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  • Giga-Windrad könnte mit Ertrag von 1 Tag einen Haushalt 100 Jahre lang versorgen

    ​Siemens ersteigt den Windräder-Thron: Eine neue Giga-Anlage für den Offshore-Bereich produzierte im Testbetrieb an Land volle 359 Megawattstunden Strom innerhalb von 24 Stunden. Das ist Weltrekord! Dabei lief die Anlage nicht einmal auf See, wo sie eigentlich hingehört – und wo deutlich mehr Wind herrscht. Die Energie würde ausreichen, einen durchschnittlichen 4-Personen-Haushalt volle einhundert Jahre lang mit Energie zu versorgen. Doch hier bleibt der Konzern nicht stehen, ein noch leistungsstärkeres Windrad soll bald schon folgen.

    Tagesertrag des SG14-122 DD reicht theoretisch für 48.000 E-Autos

    Liegt die Zukunft in der Windkraft? Der deutsch-spanische Siemens-Gamesa-Konzern setzt jedenfalls voll darauf und freut sich entsprechend über den gelungenen Tests seines neuen Prototyps namens SG14-122 DD. Der durfte im dänischen Oesterild zeigen, was er kann – und produzierte prompt an nur einem Tag 359 Megawattstunden Strom. Ein vierköpfiger Durchschnittshaushalt benötigt ungefähr 3.500 Kilowattstunden in einem Jahr, also nur ein Hundertstel davon! Alternativ würde die Stromproduktion eines einzigen Tages für 1,9 Millionen E-Autokilometer reichen, das wären 47 Erdumrundungen. Oder: Wenn ein E-Auto, wie in Deutschland üblich, etwa 38 Kilometer pro Tag fährt, und 20 kWh je 100 km verbraucht, dann ließen sich damit 48.000 Fahrzeuge betreiben.

    Ein Gigant, dem gleich der nächste Rekord folgen soll

    Der Gigant verfügt über einen Rotor mit 222 Meter Durchmesser, jedes einzelne Rotorblatt misst in der Länge 108 Meter. Der Turm ist 160 Meter hoch, das Maschinenhaus wiegt lockere 500 Tonnen, die maximale Leistung liegt bei 15 MW. Noch in der Pipeline steckt das Modell SG 14-236 DD, das um 5 Prozent leistungsstärker werden soll. Der Durchmesser des Motors wird bei 236 Metern liegen: Das widr ein Rekord direkt nach dem Rekord! Übrigens: Der Energieertrag des Vorgängermodells dieser beiden Riesen liegt 25 Prozent unter dem des SG14-122 DD. Es wird also zügig aufgestockt.

    efahrer.chip.de


    Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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    • Stromkosten für Wirtschaft laut Studie bald unfinanzierbar

      Mit der Abkehr vom Erdgas steigt der Strombedarf. Dafür ist Deutschland schlecht gerüstet, heißt es in einer IW-Studie. Das Ausbautempo von Wind- und Solaranlagen müsse an Fahrt aufnehmen, sonst stehen Industrie und Verbraucher vor unbezahlbaren Energiepreisen.

      Mit der Abkehr vom Erdgas steigt der Strombedarf. Dafür ist Deutschland schlecht gerüstet, heißt es in einer IW-Studie. Das Ausbautempo von Wind- und Solaranlagen müsse an Fahrt aufnehmen, sonst stehen Industrie und Verbraucher vor unbezahlbaren Energiepreisen.


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      • Geht schon los.....


        Photovoltaikanlage brennt: Zahlreiche Module zerstört

        Beim Brand einer Photovoltaikanlage auf dem Dach einer Metallverarbeitungsfirma im Landkreis Sigmaringen ist ein Schaden von schätzungsweise rund 100. 000 Euro entstanden.

        Beim Brand einer Photovoltaikanlage auf dem Dach einer Metallverarbeitungsfirma im Landkreis Sigmaringen ist ein Schaden von schätzungsweise rund 100.000 Euro entstanden. Auf einer Fläche von 20 auf 10 Metern wurden am Freitag in Krauchenwies 30 Module der Anlage zerstört, wie die Polizei am Samstag mitteilte. Die Feuerwehr konnte verhindern, dass die Flammen sich ausbreiten. Die Ursache für das Feuer war zunächst nicht bekannt.

        Beim Brand einer Photovoltaikanlage auf dem Dach einer Metallverarbeitungsfirma im Landkreis Sigmaringen ist ein Schaden von schätzungsweise rund 100. 000 Euro entstanden.








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        • -Montagefehler
          -Materialfehler
          -Produktionsfehler
          -Überalterung der Module
          Oder ein Mix aus den oberen Vieren

          Auf YouTube gibt's Videos zu solchen Brandvorkommnissen.
          So ein Dach geht ziemlich schnell in Flammen auf.
          Die Feuerwehren sind nicht immer mit geeigneten Löschmitteln ausgestattet.

          Schöne moderne Welt...


          Gruß!
          M.P.U
          "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

          chinesisches Sprichwort

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          • Und weiter....

            150 Rinder tot Großbrand im Rinderstall: Millionenschaden - Photovoltaikanlage schuld

            Der Schaden bei dem Stallbrand in Bayern beläuft sich auf über eine Million Euro. 150 Rinder verendeten. Nun scheint die Ursache klar: Schuld war eine Photovoltaikanlage.

            Einen Feuerwehr-Einsatz gab es in der Nacht zum 22. Mai bei einem Brand auf einem landwirtschaftlichen Anwesen in Untrasried im Allgäu in Bayern. Dem Großbrand fielen laut Polizei mehr als 140 Rinder zum Opfer. Es entstand Sachschaden in Höhe von rund 1,5 Millionen Euro. Die 160 Einsatzkräfte waren im Einsatz.
            Nun scheint die Ursache des Flammeninfernos klar, erklärt das Polizeipräsidium Schwaben Süd/West. Auslöser war eine Photovoltaikanlage.

            Hund bellt: Warnt Landwirtsfamilie so vor Feuer

            Die Anwohner des landwirtschaftlichen Anwesens wurden kurz vor Mitternacht durch das Bellen ihres Hundes geweckt. Der Hund hatte angeschlagen, weil der Kuhstall in Flammen stand.
            Als die Anwohner dies bemerkten, befand sich das Gebäude bereits in Vollbrand, wie die Polizei mitteilt. Das Anwesen wird durch mehrere Familienangehörige bewohnt. Alle Bewohner konnten sich sofort in Sicherheit bringen und einen Notruf absetzten.

            Brand im Rinderstall: Für viele Kälber und Rinder kam Rettung zu spät

            Insgesamt befanden sich rund 150 Kälber und Rinder in der Stallung. Nach derzeitigem Kenntnisstand der Polizei konnten nur noch acht Tiere gerettet werden, der Rest fiel den Flammen zum Opfer.
            Durch die alarmierten, umliegenden Feuerwehren konnte ein Übergreifen des Brandes auf das Wohngebäude verhindert werden. Insgesamt waren an die 160 Einsatzkräfte vor Ort. Bei den Bewohnern des Anwesens bestand kurzzeitig der Verdacht einer leichten Rauchgasvergiftung. Nach einer medizinischen Untersuchung konnten alle Anwohner jedoch vor Ort entlassen werden. Eine weitere Behandlung war nicht erforderlich.

            Wechselrichter der angebrachten Photovoltaikanlage löst Brand aus

            Am Stallgebäude, dessen Dach komplett mit einer PV-Anlage bestückt war und den Gerätschaften entstand ein Sachschaden in einem unteren, siebenstelligen Bereich.
            Die Kaufbeurer Kripo ermittelte nun gemeinsam mit einem Sachverständigen und einem Gutachter mutmaßlich eine technische Ursache als Brandauslöser. Bei einem Vor-Ort-Termin begingen sie die Brandstelle. Dabei grenzten sie die Ursache der Brandentstehung ein. Demnach ging der Brand mit einer hohen Wahrscheinlichkeit von einem Wechselrichter der angebrachten Photovoltaikanlage aus.

            ​Polizeipräsidium Schwaben Süd/West​







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            • Nun ist die Frage ob bei der Installation Fehler gemacht wurden, oder ob der Wechselrichter defekt war.
              Bevor das nicht geklärt ist, sollte man keine Schlüsse ziehen.
              Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

              Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

              In der internationalen Politik geht es
              nie um Demokratie oder Menschenrechte.
              Es geht um die Interessen von Staaten.
              Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
              Geschichtsunterricht erzählt.
              Egon Bahr

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              • Weiter oben steht:

                Nun scheint die Ursache klar: Schuld war eine Photovoltaikanlage.

                Natürlich werden sich noch Gutachter damit beschäftigen als auch die Versicherung.


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                • Solche Anlagen haben schon mehrere Feinde.....

                  USA: Riesiger Solarpark wurde vom Hagel in Scherben geschlagen

                  Offensichtlich haben große Solaranlagen nicht nur Staub und Hitze als Feind, auch Hagelstürme gehören dazu. Eine große Solaranlage in Nebraska wurde vor Kurzem von einem Hagelsturm in Scherben geschlagen. Die Lebensdauer der ganzen Anlage: Drei Jahre. “Grüne” Investments lohnen sich…

                  Nach Angaben der örtlichen Behörden hat ein schwerer Hagelsturm im Westen Nebraskas dazu geführt, dass ein Solarpark namens Community Solar Project nicht mehr funktioniert. Der Solarpark, der aus 14.000 Solarmodulen besteht und eine Leistung von 4,4 Megawatt erzeugt, wird bis zur Reparatur offline bleiben. Das Projekt wurde vom Nebraska Public Power District und GenPro Energy Solutions im Jahr 2020 entwickelt.

                  Der Hagelsturm war so stark, dass er den Solarkomplex zerstörte, der Schaden wird derzeit bewertet. Trotz dieses Rückschlags gibt Scottsbluff City Manager Kevin Spencer die Solarenergie nicht auf und glaubt, dass die Panele hagelfest sein sollten, wie “Fox News” berichtet.

                  Auf veröffentlichten Bildern ist zu sehen, wie ein Großteil der Solarpanele schwer beschädigt wurden. Die Baseball-großen Hagelkörner waren für die Anlage einfach zu viel. Kleinere Hagelstürme verursachen üblicherweise kaum Schäden, doch wenn es zu Extremen kommt, bleibt von den Anlagen offensichtlich nicht mehr viel übrig. Zudem ist es noch unklar, wie lange die Anlage außer Betrieb bleibt, da das gesamte Schadensausmaß erst noch evaluiert werden muss. Immerhin soll die Versicherung für die Schäden aufkommen.

                  Auf veröffentlichten Bildern ist zu sehen, wie ein Großteil der Solarpanele der Anlage schwer beschädigt wurden.





                  Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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                  • Zitat von Asphaltflüsterer Beitrag anzeigen
                    Nun ist die Frage ob bei der Installation Fehler gemacht wurden, oder ob der Wechselrichter defekt war.
                    Bevor das nicht geklärt ist, sollte man keine Schlüsse ziehen.

                    Gut, irgendeine der von Dir oder mir genannten Ursachen halt.
                    Egal was - das Zeug brennt wie Zunder und ist eher schlecht zu löschen,
                    sofern die involvierten Wehren den richtigen Bekämpfungs-Wirkstoff denn überhaupt
                    gerade zur Verfügung haben.


                    Gruß!
                    M.P.U
                    "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

                    chinesisches Sprichwort

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                    • Auch das noch.....

                      Siemens Gamesa: Warum fallen neue Windräder immer wieder aus?

                      Siemens Gamesa, eine Tochter von Siemens Energy, hat möglicherweise gravierende Probleme bei Fertigung und Design ihrer neuesten Windräder. Das könnte milliardenschwere Folgen für die zwei Unternehmen haben. Eine Task Force klärt jetzt die Ursachen. Vor knapp zwei Wochen schockte Siemens Energy die Finanzmärkte mit einer Gewinnwarnung: Neue Probleme bei der Windkrafttochter Siemens Gamesa könnten zu milliardenschweren Kosten führen. Einer der Gründe: Qualitätsprobleme bei Windrädern.

                      Was aber steckt hinter den hohen Ausfallraten bei Windrädern von Siemens Gamesa? Und wer wusste wann von den Problemen, die für die Mutter Siemens Energy potentiell eine milliardenschwere Belastung darstellen sowie den Kurs der Aktie auf Talfahrt schickten.

                      Task Force soll Ursachen für Qualitätsprobleme bei Siemens Gamesa finden

                      Diesen Fragen soll eine Task Force nachgehen, die unter anderem mit externen Fachleuten besetzt ist. Darüber hinaus hat der Aufsichtsrat in diesen Tagen einen Sonderausschuss eingerichtet, wie es aus Kreisen des Gremiums heißt. Es gilt unter anderem eine zentrale technische Frage zu klären: Gibt es Qualitätsprobleme bei einzelnen Bauteilen oder einen Designfehler bei den betroffenen Onshore-Anlagen, also Windrädern an Land.

                      Ersteres wäre zwar peinlich und teuer, ließe sich aber durch Reparaturen noch einigermaßen schnell in den Griff kriegen. Stellt sich aber heraus, dass im Extremfall das Design zweier aktueller Modellgenerationen fehlerhaft ist, drohen massive Folgen. Dann müssten die Anlagen wohl zumindest in Teilen neu konstruiert werden, von denen 800 bereits fertig gebaut und 100 an Kunden ausgeliefert wurden. In der Zwischenzeit müsste wohl auch die Produktion in den Werken zum Teil heruntergefahren werden.

                      Folgen für Siemens Gamesa sollen im August vorliegen

                      Ergebnisse der Untersuchung und eine Schätzung der konkreten Kosten sollen im August vorliegen. Wie es weiter in Kreisen des Aufsichsrates heißt, genießen Jochen Eickholt, der als Sanierer geholte Chef von Siemens Gamesa, und Christian Bruch, der Vorstandsvorsitzende von Siemens Energy, derzeit das volle Vertrauen des Gremiums.

                      Siemens Gamesa, eine Tochter von Siemens Energy, hat möglicherweise gravierende Probleme bei Fertigung und Design ihrer neuesten Windräder. Das könnte milliardenschwere Folgen für die zwei Unternehmen haben. Eine Task Force klärt jetzt die Ursachen.




                      Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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                      • So... ich werfe jetzt auch mal einen "Faktenchecker" in den Ring...





                        Gruß!
                        M.P.U
                        "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

                        chinesisches Sprichwort

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                        • So einfach geht das.... Problem gelöst

                          Ab 2024 soll Strom für Wärmepumpen und E-Autos rationiert werden

                          Da private Ladestationen und Wärmepumpen das lokale Niedrigvolt-Ortsnetz überfordern könnten, soll laut eines Eckpunktepapiers der Bundesnetzagentur ab 1. Januar 2024 die Stromversorgung für diese Verbraucher in Zeiten hoher Netzauslastung rationiert werden. Die Netzbetreiber können dann die Stromversorgung bei Netzengpässen bis zu einer Mindestmenge drosseln. Das BMWK sieht hingegen die Lösung bei Smart Metern und dynamischen Tarifen, die nun bereits ab 2025 von allen Versorgern angeboten werden sollen. TransnetBW setzt derweil auf die Solidarität von Verbrauchern mit dem Stromnetz.


                          Da private Ladestationen und Wärmepumpen das lokale Niedrigvolt-Ortsnetz überfordern könnten, soll laut eines Eckpunktepapiers der Bundesnetzagentur ab 1. Januar 2024 die Stromversorgung für diese Verbraucher in Zeiten hoher Netzauslastung rationiert werden. Die Netzbetreiber können dann die Stromversorgung bei Netzengpässen bis zu einer Mindestmenge drosseln. Das BMWK sieht hingegen die Lösung bei Smart Metern und dynamischen Tarifen, die nun bereits ab 2025 von allen Versorgern angeboten werden sollen. TransnetBW setzt derweil auf die Solidarität von Verbrauchern mit dem Stromnetz.




                          Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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                          • Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen............
                            Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

                            Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

                            In der internationalen Politik geht es
                            nie um Demokratie oder Menschenrechte.
                            Es geht um die Interessen von Staaten.
                            Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
                            Geschichtsunterricht erzählt.
                            Egon Bahr

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                            • Zitat von Manni-Blue Beitrag anzeigen
                              So einfach geht das.... Problem gelöst

                              Ab 2024 soll Strom für Wärmepumpen und E-Autos rationiert werden

                              Da private Ladestationen und Wärmepumpen das lokale Niedrigvolt-Ortsnetz überfordern könnten, soll laut eines Eckpunktepapiers der Bundesnetzagentur ab 1. Januar 2024 die Stromversorgung für diese Verbraucher in Zeiten hoher Netzauslastung rationiert werden. Die Netzbetreiber können dann die Stromversorgung bei Netzengpässen bis zu einer Mindestmenge drosseln. Das BMWK sieht hingegen die Lösung bei Smart Metern und dynamischen Tarifen, die nun bereits ab 2025 von allen Versorgern angeboten werden sollen. TransnetBW setzt derweil auf die Solidarität von Verbrauchern mit dem Stromnetz.


                              https://www.energie-experten.org/new...ioniert-werden




                              Na klar, hatten die Versorger ja bereits Ende 2022/Anfang 2023 von den öffentlich rechtlichen Medien
                              bekanntgeben lassen.
                              Die Stromversorgung "dimmen" nannten sie es seinerzeit so nett.
                              Ich schrieb daraufhin hier im Forum,
                              dass diese Aussichten beim Verbraucher gewiss echtes Vertrauen schaffen würden.


                              Gruß!
                              M.P.U
                              "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

                              chinesisches Sprichwort

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                              • Stromdiktatur!
                                Zuletzt geändert von Asphaltflüsterer; 12.07.2023, 06:08.
                                Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

                                Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

                                In der internationalen Politik geht es
                                nie um Demokratie oder Menschenrechte.
                                Es geht um die Interessen von Staaten.
                                Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
                                Geschichtsunterricht erzählt.
                                Egon Bahr

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