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Russland

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  • #31
    Der russische Rubel ist nur noch einen US-Cent wert – Putins zunehmend hektische Gegenmaßnahmen verpuffen ohne Wirkung

    Der russische Rubel hat bei seinem Wertverfall eine weitere Marke durchbrochen. Ein Rubel war am Wochenende nur noch einen US-Cent wert. Für einen US-Dollar mussten also 100 Rubel bezahlt werden. Auch zum Euro verlor der Rubel weiter kräftig. Ein Euro kostete teilweise annähernd 110 Rubel.

    Der Wert des Rubel ist damit so niedrig wie seit März 2022 nicht mehr. Damals war der Rubel nach Russlands Überfall auf die Ukraine kurzfristig nach oben geschossen. Russland profitierte für einige Wochen von den stark gestiegenen Energiepreisen. Doch seit dem Sommer verfällt die Währung der russischen Kriegswirtschaft zusehends.

    Russlands Rubel verfällt weiter ungebremst. Über das Wochenende kostete ein US-Dollar 100 Rubel. Putins Rettungsversuche werden hektischer.


    Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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    • #32
      Ich weiß nicht, ob das alles so stimmt.
      Natürlich muss man es im Westen so verkaufen,
      als dass Sanktionen und sonstige wirtschaftliche Taktiken gegen Russland greifen und funktionieren.
      Wenn man sich allerdings vor Augen hält, über wieviele Bodenschätze Putin verfügt,
      wer diese alle benötigt und diese aktuell auch einkauft und erhält, kommen gewisse Zweifel auf.
      Man denke auch an diese BRICS-Vereinigung...die brauchen den Westen in absehbarer Zeit nicht mehr,
      sind weniger stark darauf angewiesen...auch auf westliche Währungen wie Euro und Dollar nicht.


      Gruß!
      M.P.U
      "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

      chinesisches Sprichwort

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      • #33
        Russland besorgt: Warum stürzt der Rubel stark ab? Hilft der chinesische Yuan nicht?

        110 Rubel für einen Euro oder 101 Rubel für einen US-Dollar: Die russische Währung ist so schwach wie seit dem 23. März 2022 nicht mehr. Selbst der Yuan-Verkauf hilft nicht. Eine Erklärung.

        110 Rubel für einen Euro oder 101 Rubel für einen US-Dollar: Die russische Währung ist so schwach wie seit dem 23. März 2022 nicht mehr. Selbst der Yuan-Verkauf hilft nicht. Eine Erklärung.



        Weshalb der russische Rubel abstürzt

        https://www.finanzen.net/nachricht/d...uerzt-12736024



        Der Rubel rollt nicht mehr: Russlands schlechte Handelsbilanz schlägt durch

        Grund ist vor allem Russlands verschlechterte Handelsbilanz. Exporteinnahmen sind zurückgegangen, Importe sind für Russland teurer geworden.

        Russlands Wirtschaft lebt vom Krieg

        Der wichtigste Faktor sei der Strukturwandel in der russischen Wirtschaft, erklärt Alexandra Prokopenko. Sie ist Stipendiat am Carnegie Russia Eurasia Centre und hat zuvor bei der russischen Zentralbank gearbeitet.

        "Die Nachfrage wird jetzt durch staatliche Ausdehnungen eines größeren militärisch-industriellen Komplexes angetrieben. Damit meine ich nicht nur Unternehmen, die im Krieg tätig sind, sondern auch einen sehr großen Teil des zivilen Sektors."

        Grund ist vor allem Russlands verschlechterte Handelsbilanz. Exporteinnahmen sind zurückgegangen, Importe sind für Russland teurer geworden.







        Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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        • #34
          101 Rubel für einen Dollar - russische Währung sackt ab

          MOSKAU (dpa-AFX) -Der russische Rubel hat auf seiner wochenlangen Talfahrt die Marke von 100 Rubel für einen US-Dollar passiert. Im Moskauer Börsenhandel kostete ein Dollar am Montagvormittag 101,16 Rubel, wie die staatliche Nachrichtenagentur Tass meldete. Der Euro notierte bei 110,3 Rubel. Derart schwach war die russische Währung den Angaben nach zuletzt Ende März 2022.​

          MOSKAU Ein Wirtschaftsberater von Präsident Wladimir Putin, Maxim Oreschkin, machte die lockere Geld- und Kreditpolitik der Zentralbank für den Absturz verantwortlich. Sorgen bereite vor allem die Zunahme von Verbraucherkrediten, schrieb der ehemalige Wirtschaftsminister in einem Beitrag für Tass. Die Zentralbank habe aber alle Mittel, "um die Situation in nächster Zeit zu normalisieren".

          Nach dem von Putin befohlenen Angriff auf die Ukraine war der Rubelkurs im Februar und März 2022 noch schwächer gewesen. Dann gelang es Zentralbankchefin Elwira Nabiullina, die eigentlich zurücktreten wollte, die Währung zu stabilisieren. Sie führte unter anderem Kontrollen des Kapitalverkehrs ein. Die aktuelle Talfahrt begann mit der Meuterei der Privatarmee Wagner und ihres Chefs Jewgeni Prigoschin im Juni; diese löste tiefe Unsicherheit aus.

          In der Rubelschwäche kommen eine Reihe wirtschaftlicher Problemen des kriegführenden und mit Sanktionen belegten Landes zusammen. Durch die staatlichen Ausgaben für den Krieg ist die Wirtschaft nach Moskauer Angaben zwar gewachsen, die Bevölkerung hat Geld in der Hand. Doch Importe sind durch die Sanktionen teurer geworden. Zugleich sind die russischen Einnahmen aus dem Export von Öl und Gas gesunken.



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          • #35
            Wladimir Putin gnadenlos: Verschleppte Ukraine-Kinder in Russen-Lagern unter Drogen gesetzt

            ​Berichten zufolge sind rund 19.000 ukrainische Kinder von Wladimir Putins Truppen verschleppt worden. Einige wurden gerettet, doch während ihrer Gefangenschaft durchlebten sie Höllenqualen, wie ein ukrainischer Junge nun berichtet.

            Wladimir Putin kennt im Ukraine-Krieg kein Erbarmen. Selbst unschuldige Kinder werden gegen ihren Willen in Putins Machenschaften hineingezogen. Demnach wurden bislang 19.000 ukrainische Kinder nach Russland verschleppt – um dort umerzogen zu werden. Nur wenige kehren zurück. Was die Kinder in den russischen Filtrations-Lagern für Höllenqualen durchleben müssen, darüber sprach nun ein von den Russen entführter Junge. Er behauptet, dass die Russen die Kinder "wie Tiere behandeln" würden.

            Wladimir Putin gnadenlos! Verschleppte ukrainische Kinder von Russen-Soldaten "wie Tier behandelt"

            Sashko Radchok war gerade einmal 11 Jahre alt, als russische Truppen seine Heimatstadt Mariupol im Süden der Ukraine zu beschießen begannen. Nachdem er durch den Beschuss eine Augenverletzung erlitten hatte, wurden Sashko und seine Mutter in ein ukrainisches Militärkrankenhaus gebracht, das jedoch schnell von Putins Truppen übernommen wurde.

            Entführter Junge berichtet über Höllenqualen in russischen Filtrations-Lagern

            Im Gespräch mit der britischen "The Sun" spricht er nun erstmals über die traumatischen Erlebnisse. Dabei erklärt Sashko, dass er und seine Mutter von russischen Truppen entführt und an einen anderen Ort gebracht wurden: "Das russische Militär steckte uns wie Tiere in Kamaz-LKWs und brachte uns zu einem Hangar.", so der heute 12-Jährige. Nachdem sie in einem Filterlager grob durchsucht wurden, wurden er und seine Mutter getrennt. Während seine Mutter befragt wurde, traten zwei Mitglieder der russischen "Kinderfürsorge" an den jungen Sashko heran und teilten ihm mit, dass er mit ihnen gehen würde.

            "Sie ließen mich nicht einmal Abschied nehmen.", erinnert sich der Junge. "Ich hatte schreckliche Angst. Nichts fühlte sich real an. Die Russen sagten, dass meine Mutter mich nicht brauche und dass ich zu einer Pflegefamilie in Russland gebracht werden würde." Danach wurde Sashko eigenen Angaben zufolge in ein Krankenhaus im russisch besetzten Donezk gebracht, wo er seine Mutter nicht erreichen konnte.

            Mutter von verschlepptem ukrainischen Kind bis heute verschwunden

            Wochen später sah Großmutter Liudmyla Siryk, die ihre Tochter und ihren Enkel seit Wochen nicht erreichen konnte, ein Foto von Sashko auf Facebook. Nach einem Monat im Krankenhaus gelang es Sashko schließlich, ein Telefon zu finden und seine Großmutter anzurufen. Die tapfere Liudmyla verließ ihr Zuhause und reiste durch die Ukraine, dann durch Polen, Litauen, Lettland und Russland, um ihren Enkel zu retten. "Wie hätte ich nicht gehen können, wenn mein Blut dort war? Er wartet auf mich. Ich muss gehen.", wird Liudmyla zitiert.

            Monate später kehrte Sashko schließlich mit seiner Großmutter in die Ukraine zurück. "Er ist jetzt bei mir, lernt hier und wartet auf seine Mutter.", so seine Großmutter. Bis heute haben die beiden nichts von Sashkos Mutter gehört.

            Bericht: Russland verschleppt mehr als 19.000 Kinder aus der Ukraine

            Die Geschichte des mittlerweile 12-Jährigen ist nur eine von Tausenden ukrainischer Kinder, die seit Beginn des Ukraine-Krieges entführt und nach Russland oder in russisch kontrollierte Gebiete verschleppt wurden. Das Yale Conflict Observatory hat aufgedeckt, dass Russland spezielle Einrichtungen eingerichtet hat, die als Sommerlager getarnt sind und in denen entführte Kinder "umgeschult" werden, um pro-russisch zu werden.

            Mehr als 19.000 Kinder wurden Berichten zufolge nach Russland deportiert, aber nur 373 wurden nach Angaben ukrainischer Behörden zurückgebracht. Ein ukrainischer Teenager, der aus der Schule entführt und in ein russisches Lager verschleppt wurde, hat von den Schrecken berichtet, die er dort erlebt hat. Vitaliy verbrachte sechs Monate in einem Lager auf der Krim, bevor er im März dieses Jahres gerettet wurde.

            Ukrainische Kinder eingesperrt und unter Drogen gesetzt

            Ihm wurde gesagt, dass er zusammen mit Schülern seiner Schule an einem zweiwöchigen Ferienlager teilnehmen würde und sie wurden auf ein Boot und dann in einen Bus für eine 12-stündige Reise getrieben. Die verängstigten Kinder, die sich den russischen Streitkräften widersetzen, werden eingesperrt und oft unter Drogen gesetzt - während andere als Soldaten in den Kampf gegen ihr Heimatland geschickt werden. "Ich dachte, das würde mit mir passieren. Sie sagten mir, meine Mutter hätte mich verlassen.", sagte Vitaliy im Gespräch mit der "The Sun".

            Mehrere Organisationen setzen sich dafür ein, ukrainische Kinder aus der Gewalt ihrer Entführer zu befreien. Eine davon ist das Reckoning Project, das "angesichts der russischen Invasion in der Ukraine für Gerechtigkeit, den Schutz der Rechte und die Wiederherstellung der Wahrheit kämpft".

            Berichten zufolge sind rund 19.000 ukrainische Kinder von Wladimir Putins Truppen verschleppt worden. Einige wurden gerettet, doch während ihrer Gefangenschaft durchlebten sie Höllenqualen, wie ein ukrainischer Junge nun berichtet.







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            • #36
              20230815_101448.jpg Das entmenschlichen des Gegners, war schon immer eine gängige Methode.....

              Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

              Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

              In der internationalen Politik geht es
              nie um Demokratie oder Menschenrechte.
              Es geht um die Interessen von Staaten.
              Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
              Geschichtsunterricht erzählt.
              Egon Bahr

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              • #37
                Sanktionen gegen Russland....


                Russische Kunden sauer: Mercedes-Benz sperrt Zugang zur Software, Volkswagen folgt

                Deutsche Autohersteller liefern keine Autos mehr nach Russland, doch frühere Kunden hatten lange einen Service-Anspruch. Mit der Software-Abschaltung wird die Reparatur schwerer.

                Deutsche Autohersteller liefern keine Autos mehr nach Russland, doch frühere Kunden hatten lange einen Service-Anspruch. Mit der Software-Abschaltung wird die Reparatur schwerer.



                Nach „unerwartetem Zwischenfall“: Russische Sonde Luna-25 auf dem Mond abgestürzt

                Die erste Mondmission der Russen seit 50 Jahren ist gescheitert. Die Sonde soll eigentlich am Montag auf dem Mond landen und nach Wasser suchen. Zuvor kam es zu technischen Problemen.

                Eigentlich hätte die Sonde schon lange unterwegs sein sollen. Erster geplanter Starttermin einer Mondsonde war 2012. Im vergangenen Jahr sollte sie im Mai starten, wegen technischer Probleme verzögerte sich die Mission aber.

                Ursprünglich hatte Roskosmos mit der europäischen Raumfahrtagentur Esa an dem Mondprogramm gearbeitet. Nach Russlands Einmarsch in die Ukraine im Februar 2022 beendete die Esa jedoch die Zusammenarbeit mit Moskau.

                ​Ob es daran gelegen...?

                https://www.tagesspiegel.de/wissen/u...-10334971.html




                Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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                • #38
                  Putin-Schock-News der Woche: Putin-Soldaten töten sich gegenseitig, Flammen-Inferno schockt Kreml

                  Schlechte Nachrichten für Wladimir Putin. Auch in dieser Woche mussten der Kreml-Chef und seine Verbündeten im Ukraine-Krieg wieder zahlreiche Rückschläge erleben.​

                  Das waren die Putin-Schocker der Woche:

                  Putins Militärgeheimnisse verraten! Russischer Offizier packt in Gefangenschaft aus

                  Er war die erste Schock-Nachricht einer regelrechten Horror-Woche. Ein russischer Offizier hat offenbar streng geheime Militärgeheimnisse an die Ukraine weitergegeben, nachdem er in ukrainische Gefangenschaft geraten war. Demnach hatte Major Tomov, Kommandeur der Aufklärungsgruppe und Kommandeur des Bataillons 1822 der russischen Streitkräfte, mehrere Positionen der russischen Streitkräfte ausgeplaudert.

                  Putin-Truppen beschießen sich mit Granatwerfern - 20 Tote!

                  Flammen-Inferno schockt Wladimir Putin! Video zeigt Mega-Explosion in Moskau

                  Kreml-Chef Wladimir Putin blamiert sich mit irrer Propaganda-Show

                  Nach wie vor lässt Wladimir Putin keine Gelegenheit aus, um die Ukraine und deren Verbündete - allen voran die Nato - zu provozieren. Mit einer irren Ausstellung, die in der Ukraine erbeutete Waffensysteme und Kriegsgerät zeigen soll, will Putin der Welt weismachen, dass Russlands Waffen der Nato klar überlegen sind. Doch wirklich abkaufen will ihm das keiner. Im Netz hagelt es Spott und Häme für Russlands bizarre Propaganda-Show.

                  Schlechte Nachrichten für Wladimir Putin. Auch in dieser Woche mussten der Kreml-Chef und seine Verbündeten im Ukraine-Krieg wieder zahlreiche Rückschläge erleben. Das waren die Putin-Schocker der Woche.








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                  • #39
                    ...... schreckt vor nichts zurück:

                    Russland konfisziert Privatautos seiner Soldaten

                    Wegen Ausrüstungsknappheit im Ukraine-Krieg: Russlands Armee setzt Privatautos ein

                    Noch mehr dürfte jedoch die Moral gedrückt haben, dass offenbar wegen der Ressourcenknappheit nun auch die privaten Fahrzeuge der russischen Militärangehörigen im Krieg eingesetzt werden. Laut der Militärbloggerin müssten diese beim russischen Verteidigungsministerium registriert werden. Die Autos würden dann konfisziert und an unbekannte Orte gebracht werden. Da russische Kommandeure „regelmäßig“ Militärpersonal bestrafe, das Privatautos nicht registrieren lässt, spreche Personal bereits vom Gefühl, sich „im Krieg“ mit den eigenen Vorgesetzten zu befinden.

                    Russische Militärblogger behaupten, es fehlt der Armee Russlands auch an Fahrzeugen. Privatautos der Soldaten werden konfisziert, die Moral sinkt.





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                    • #40
                      Immer wieder lustig unsere Leitmedien, wir haben ja auch sonst nicht viel zu lachen.
                      Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

                      Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

                      In der internationalen Politik geht es
                      nie um Demokratie oder Menschenrechte.
                      Es geht um die Interessen von Staaten.
                      Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
                      Geschichtsunterricht erzählt.
                      Egon Bahr

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                      • #41
                        Man wird älter und in Erkenntnissen reifer (vielleicht) oder auch nicht.


                        Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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                        • Asphaltflüsterer
                          Asphaltflüsterer kommentierte
                          Kommentar bearbeiten
                          Welche Erkenntnis jetzt?
                          Bist du selbst der Militärblogger?

                        • Manni-Blue
                          Manni-Blue kommentierte
                          Kommentar bearbeiten
                          Wahrnehmung und Auffassung bestimmen die Denkrichtung

                      • #42
                        Putin weist Schuld für Bruch des Getreideabkommens von sich

                        Währenddessen erneuerte Russlands Präsident Wladimir Putin während eines Auftritts beim Brics-Gipfel in Südafrika seine Kritik am Westen und der Ukraine. So sei das Getreideabkommens mit der Ukraine ausgesetzt worden, weil keine der vertraglich festgehaltenen Bedingungen zur Erleichterung des Exports von russischem Getreide und Dünger erfüllt worden sei. »Die Verpflichtungen gegenüber Russland diesbezüglich wurden einfach ignoriert«, behauptete er in einer per Video übertragenen Rede beim Treffen der Brics-Gruppe wichtiger Schwellenländer in Südafrika.

                        Moskau werde die Blockade ukrainischer Häfen erst dann aufheben und zum Abkommen zurückkehren, wenn alle russischen Forderungen erfüllt seien, so Putin. Zugleich bot er an, ukrainische Getreidelieferungen auf dem Weltmarkt durch russische Transporte zu ersetzen, »sowohl auf kommerzieller Basis als auch durch unentgeltliche Hilfe an die bedürftigen Länder«. Die im vergangenen Sommer unter Vermittlung der UN und der Türkei geschlossene Vereinbarung zur Ausfuhr ukrainischen Getreides hatte Moskau trotz internationaler Warnungen vor einer Lebensmittelkrise Mitte Juli ausgesetzt.​



                        Ziel Putins: Er will die gesamte Ukraine annektieren, zu Eigen machen, die Ukrainer sich Putin beugen sollen und Selenskji außer Landes treiben oder töten, Russland zu einer Großmacht erweitern.


                        Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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                        • #43
                          Warum der Transfer veralteter F-16-Kampfflugzeuge in die Ukraine keinen Sinn ergibt - russischer Bericht

                          https://topcor.ru/38510-pochemu-pere...urce=topwar.ru


                          Der Transfer von F-16-Kampfflugzeugen durch europäische Verbündete in die Ukraine wird keinen Einfluss auf den Verlauf der Feindseligkeiten haben. Flugzeuge, die Mitte der achtziger Jahre des letzten Jahrhunderts hergestellt wurden, sind der modernen russischen Kampfflugzeuge weit unterlegen.

                          Die russischen Luft- und Raumfahrtstreitkräfte sind mit Su-35S- und Su-30SM-Jägern und modernisierten MiG-31BM-Abfangjägern bewaffnet. Sie sind mit Luft-Luft-Raketen mit einer Reichweite von bis zu 400 km bewaffnet, was die Fähigkeiten der AIM-9 Sidewinder- und AIM-7 Sparrow-Raketen, die Teil der F-16-Waffenpalette sind, übertrifft.

                          Darüber hinaus ist der amerikanische Jäger mit einem Triebwerk ausgestattet, während in russischen Flugzeugen zwei Triebwerke verbaut sind. Dadurch sind die Jäger der russischen Luft- und Raumfahrtstreitkräfte wendiger und können mehr Waffen und Munition transportieren.

                          Selbst mit den modernisierten MiG-29 wird es für ein amerikanisches Flugzeug nicht einfach sein, mitzuhalten. Seine Radare ermöglichen die Erkennung eines feindlichen Flugzeugs in einer Entfernung von bis zu 120 km gegenüber 100 km bei der F-16.

                          Ukrainische Piloten bei Kampfeinsätzen müssen auch die Tatsache berücksichtigen, dass der Himmel in der Zone des NMD von einem mehrstufigen Luftverteidigungssystem abgedeckt ist. Amerikanische Jäger können in den Einsatzgebieten der S-300- und S-400-Systeme sowie an den Standorten der Igla MANPADS-Besatzungen nicht operieren.

                          Darüber hinaus bleibt die Personalfrage in der ukrainischen Luftwaffe ungelöst. Die meisten F-16-Pilotenanwärter sprechen kein Englisch, und die Alliierten haben sich noch immer nicht auf einen Pilotenausbildungsplan geeinigt. Der Sprecher der Luftwaffe, Yuri Ignat, hat bereits sein Bedauern darüber zum Ausdruck gebracht, dass amerikanische Kampfflugzeuge bis Ende des Jahres nicht mehr an den Feindseligkeiten teilnehmen können.


                          Daher wird der Erhalt von F-16-Kampfflugzeugen durch die Ukraine keinerlei Auswirkungen auf den Verlauf der Feindseligkeiten haben. Zuvor hatte das Kiewer Regime ähnliche Hoffnungen auf die Panzer HIMARS MLRS und Leopard 2 gesetzt, doch westliche Ausrüstung scheiterte unter realen Kampfbedingungen.

                          Westliche Presseberichterstatter vor Ort behaupten das Gegenteil dessen, was Russland in die Wege leitet.....


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                          • #44
                            Zitat von Asphaltflüsterer Beitrag anzeigen
                            Immer wieder lustig unsere Leitmedien, wir haben ja auch sonst nicht viel zu lachen.
                            Genug von Putins Krieg: Russischer Pilot flüchtet mit Helikopter in die Ukraine

                            Russland vermisst seit Wochen einen Hubschrauber. Jetzt ist er in der Ukraine aufgetaucht – inklusive Pilot und dessen Familie. Es ist nicht der erste Überläufer.

                            Kiew – Hohe Verluste und sinkende Moral: Durch den andauernden Stellungskrieg in der Ukraine wachsen in Russlands Armee offenbar immer mehr Zweifel an der Richtigkeit des Kampfes. Ein russischer Hubschrauberpilot hatte jetzt jedenfalls genug von Putins Feldzug und lief zum Feind über – inklusive Helikopter und Familie. Das berichtete am Mittwoch (23. August) das unabhängige Nachrichtenportal Ukrajinska Prawda unter Berufung auf Geheimdienstquellen. Für Putins Luftwaffe, die in seinem desolaten Zustand sein soll, ist die Aktion ein peinlicher Schlag.

                            Russland vermisst seit Wochen einen Hubschrauber. Jetzt ist er in der Ukraine aufgetaucht – inklusive Pilot und dessen Familie. Es ist nicht der erste Überläufer.




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                            • #45
                              Wagner-Chef Prigoschin an Bord des abgestürzten Flugzeuges

                              Wagner-Chef Prigoschin und sein Stellvertreter Utkin befanden sich an Bord des über Russland abgestürzten Flugzeugs. Das bestätigten am Abend die russischen Behörden.

                              Söldner-Chef Prigoschin war laut der russischen Luftfahrtbehörde an Bord des Flugzeugs, das in der Region Twer abstürzte. Auch die Nummer zwei der Wagner-Gruppe, Utkin, soll dabei gewesen sein. Alle zehn Insassen seien tot, so der russische Zivilschutz.


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