panzer des Typs T-80 zu bergen. Was zeigt, wie wichtig der Termintor 2 für Russland zu sein scheint. Der T-80 wird kurz darauf ebenfalls durch Kamikaze-Drohnen zerstört.

          Bereits im Februar 2023 wurde der erste Terminator 2 in der Nähe der Krim von ukrainischen Truppen zerstört, wie ukrinform berichtete.

          Nachrichten der Ukraine und der Welt – Nachrichten aktuell, Tagesnachrichten, Politik, Wirtschaft, soziale Nachrichten, Kultur, Sport, Weltnachrichten – operativ rund um die Uhr auf Ukrainisch, Russisch, Englisch, Deutsch und Spanisch.



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          • Asphaltflüsterer
            Asphaltflüsterer kommentierte
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            Warum soll es ihnen auch anders ergehen, als den Leoparden.............

        • #50
          1 Kommentar
          • AsphaltflÃüsterer
            #49.1
            Asphaltflüsterer kommentierte
            26.08.2023, 14:16
            Warum soll es ihnen auch anders ergehen, als den Leoparden.............
          Welchen?

          Während die ukrainische Gegenoffensive anläuft, hat Russlands Verteidigungsministerium ein Video veröffentlicht, das die Zerstörung von Leopard-2-Panzern zeigen soll. Doch selbst pro-russische Internetnutzer ziehen die Echtheit in Zweifel.

          Hat Russland kürzlich acht Leopard-Panzer aus deutscher Produktion zerstört, während die Ukraine eine Gegenoffensive begonnen hat? Das hat das Verteidigungsministerium in Moskau verkündet und behauptet, dieses körnige Schwarz-Weiß-Video sei der Beweis. Schauen Sie selbst...

          Doch schon kurz nach der Veröffentlichung des Videos zweifelten mehrere Twitter-Nutzer und Militärexperten die Echtheit des Videos an. Zur Erinnerung: Leopard-2-Panzer gehören zu den modernsten und leistungsfähigsten Militärfahrzeugen, die es gibt. Mehrere NATO-Länder begannen Anfang des Jahres mit der Lieferung an die Ukraine.

          Experten zufolge handelt es sich bei dem Video, das Sie vorhin gesehen haben, nicht um einen Leopard-2, noch um einen Panzer...diese angeblichen Panzer entpuppten sich als nichts weiter als landwirtschaftliche Geräte.

          Ein Militärexperte darauf hin, dass die Silhouette des zerstörten Fahrzeugs im Video eher einem Mähdrescherarm gleicht.

          Der Waffenexperte weist auch darauf hin, dass das von der russischen Rakete getroffene Fahrzeug vier Räder hat, während Leopard-2-Panzer durchgehende Raupenketten wie ein Bulldozer haben und ebenfalls niedrig liegen.

          Andere Elemente, die in diesem Video seltsam erscheinen, sind, dass diese so genannten Panzer sowohl im Freien als auch feststehend sind, was strategisch keinen Sinn ergibt, da diese Leopard-2 normalerweise hinter Bäumen und anderer Vegetation getarnt sind.

          In der längeren Version des Videos, die vom russischen Verteidigungsministerium veröffentlicht wurde, ist einer der Bediener zu hören, der sagt: "Lasst uns das mit denen ausprobieren", was darauf hindeuten könnte, dass es sich lediglich um einen militärischen Test handelt.

          Selbst prominente kremlnahe Sender erkannten diese Ungereimtheit und verspotteten das Video als Propaganda.

          Ein pro-russischer Militär-Blogger postete auf Telegram: "Das ist peinlich, uns fehlen die Worte. Sorry."

          Der Chef der Söldnergruppe Wagner, Jewgeni Prigoschin, der mit den höchsten russischen Militärs aneinandergeraten ist, spottete über die Behauptung des Ministeriums, die Gegenoffensive der Ukraine sei "gestoppt" worden.

          Interessant ist jedoch, dass dies ein perfektes Beispiel dafür ist, wie eine kollektive Anstrengung von Online-Detektiven die von offiziellen Kanälen veröffentlichte Propaganda schnell auf Fakten überprüfen kann.

          Während die ukrainische Gegenoffensive anläuft, hat Russlands Verteidigungsministerium ein Video veröffentlicht, das die Zerstörung von Leopard-2-Panzern zeigen soll. Doch selbst pro-russische Internetnutzer ziehen die Echtheit in Zweifel.




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          • #51
            Wagner-Chef Prigoschin an Bord des abgestürzten Flugzeuges
            Nun doch nicht?

            Jewgeni Prigoschin gar nicht tot?: Experte sicher: Wagner-Chef lebt und plant Rache an Putin

            Wagner-Boss Jewgeni Prigoschin soll bei einem Flugzeugabsturz ums Leben gekommen sein - wenige Wochen nach seinem gestoppten Putsch in Russland. Doch an den offiziellen Darstellungen gibt es Zweifel. Ein ehemaliger Professor glaubt nicht an den Tod Prigoschins. Er behauptet, es sei nur ein Doppelgänger des Söldnerchefs gestorben.

            Jewgeni Prigoschin noch am Leben? Wagner-Chef soll Rache an Wladimir Putin planen

            Dr. Waleri Solowei, der am Staatlichen Moskauer Institut für Internationale Beziehungen tätig war, behauptet, bei dem tödlichen Flugzeugabsturz sei nur ein Doppelgänger Prigoschins an Bord gewesen. Der wahre Wagner-Chef sei noch am Leben, in ein anderes Land geflüchtet und sinne auf Rache. Über die Theorie des Politologen berichten aktuell übereinstimmend britische Medien wie die "Daily Mail" oder der "Daily Star". Der 63-Jährige sagte demzufolge: "Erstens wurde das Flugzeug, in dem Jewgeni Prigoschin fliegen sollte, von einem russischen Luftabwehrsystem abgeschossen - es gab keine Explosion an Bord. Prigoschin selbst war nicht an Bord. Sein Doppelgänger flog an seiner Stelle - Wladimir Putin ist sich dessen vollkommen bewusst. Wenn Sie.... offiziellen Erklärungen der russischen Behörden Glauben schenken, was soll ich dann sagen?". Prigoschin würde nun weiter den Sturz des russischen Präsidenten, Wladimir Putin, planen.

            Experte: Jewgeni Prigoschin bei tödlichem Flugzeugabsturz durch Doppelgänger ersetzt

            Solowei geht noch weiter und will sogar den aktuellen Aufenthaltsort des noch lebenden Prigoschin kennen. Er wolle, das mutmaßliche Exilland des Wagner-Chefs Anfang September bekanntgeben. Es soll sich allerdings nicht in Afrika befinden, wo seine Söldnertruppe zuletzt unter anderem in Mali oder dem Sudan aktiv gewesen ist. Ob an Soloweis Theorie etwas Wahres dran ist, kann aktuell nicht ohne Zweifel aufgeklärt werden. Seit Monaten versucht Russland auch mit Falschinformationen den Verlauf des Ukraine-Kriegs zu beeinflussen. Zu dem Flugzeugabsturz, bei dem Prigoschin ums Leben gekommen sein soll, gibt es verschiedene Theorien. Einige halten einen geplanten Anschlag des Kremls für wahrscheinlich, Putin-Propagandist Wladimir Solowjow brachte jetzt sogar eine mögliche Beteiligung der Nato ins Spiel. Sicher ist nur: Prigoschin wurde 2019 schon einmal nach einem Flugzeugabsturz über der Demokratischen Republik Kongo für tot erklärt. Wenig später tauchte der Wagner-Chef jedoch wieder lebend auf.

            Wagner-Boss Jewgeni Prigoschin soll bei einem Flugzeugabsturz ums Leben gekommen sein - wenige Wochen nach seinem gestoppten Putsch in Russland. Doch an den offiziellen Darstellungen gibt es Zweifel. Ein ehemaliger Professor glaubt nicht an den Tod Prigoschins. Er behauptet, es sei nur ein Doppelgänger des Söldnerchefs gestorben.






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            • #52
              LNG: EU importiert mehr Flüssiggas aus Russland als je zuvor

              Eigentlich will sich die EU aus der Abhängigkeit von Russland lösen, doch neue Zahlen zeigen: Europa ist größter Abnehmer von russischem LNG.

              Trotz der Bemühungen, unabhängig von russischen Energie-Lieferungen zu werden, importiert die EU mehr Flüssiggas (LNG) aus Russland als je zuvor. Zwischen Januar und Juli 2023 haben die EU-Staaten zusammen 22 Millionen Kubikmeter russisches LNG gekauft. Das entspricht einer Zunahme von 40 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum, in dem die EU 15 Millionen Kubikmeter LNG aus Russland bezog. Flüssiggas ist stark verdichtet. Ein Kubikmeter LNG ergibt mehr als 600 Kubikmeter Erdgas.

              Die neuen Zahlen stammen aus einer Studie der auf den Rohstoffsektor spezialisierten NGO Global Witness, die am Mittwoch veröffentlicht wurde und sich auf Daten des Branchendienstleisters Kpler stützt. Russland erziele damit Einnahmen von mehr als fünf Milliarden Euro, rechnet Global Witness vor – Geld, das dafür genutzt werden könne, den Angriffskrieg gegen die Ukraine fortzusetzen.

              Die Studie verdeutlicht, wie schwer sich die Europäer damit tun, sich aus der Energie-Abhängigkeit von Russland zu lösen und den Kreml von Devisen abzuschneiden. Die EU importiert inzwischen mehr als die Hälfte des russischen LNG-Angebots. Flüssiggas ersetzt damit einen Teil der Gaslieferungen, die Europa bis zum vergangenen Jahr über Pipelines aus Russland bezog.

              Russland ist nach den USA der Studie zufolge Europas zweitgrößter LNG-Lieferant. Dabei hatte EU-Energiekommissarin Kadri Simson die Mitgliedstaaten und Unternehmen schon im März aufgerufen, auf russisches LNG zu verzichten. Hauptimporteure sind nach Angaben von Global Witness die Energieunternehmen Shell und Total.

              Die wichtigsten Anlaufstellen für Schiffe mit russischem LNG sind Häfen in Spanien und Belgien. Unter den größten Importstaaten stehen Spanien und Belgien an zweiter beziehungsweise dritter Stelle – hinter China, das 20 Prozent von Russlands Flüssiggas kauft.

              Energie-Unabhängigkeit von Russland erst ab 2027

              „Der Kauf von russischem Gas hat die gleichen Auswirkungen wie der Kauf von russischem Öl“, sagte Jonathan Noronha-Gant, Energieexperte von Global Witness. „Beide finanzieren den Krieg in der Ukraine, und jeder Euro bedeutet mehr Blutvergießen.“ Er kritisierte: „Während die europäischen Länder den Krieg verurteilen, stecken sie Geld in Putins Taschen.“

              Die EU hat Ende vergangenen Jahres ein Importverbot für russisches Öl in Kraft gesetzt. Auch Kohleeinfuhren aus Russland haben die Europäer gestoppt. Gasgeschäfte sind dagegen weiter erlaubt – aus Sorge, die Energiekrise des vergangenen Jahres könne sich wiederholen. Erst 2027 wollen die Europäer komplett unabhängig von russischen Energielieferungen werden.

              Dem laufenden Jahr kommt bei den Bemühungen besondere Bedeutung zu: Es ist das erste Jahr, in dem die EU-Staaten russisches Pipelinegas komplett ersetzen müssen. Bis zum Sommer 2022 strömte noch Gas über Leitungen wie Nord Stream und Nord Stream 2 in die EU und half, die Speicher für den Winter zu füllen.

              Dann stellte der Kreml die Lieferungen ein, um die Europäer unter Druck zu setzen und sie von ihrer Unterstützung für die Ukraine abzubringen.

              >> Lesen Sie hier: Wie russischer Diesel trotz Embargo nach Europa gelangt

              Im September 2022 wurden die Nord-Stream-Pipelines schließlich von Explosionen zerrissen. Der Generalbundesanwalt ermittelt und geht der Spur eines ukrainischen Taucherkommandos nach.

              Branchenbeobachter erwarten jedoch nicht, dass in den kommenden Monaten erneut Energieengpässe in Europa drohen: Die europäischen Gasspeicher sind zu 92 Prozent gefüllt. Auch die Eintrübung der chinesischen Konjunktur nimmt Druck vom Markt.
              Spiel nicht mit dem Schmuddelkind, sing nicht ihre Lieder...........aber das Gas nehmen wir gerne!
              Alles elende Heuchler unsere Großkopferten!


              Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

              Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

              In der internationalen Politik geht es
              nie um Demokratie oder Menschenrechte.
              Es geht um die Interessen von Staaten.
              Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
              Geschichtsunterricht erzählt.
              Egon Bahr

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              • #53
                Angriffe auf russischem Boden "Reaktionen zeigen, wie getroffen sich Putin fühlt"

                Zuletzt gelingen den ukrainischen Streitkräften wiederholt Angriffe auf russischem Boden, teils weit hinter der Grenze.


                Ja was denn...? Glaubt Putin denn, dass, wer eins auf die Backe bekommt, ihm die andere auch hinhält?

                Clever, Drohnen aus Pappe, diese können vom Radar nicht so leicht erkannt werden....


                Im russischen Grenzgebiet Kursk werden nach ukrainischen Angaben fünf russische Kampfflugzeuge und mehrere Flugabwehrsysteme beschädigt. Laut Medienberichten steckt hinter jüngsten Erfolgen ein neuer Drohnentyp - aus Karton.


                Die Ukraine hat Medienberichten zufolge vor einigen Tagen den militärischen Teil eines Flughafens im russischen Grenzgebiet Kursk mit einem neuen Drohnentyp angegriffen. Insgesamt 16 aus Karton gefertigte Flugkörper, die für Flugabwehr-Radare nur schwer zu orten sein sollen, seien in der Nacht zum vergangenen Sonntag zum Einsatz gekommen, berichten ukrainische Medien unter Berufung auf Quellen beim Geheimdienst SBU. Dabei sollen in Kursk fünf russische Kampfflugzeuge und mehrere Flugabwehrsysteme beschädigt worden sein. Unabhängig überprüft werden können die Angaben nicht.

                Im russischen Grenzgebiet Kursk werden nach ukrainischen Angaben fünf russische Kampfflugzeuge und mehrere Flugabwehrsysteme beschädigt. Laut Medienberichten steckt hinter jüngsten Erfolgen ein neuer Drohnentyp - aus Karton.








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                • #54
                  Die Ukraine setzt neue „Papp“-Drohnen im Wert von 3.500 US-Dollar gegen Russland ein – sie sind flach verpackt und könnten sich als tödlich erweisen

                  ​Die Ukraine hat Hunderte sogenannte „Pappdrohnen“ aus Australien erhalten.
                  Der Corvo PPDS ist günstig, wird flach verpackt geliefert und kann laut Hersteller in einer Stunde aufgebaut werden.
                  Es ist für Aufklärung und Lieferung konzipiert, wurde aber möglicherweise auch für Angriffe eingesetzt.

                  Eine kostengünstige „Papp“-Drohne, die flach verpackt ankommt und mit Gummibändern zusammengehalten wird, verschafft der Ukraine einen unerwarteten Vorteil auf dem Schlachtfeld.

                  Es heißt Corvo Precision Payload Delivery System, kurz PPDS, und wird von der australischen Firma SYPAQ hergestellt.
                  Es ist seit März in ukrainischer Hand, als die australische Regierung ankündigte, sie werde im Rahmen eines 20-Millionen-Dollar-Hilfspakets mindestens 100 pro Monat schicken, berichtete The Australian .

                  Laut SYPAQ kommt die Drohne in einem etwa 60 cm langen Paket an – und ist nicht viel komplizierter als ein IKEA-Produkt.

                  Aber das Low-Tech-System ist vollgepackt mit einem militärischen Leitsystem.

                  Laut SYPAQ lässt sich die Drohne schnell aus ihren Einzelteilen zusammenbauen: einem leichten Brettrahmen, einer Propellereinheit und einem Avioniksystem, das Soldaten mit einem Zielort programmieren können.

                  Die Drohne kann bis zu 6,6 Pfund tragen und eignet sich daher zum Abladen von Medikamenten oder Munition.
                  Um es für Aufklärungszwecke anzupassen, hätten Soldaten einfach „ein Loch“ in die Drohne geschnitten, damit eine Kamera hindurchschauen könne, sagte SYPAQ-Manager Michael Partridge gegenüber der IT-fokussierten Nachrichtenagentur The Register .


                  Der fertige Bau hat eine Flügelspannweite von etwa sechseinhalb Fuß. Laut der australischen Zeitung 7News ist es so leicht, dass es per Katapult oder buchstäblich durch Werfen wie ein riesiges Papierflugzeug gestartet werden kann .

                  Mit einem angegebenen Preis von rund 3.500 US-Dollar pro Stück sind sie nach militärischen Maßstäben günstig.

                  Weiter....

                  https://www.businessinsider.com/ukra...gn=business-sf




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                  • #55
                    Putin als „toter Mann“ bezeichnet

                    ​Nur eine Woche nach dem Tod Jewgeni Prigoschins, dem Anführer der Wagner-Gruppe, ist bekannt geworden, dass der russische Präsident Wladimir Putin nach China reisen wird.

                    Wie die Nachrichtenagentur Bloomberg mitteilte, will Putin im Herbst am Seidenstraßen-Forum in Peking teilnehmen.

                    Derweil reißen die Gerüchte über eine mögliche Verwicklung Putins in das vorzeitige Ableben des Wagner-Chefs nicht ab.

                    Dass Putin die Vorwürfe weit von sich weist und die Gerüchte als „komplette Lügen“ bezeichnet, mag der Wagner-Gruppe jedoch egal sein.

                    In einem exklusiven Interview mit dem Daily Star vertrat der Historiker und Politologe Anthony Glees die Ansicht, der Präsident sei ein „toter Mann“.

                    Laut Professor Glees handelt es sich bei dem geplanten China-Besuch um eine pokerhafte Machtdemonstration.

                    Ihm scheine es, Putin wolle, „dass die Welt und insbesondere die NATO ihn als sehr mächtig und ruhig“ wahrnehme – als jemanden, „der die Ereignisse unter Kontrolle hat“.

                    Gerade nach dem Tod Prigoschins werde Putin jedoch besonders in Bezug auf Flugreisen sehr vorsichtig sein müssen.

                    Putin könnte die berechtigte Sorge haben, dass sein „Jet über der Steppe im Osten Russlands von Mitgliedern der Wagner-Gruppe abgeschossen werden könnte

                    Nur eine Woche nach dem Tod Jewgeni Prigoschins, dem Anführer der Wagner-Gruppe, ist bekannt geworden, dass der russische Präsident Wladimir Putin nach China reisen wird.


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                    • #56
                      Um von vornherein auszuschließen: Andersdenkend werden....?


                      Putin zum Schulbeginn vor Schülern: "Russland ist unbesiegbar"


                      ​Präsident Wladimir Putin gab bei einem Treffen mit Jugendlichen am sogenannten "Tag des Wissens" den Ton an. Er sagte in einer Ansprache in Solnechnogorsk, dass Russland unbesiegbar sei.

                      Überschattet vom andauernden Krieg hat sowohl in der Ukraine als auch in Russland das neue Schuljahr begonnen.

                      Der Konflikt schlägt sich auf russischer Seite spürbar auf den Unterrichtsinhalt nieder - mit neuen Schulbüchern, in denen der Patriotismus gepriesen, der Westen angeklagt und der Angriffskrieg gerechtfertigt wird.

                      Präsident Wladimir Putin gab bei einem Treffen mit Jugendlichen am sogenannten "Tag des Wissens" den Ton an. Er sagte in einer Ansprache in Solnechnogorsk, dass Russland unbesiegbar sei.

                      "Ich habe verstanden, warum wir den Großen Vaterländischen Krieg gewonnen haben. Ein Volk mit einer solchen Einstellung kann man nicht besiegen. Wir waren absolut unbesiegbar. Und das bleiben wir auch jetzt."

                      Außenminister Sergej Lawrow hielt an der Universität eine Vorlesung vor angehenden Diplomaten, in der er einmal mehr dem Westen vorwarf, Krieg gegen Russland führen zu wollen.

                      Präsident Wladimir Putin gab bei einem Treffen mit Jugendlichen am sogenannten "Tag des Wissens" den Ton an. Er sagte in einer Ansprache in Solnechnogorsk, dass Russland unbesiegbar sei.




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                      • #57
                        Ab sofort in russischen Schulen: Neues Geschichtsbuch und militärische Ausbildung

                        ​In Russland hat das neue Schuljahr begonnen. Ab sofort sind die Lehrpläne landesweit einheitlich - und im Geschichtsunterricht kommt ein neues Lehrbuch zum Einsatz. Und das ist umstritten.

                        In Russland hat das neue Schuljahr begonnen. Ab sofort sind die Lehrpläne landesweit einheitlich - und im Geschichtsunterricht kommt ein neues Lehrbuch zum Einsatz. Auch die laufenden Ereignisse in der Ukraine werden dort zur Sprache gebracht - und gerechtfertigt. Was sagen Menschen in Moskau zu dem Buch?

                        Kommentar

                        „Ich möchte, dass den Kindern die Wahrheit gesagt wird. Nicht übertreiben und nicht beschönigen", so eine Frau.

                        Eine andere sagt: „Ich habe gehört, dass die Tatsachen dort verzerrt werden. Aber ich habe mich nicht mit dem Thema beschäftigt. Aber ich würde wirklich nicht wollen, dass geschichtliche Tatsachen verfälscht werden."

                        In Russland hat das neue Schuljahr begonnen. Ab sofort sind die Lehrpläne landesweit einheitlich - und im Geschichtsunterricht kommt ein neues Lehrbuch zum Einsatz. Und das ist umstritten.



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                        • #58
                          Wladimir Putin kurz vor Niederlage?: Ex-General ist sich sicher: Diese 5 Schritte führen die Ukraine schon jetzt zum Sieg

                          Bislang zeichnet sich zwar kein Ende des russischen Angriffskriegs in der Ukraine ab. Jedoch sei es bereits jetzt möglich, der Ukraine zu einem Sieg zu verhelfen. Dafür seien nur fünf Schritte notwendig, erklärt ein Ex-General.​

                          Der russische Angriffskrieg in der Ukraine dauert seit mehr als 18 Monaten an. Ein Ende zeichnet sich bislang nicht ab. Ist die Ukraine überhaupt dazu in der Lage die russischen Invasoren zu bekämpfen? Ein Ex-General ist sich jedoch sicher, dass ein Sieg gegen Russland zwischen 2024 und 2025 möglich sei. Entscheidend für den Ausgang des Krieges seien demnach fünf Schritte.

                          Ende des Ukraine-Kriegs bald möglich! Ex-General erklärt, wie Russland besiegt werden könne

                          Bislang brachte die ukrainische Gegenoffensive nur bescheidene Fortschritte. Zwar wurde die erste Verteidigungslinie durchbrochen, um Robotyne im Süden zu erobern, doch der Weg zum Sieg sei noch lang, schreibt Richard Barrons, ehemaliger General der britischen Armee und Kommandeur des Joint Forces Command, in einem Gastbeitrag in der "Financial Times". Der Ukraine fehle es an Luftabwehrmitteln, Artilleriemunition sowie Ausrüstung zur Minenräumung. Daher würde der Krieg noch mindestens bis ins nächste Jahr andauern, ist sich der Ex-General sicher. Jedoch könne die Ukraine die russische Invasion in nur fünf Schritte erfolgreich abwehren.

                          Fünf Schritte für Ende des Ukraine-Kriegs notwendig

                          Demnach sollte Kiew keine großen militärischen Erfolge anstreben, bevor die Mittel dafür vorhanden seien. Zunächst sollte das Ziel sein, die Ukraine zu stärken und Russland zu schwächen. Nur so könne eine Pattsituation vermieden werden. Des Weiteren sollte der Druck auf die russischen Besatzer auch über den Winter aufrechterhalten bleiben. Die erfolgreichen "bite and hold"-Operationen sollten fortgesetzt werden. Das heißt: Das Vorrücken in kurzen Zeitabständen, um Verluste zu reduzieren und in Deckung von Artillerie und Luftabwehr zu bleiben.

                          In einem dritten Schritt müsse die Ukraine den militärischen Einfluss Russlands bis 2024 systematisch schwächen. Außerdem müsse man nicht nur die russische Artillerie zerstören sondern auch die Schwarzmeerflotte neutralisieren, um verheerende Raketenangriffe künftig zu verhindern. Schließlich müsste die Rüstungsindustrie der Bündnispartner hochgefahren werden, um die Ukraine mit ausreichend Munition zu versorgen. Vor allem der Westen spiele bei einem Sieg über Russland eine entscheidende Rolle. Entweder man lasse sich auf einen harten Kampf ein oder man verurteile die Ukraine zu einem aussichtslosen Kampf.

                          Bislang zeichnet sich zwar kein Ende des russischen Angriffskriegs in der Ukraine ab. Jedoch sei es bereits jetzt möglich, der Ukraine zu einem Sieg zu verhelfen. Dafür seien nur fünf Schritte notwendig, erklärt ein Ex-General.




                          Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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                        • #59
                          Gespräche zum Getreideabkommen - Putin beharrt auf Forderungen an den Westen

                          Bei einem Treffen in Sotschi haben Russlands Präsident Putin und sein türkischer Amtskollege Erdogan über ein Wiederaufleben des Getreideabkommens verhandelt. Putin blieb bei seinen Forderungen. Erdogan zeigte sich aber optimistisch.

                          Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat bei einem Treffen mit Kremlchef Wladimir Putin im russischen Sotschi keine Erneuerung des Getreideabkommens aushandeln können. Erst bei Erfüllung aller russischer Forderungen wolle der Kreml das Abkommen wieder einsetzten, bekräftigte Putin bei einer Pressekonferenz in Sotschi am Schwarzen Meer.

                          Zuerst müssten aber die Beschränkungen für den Export von russischen Agrarprodukten aufgehoben werden, hieß es. Putin beklagte einmal mehr, dass die westlichen Sanktionen den Export von russischem Getreide, von Dünger und Agrartechnik behindern würden.

                          Der Lügenbaron in seiner Machtstellung: Alles, was mit Lebensmitteln zu tun hat, wurden keine Sanktionen auferlegt.
                          ​​
                          Zeitgleich kündigte der Kremlchef erneut kostenlose russische Getreidelieferungen an sechs afrikanische Länder an.... die er den Ukrainer gestohlen hat: 5 Mio. Tonnen!

                          Weiter

                          Bei einem Treffen in Sotschi haben Russlands Präsident Putin und sein türkischer Amtskollege Erdogan über ein Wiederaufleben des Getreideabkommens verhandelt. Putin blieb bei seinen Forderungen. Erdogan zeigte sich aber optimistisch.




                          Zuletzt geändert von Manni-Blue; 06.09.2023, 08:04.


                          Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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                          • Manni-Blue
                            Manni-Blue kommentierte
                            Kommentar bearbeiten
                            www.br.de › nachrichten › deutschland-welt Putin verlangt Ende von Sanktionen gegen Freigabe von Getreide

                          • Asphaltflüsterer
                            Asphaltflüsterer kommentierte
                            Kommentar bearbeiten
                            Beschäftige dich erst mal mit dem Getreide Abkommen, dann kannst dich ja noch mal melden.

                          • Manni-Blue
                            Manni-Blue kommentierte
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                            Wozu? Steht doch alles da.

                        • #60
                          Getreideabkommen: Kein Neustart der Transporte über das Schwarze Meer

                          ​Wladimir Putin besteht weiterhin darauf, dass der Westen seinen Teil des Abkommens erfüllt. Türkischer Präsident zuversichtlich, dass Forderung erfüllt wird. Das sind die Hintergründe.

                          Ein Aufleben des Getreideabkommens wird es wohl vorerst nicht geben. Einen Durchbruch konnte der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan bei einem Treffen mit seinem russischen Amtskollegen Wladimir Putin am Montag in Sotschi nicht erzielen.

                          Putin beharrte darauf, dass auch der Westen seinen Teil des Abkommens einhalten müsse. Im Juli hatte Russland das Abkommen auslaufen lassen, weil die westlichen Sanktionen die Ausfuhren von russischen Lebens- und Düngemitteln behinderten. Außerdem warf Russland der Ukraine vor, den sicheren Transportkorridor für Angriffe etwa auf die Krimbrücke genutzt zu haben.

                          Erdoğan zeigte sich nach dem Treffen allerdings zuversichtlich. Bald werde es möglich sein, sagte er, das Getreideabkommen wieder aufleben zu lassen. "Wir als Türkei glauben, dass wir in kurzer Zeit eine Lösung finden werden, die den Erwartungen entspricht", erklärte Erdoğan laut Reuters.

                          Er fügte hinzu, dass alle Seiten die Erwartungen Russlands bekannt seien und die Mängel beseitigt werden müssten. Gemeinsam mit den Vereinten Nationen habe man an einem neuen Paket von Vorschlägen gearbeitet, um die russische Seite zu überzeugen.

                          "Wir sind bereit, die Möglichkeit einer Wiederbelebung des Getreideabkommens in Betracht zu ziehen", erklärte Putin. Und man werde dies tun, "sobald alle Vereinbarungen über die Aufhebung der Beschränkungen für den Export russischer Agrarprodukte vollständig umgesetzt" seien.

                          Zuvor hatte Reuters schon geschrieben, dass ein Aufleben des Getreideabkommens maßgeblich von den USA und Europa abhängen. Beide müssten angemessene Garantien dafür geben, dass russische Lebensmittelexporte die Weltmärkte erreichen können. "Die von Putin geforderte Wiederanbindung der Landwirtschaftsbank des Kremls an das internationale Zahlungssystem Swift wäre ein kleines Zugeständnis", hieß es bei Reuters weiter.

                          Moskau hatte vielmehr immer wieder darauf hingewiesen, dass die Sanktionen gegen die russische Landwirtschaftsbank indirekt die Lieferungen treffen. Zahlungen, Logistik und Versicherungen würden behindert. Selbst kostenlose Lieferungen in Entwicklungsländer seien deshalb nicht möglich, erklärte Putin kürzlich.

                          Der EU-Kommission sind die Folgen der EU-Sanktionen bekannt. Im Juli war schon bekannt geworden, dass die EU gemeinsam mit den Vereinten Nationen über Lösungen diskutiert. UN-Generalsekretär António Guterres erklärte damals, seine Beamten hätten mit der EU-Kommission "einen konkreten Vorschlag" ausgearbeitet, um die Probleme zu lösen. Eine neu zu gründende Tochter der russischen Landwirtschaftsbank soll Zugang zu Swift erhalten.

                          Im Prinzip ist der Vorschlag ein Trick, um die bestehenden Sanktionen der Europäischen Union zu umgehen. Aus Sicht der EU-Kommission scheint dies der einzig gangbare Weg zu sein, da ein Kompromiss der EU-Staaten zur Lockerung der Sanktionen gegen die russische Landwirtschaftsbank unwahrscheinlich ist.

                          Russland und die Ukraine sind zwei der weltweit größten Agrarproduzenten und wichtige Akteure auf den Märkten für Weizen, Gerste, Mais, Raps, Rapsöl, Sonnenblumenkerne und Sonnenblumenöl. Putin sagte, Russland rechne in diesem Jahr mit einer Getreideernte von 130 Millionen Tonnen, von denen 60 Millionen Tonnen exportiert werden könnten.

                          Die Ukraine hat nach Auslaufen des Getreideabkommens mit erheblichen Schwierigkeiten zu kämpfen, seine Agrarprodukte auf die Weltmärkte zu bringen. Die verbliebenen Häfen, über die der Export organisiert werden könnte, liegen an der Donau. Und Russland hat mit gezielten Angriffen deutlich gemacht, dass diese Exportroute mit erheblichen Risiken verbunden sein wird.

                          Die ukrainische Eisenbahn hat etwa die Gütertransporte in den großen ukrainischen Donauhafen Izmail teilweise eingeschränkt. Als Grund nannte die Bahn die Drohnenangriffe Russlands auf die ukrainischen Donauhäfen.

                          Der jüngste Angriff auf den Donauhafen von Izmail in der südukrainischen Region Odessa traf Lager- und Produktionsgebäude, und Trümmer abgeschossener Drohnen setzten nach Angaben der regionalen Behörden mehrere zivile Infrastrukturgebäude in Brand.

                          Die verbliebenen Routen verlaufen auf dem Landweg, aber über sie ist es kaum möglich, die anfallenden Mengen an Agrarprodukten zu transportieren. Zudem hatten sich zuletzt die fünf Anrainerstaaten geweigert, Getreide und Ölsaaten aus der Ukraine ins Land zu lassen, wobei sie den Transit aber zuließen. (Bernd Müller)
                          Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

                          Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

                          In der internationalen Politik geht es
                          nie um Demokratie oder Menschenrechte.
                          Es geht um die Interessen von Staaten.
                          Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
                          Geschichtsunterricht erzählt.
                          Egon Bahr

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