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  • Zu dem Fall des Arztes im baden-württembergischen Lahr, der ein AfD-Mitglied aufgrund unterschiedlicher politischer Ansichten nicht mehr behandeln möchte, äußert sich die Bundestagsabgeordnete Dr. Christina Baum, selbst Zahnärztin und Bundesvorstandsmitgllied, wie folgt:

    „Seit 44 1/2 Jahren bin ich als Zahnärztin tätig, davon seit 32 Jahren in eigener Praxis. Noch immer behandle ich Patienten und noch nie bin ich auf die Idee gekommen, eine Behandlung aufgrund einer politischen Einstellung oder eines Glaubens zu unterlassen.

    Wer als Vertreter eines Heilberufes nicht in der Lage ist, die Gesundung von Patienten in den Mittelpunkt zu stellen, ist für die Ausübung des Arztberufes charakterlich ungeeignet.

    Es ist erschreckend, dass Mediziner bereit sind, sich in den Dienst einer politischen Ideologie zu stellen und lässt die Frage aufkommen: Was sind diese Menschen bereit, im Ernstfall zu tun? Im vorliegenden Fall kann sich mein Parteifreund einen anderen Arzt suchen. Was aber, wenn eine solche Wahl, wie in Notfällen, nicht mehr getroffen werden kann? Wir haben während der Coronazeit erlebt, wie leichtfertig über einer Triage gesprochen wurde, wie Ungeimpfte aussortiert und als nicht vorrangig behandlungswürdig abqualifiziert werden sollten.

    Allein aufgrund derer freien Entscheidung und nicht aus einem sachlichen Grund. Wie heute unstreitig ist, bieten die sogenannten Impfstoffe keinen ausreichenden Selbst- oder Fremdschutz und können zu schweren gesundheitlichen Schäden führen. Viele Menschen hatten dies richtig eingeschätzt und sich gegen eine Behandlung entschieden. Nur aufgrund dieser freien Entscheidung wären verschiedene Mediziner offensichtlich bereit gewesen, diese Menschen sterben zu lassen. Ich hoffe, dass es sich bei diesem Arzt um einen Einzelfall handelt und viele andere Kollegen aus den vergangenen Jahren gelernt haben, dass es keine Benachteiligung bei der Behandlung aufgrund eigenverantwortlicher Patientenentscheidungen oder politischen Überzeugungen geben darf. Dem ‚politisch korrekten‘ Kollegen möchte ich dringend Artikel 3 des Grundgesetzes anempfehlen. Danach handelt er verfassungsfeindlich.“



    Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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    • Grandios......
      Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

      Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

      In der internationalen Politik geht es
      nie um Demokratie oder Menschenrechte.
      Es geht um die Interessen von Staaten.
      Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
      Geschichtsunterricht erzählt.
      Egon Bahr

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      • "Ohne uns könnt ihr den Laden schließen"

        25.000 Angestellte von Bosch haben am Mittwoch demonstriert. Der Konzern will in den kommenden Jahren Tausende Stellen streichen. Und eine Gruppe trifft das am härtesten.

        25.000 Angestellte von Bosch haben am Mittwoch demonstriert. Sie sind in Sorge um ihre Stellen, denn der Konzern will in den kommenden Jahren Tausende Stellen der Mobilitätssparte streichen. Und eine Gruppe trifft das am härtesten.


        Es geht voran im besten Deutschland aller Zeiten!
        Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

        Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

        In der internationalen Politik geht es
        nie um Demokratie oder Menschenrechte.
        Es geht um die Interessen von Staaten.
        Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
        Geschichtsunterricht erzählt.
        Egon Bahr

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        • VW und Daimler fahren ihre Produkte zurück. Auch dort stehen Stellenstreichungen an.


          Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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          • Der Prof. Rademacher bringt es auf den Punkt.
            Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

            Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

            In der internationalen Politik geht es
            nie um Demokratie oder Menschenrechte.
            Es geht um die Interessen von Staaten.
            Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
            Geschichtsunterricht erzählt.
            Egon Bahr

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            • Da hat er recht der Herr Wichmann! Super Rede gehalten!
              Ich kann ihm in allen Punkten nur zustimmen.



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              Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

              Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

              In der internationalen Politik geht es
              nie um Demokratie oder Menschenrechte.
              Es geht um die Interessen von Staaten.
              Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
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              Egon Bahr

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              • Leider sind Dummheit und Unfähigkeit in Fragen von Krieg und Frieden brandgefährlich“

                27. März 2024 um 9:00Ein Artikel von Marcus Klöckner Wie ist Deutschlands Politik im Hinblick auf Russland und den Krieg in der Ukraine einzuordnen? „Es ist eine Politik, die sich selbst zutiefst in ihr eigenes Narrativ verstrickt hat, sich vor angeblich geplanten Angriffen Russlands ‚schützen‘ zu müssen. Diese Erzählung des vorgeblichen ‚russischen Angriffs‘ hat nichts mit der Realität zu tun.“ Das sagt Reiner Braun im NachDenkSeiten-Interview. Braun, der aktiv am „Krefelder Appell“ der Friedensbewegung in den 80er-Jahren beteiligt war, findet deutliche Worte zu dem Konflikt zwischen den NATO-Staaten und Russland: Nicht Russland sei seit 1990 nach Westen marschiert, „sondern die NATO“. Die NATO hat „Russland militärisch eingekreist und russische Sicherheitsinteressen massiv verletzt.“ Braun merkt auch an, dass die Anzahl der bevorstehenden Ostermärsche für den Frieden angestiegen ist. Und: „Frustration, Passivität und Rückzug können wir uns nicht leisten.“

                Marcus Klöckner: Herr Braun, gerade hat Wirtschaftsminister Robert Habeck gesagt, Deutschland sei auf einen „Landkrieg“ nicht vorbereitet. Wie blicken Sie auf diese Aussage?

                Reiner Braun: Da der Herr Wirtschaftsminister bekanntlich wenig von seinem eigenen Ressort „Wirtschaft“ versteht, ist doch erst recht nicht zu erwarten, dass er sich qualifiziert zu Fragen der Sicherheitspolitik äußert. Deshalb muss man seinen Versuch, sich zu „strategischen Fragen der Kriegsführung“ zu äußern, wohl in eine ähnliche Kategorie einordnen: unter Aggressivität mühsam verborgene Inkompetenz. Leider sind Dummheit und Unfähigkeit in Fragen von Krieg und Frieden brandgefährlich, eröffnen sie doch die Illusion, dass ein Krieg in Europa führbar und gewinnbar sein könnte und nicht zu einer vollständigen Zerstörung des Kontinents führen würde. Der Begriff „strukturelle Kriegsunfähigkeit Europas“, der von Generälen der NATO mitentwickelt wurde, ist dem Minister sicher unbekannt, aber trifft die Realität. Da der Minister bekanntlich nicht über ausgeprägte soziale Empathie verfügt, verwundert es nicht, dass ihm Millionen Tote und Verwundete ganz offensichtlich gleichgültig sind – undenkbar, sonst so lapidar über Krieg und damit über Leben und Tod zu fabulieren.

                Hier geht es weiter mit diesem sehr interessanten Interview:

                Wie ist Deutschlands Politik im Hinblick auf Russland und den Krieg in der Ukraine einzuordnen? „Es ist eine Politik, die sich selbst zutiefst in ihr eigenes Narrativ verstrickt hat, sich vor angeblich geplanten Angriffen Russlands ‚schützen‘ zu müssen. Diese Erzählung des vorgeblichen ‚russischen Angriffs‘ hat nichts mit der Realität zu tun.“ Das sagt Reiner Braun im NachDenkSeiten-Interview. ...
                Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

                Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

                In der internationalen Politik geht es
                nie um Demokratie oder Menschenrechte.
                Es geht um die Interessen von Staaten.
                Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
                Geschichtsunterricht erzählt.
                Egon Bahr

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                • Thomas Wasilewski: Ein Bürgergeld-Empfänger wehrt sich

                  Thomas Wasilewski ist arm und zutiefst enttäuscht darüber, wie Behörden und Politiker mit seiner Familie umgehen

                  Mönchengladbach, Mitte August 2022. Vor dem Hauptbahnhof wartet Thomas Wasilewski. Er ist groß, trägt eine eckige Brille und eine Glatze. Auf seinem weißen T-Shirt vom Erwerbslosen- und Sozialhilfeverein Tacheles steht die Forderung »Schulcomputer sofort«. Die 59 Jahre sieht man dem Mann mit dem kräftigen Händedruck nicht an. Sein T-Shirt deutet es an, Thomas Wasilewski hat ein Thema, die deutsche Sozialpolitik. Für ihn ist das keine abstrakte Frage, sondern das, woran er täglich fast verzweifelt. Der Mönchengladbacher kann nicht mehr arbeiten. Von seiner Rente und dem Teilzeiteinkommen seiner Frau muss die fünfköpfige Familie ernährt werden. Die Familie bekommt Hartz IV, sie sind das, was man gemeinhin als Aufstocker bezeichnet. Schön war das nie. Aber die aktuellen Preissteigerungen verschärfen ihre Situation massiv. Wasilewski wünscht sich mehr Achtung für Menschen in seiner Situation. Er versucht, darauf aufmerksam zu machen. Hat hunderten Politikern geschrieben. Die Antworten: überwiegend enttäuschend. Was ihm Hoffnung macht? Anstehende Proteste und Klagen gegen die Höhe der Grundsicherung.​

                  Das Jahr, in dem die existenziellen Probleme des Mannes aus Mönchengladbach anfangen, ist 2007. Wasilewski wird plötzlich ohnmächtig. Wenig später werden Herzprobleme attestiert. Er bekommt Herzinfarkte, eine Lungenembolie, bei einer Operation wird der Herzmuskel verletzt. Zwischendurch liegt er im Koma. 2013 ist klar, Wasilewski wird nicht mehr arbeiten können. Dabei hatte er vorher, nach Ausbildungen als Groß- und Außenhandelskaufmann und EDV-Kaufmann Jobs, die ihm Spaß gemacht haben. Für die Stiftung der Ruhrkohle AG hat er lernbehinderten Jugendlichen, die von Förderschulen kamen, bei der Integration in Ausbildungen geholfen. Auch mit über 50-jährigen Langzeitarbeitslosen hat er gearbeitet. Aus dieser Zeit weiß er, wie realitätsfremd die deutsche Sozialpolitik oftmals ist. »Ich habe da mit Leuten gearbeitet, die sich 30 bis 40 Jahre die Knochen kaputt gearbeitet haben. Die kann man nicht morgen ins Büro setzen.« Für viele dieser Menschen hatte er damals schon einen einfachen Wunsch: Sie in Ruhe lassen, ihnen vernünftige Renten zahlen und sie nach Hause schicken.

                  Thomas Wasilewski kennt aus seiner eigenen beruflichen Erfahrung quasi die andere Seite des Systems. Früher mag er diesem nur kritisch gegenübergestanden haben. Heute spricht aus ihm immer wieder Wut. Seit neun Jahren ist die Familie von Hartz IV abhängig. Je länger man »drin steckt«, desto schlimmer werde es, sagt Wasilewski. Besuch bekommen, das ist heute für ihn ein Tabu: »Ich kann zuhause niemanden mehr reinlassen, weil ich mir das Renovieren nicht leisten kann.« Über Experimente, wie sie Journalisten und Politiker hin und wieder machen und für einen Monat vom Hartz-IV-Regelsatz leben, kann Wasilewski nur lachen. In dem einen Monat muss sich niemand einen neuen Kühlschrank oder eine Jeans kaufen.​

                  kommt eine Rente von 950 Euro.

                  Wie lebt die Familie mit so wenig Geld? Morgens fährt Wasilewski mit dem Rad von Discounter zu Discounter. Dort gibt es in den Regalen meist Fächer mit Lebensmitteln, deren Haltbarkeitsdatum fast abgelaufen ist. Da bedient er sich. Ein Essen kann trotzdem so aussehen: Eine Packung Toastbrot und eine Packung Scheiblettenkäse für die ganze Familie. Kürzlich hat die Familie Post von ihrem Stromversorger bekommen. 60 Euro mehr sollen sie pro Monat zahlen. Wie das zu stemmen sein soll, das wissen sie nicht. Schon jetzt ist das Geld oft genug eine Woche vor dem Monatsende aufgebraucht. Dann bleibt nur noch der Gang zur Tafel. Dort beobachtet Wasilewski, dass die Schlangen immer länger werden.

                  Mit dem Jobcenter musste sich die Familie vor Gericht streiten, damit das Geld für Schulbücher übernommen wird. Sie war erfolgreich. Unkompliziert ist die Anschaffung von Büchern immer noch nicht. Die Elternbriefe, in denen aufgeführt wird, welche Bücher die Kinder fürs Schuljahr brauchen, reichen der Behörde als Beleg nicht. Sie verlangt eigene Schreiben, in denen die Lehrer versichern, dass dieses oder jenes Buch gebraucht wird. Als der mittlere, 16-jährige Sohn neulich auf Klassenfahrt fuhr, wäre Wasilewski fast verzweifelt. »Einen Koffer hätte er nicht gebraucht, so wenig Kleidung hat er.« Freunde haben geholfen. Gerne erzählt Wasilewski das nicht – aus Sorge, das Jobcenter könnte auf die Idee kommen, Kleidergeschenke irgendwie anzurechnen.

                  Der staatliche Umgang mit seinen Kindern ist es auch, weswegen Thomas Wasilewski derart enttäuscht von der Politik ist. Sein mittlerer Sohn bekam Post vom Jobcenter. Da ein Schulabschluss ansteht, wolle man mit ihm über Bewerbungen reden. Das Schreiben enthielt auch die Androhung einer zehnprozentigen Kürzung der Hartz-IV-Bezüge, sollte er zum Termin nicht erscheinen. Für Wasilewski liest sich das Schreiben eher »wie eine Aufforderung zum Verhör bei der Polizei, als wie eine Einladung, um über berufliche Perspektiven zu reden«. Über das Gerede vom Aufstieg durch Bildung kann der Mönchengladbacher nur bitter lachen. »Wenn mir dann einer erzählt, er möchte, dass Hartz-IV-Kinder nach oben kommen – das ist ganz einfach eine plumpe Lüge. Man drängt uns an die Wand und macht uns kaputt.«

                  Thomas Wasilewski ist keiner, der passiv bleibt. Er hat schon viele Medien angesprochen. Im Frühjahr 2022 hat die »Süddeutsche« über seine Situation berichtet. Den Zeitungsartikel und die Schilderung seiner Situation hat er, nach eigenen Angaben, an 500 Politiker geschickt. Die Reaktionen sind für ihn eine einzige Enttäuschung. Außer den Abgeordneten der Linken habe nur eine Handvoll geantwortet. Auch die Abgeordneten aus seinem Wahlkreis seien desinteressiert gewesen, hätten sich als fachlich nicht zuständig erklärt: Er solle sich an die Mitglieder des Bundestagsausschusses für Arbeit und Soziales wenden. Gespräche mit dem Büro von Bernd Rützel, Sozialdemokrat aus Hessen und Vorsitzender des Ausschusses: eine einzige Enttäuschung. Die Wahlkreismitarbeiterin wimmelte Wasilewski ab. Ein Anruf im Berliner Büro? Auch nicht besser. Die dortige Mitarbeiterin erklärte Wasilewski, er solle sich an die lokalen Abgeordneten wenden.

                  Nur weil Bernd Rützel Ausschussvorsitzender ist, habe er keine zusätzlichen Mittel, um sich mit Anliegen aus dem ganzen Land zu beschäftigen. Mehr als die Milliarden für die Entlastungspakete seien außerdem nicht leistbar. Auf fassungslose Rückfragen von Wasilewski sagt die Mitarbeiterin, das Gespräch mache »keinen Sinn«. Auch mit Bundesarbeitsminister Hubertus Heil hätte Thomas Wasilewski gerne gesprochen, hat um einen Termin in dessen Wahlkreisbüro gebeten. Die schlichte Antwort: »Da Sie nicht aus dem Wahlkreis von Herrn Heil kommen, können wir Ihnen keinen Termin für eine Bürgersprechstunde anbieten.« Der Mönchengladbacher ist über die Reaktionen aus der Politik entsetzt. Deutschland sei ein Land, in dem Politiker nicht mit ihren Wählern sprechen wollten. Er fragt sich: »Was soll ich von so einer Demokratie halten, die sich so weit von ihren schwächsten Mitgliedern entfernt hat?«

                  Ein Lob gibt es von Wasilewski für die Abgeordneten der Linken, die hätten sich bei ihm gemeldet. Eine Mitarbeiterin der Linksfraktion war es auch, die einen Kontakt zum Sozialverband VdK hergestellt hat. Der Verband hat Wasilewski als einen Musterkläger gegen die Höhe der Grundsicherung ausgewählt. Holger Lange aus der Rechtsabteilung des Verbands sagt, Wasilewski stehe »für nahezu sieben Millionen Menschen, die Grundsicherung im Alter und Hartz IV beziehen.« Er sei unverschuldet in diese Situation gekommen, die Auswirkungen müsse die ganze Familie spüren. Lange ist froh, dass die Wasilewskis bereit sind, »den beschwerlichen Weg durch alle Instanzen der Sozialgerichtsbarkeit bis hin zum Bundesverfassungsgericht mit dem VdK gemeinsam zu gehen.« Die Dauer der Klagen kann der VdK nur schwer abschätzen. Ähnliche Verfahren zeigen, dass es Jahre dauern kann.

                  Warum es trotzdem wichtig ist, vor Gericht zu streiten, erklärt VdK-Präsidentin Verena Bentele. Die Regelsätze in der Grundsicherung reichten schon lange nicht mehr aus. »Die viel zu geringe Erhöhung um drei Euro zu Jahresbeginn (2022, Anm. d. Red.) liegt so weit unter der Inflation, sie wird mehr als aufgefressen«, erklärt Bentele. Betroffene könnten weniger kaufen, sie seien schon lange »jenseits ihrer Belastungsgrenze«. Der Verband fordert, dass Preissteigerungen jährlich mindestens ausgeglichen werden müssten. Stromkosten sollten in ihrer tatsächlichen Höhe übernommen werden. Und damit die Bezieher von Grundsicherung Energie sparen können, brauche es Zuschüsse für sparsame Haushaltsgeräte. »Nur dann können sich die Betroffenen einen neuen Kühlschrank oder die Waschmaschine leisten. Aus den Regelsätzen ist das schlicht nicht finanzierbar«, so Bentele.

                  Was gibt Thomas Wasilewski Hoffnung? Die Antwort kommt schnell und ohne zu zögern: »Hoffnung macht mir, dass bald das Licht am Ende des Tunnels ausgeht und die Leute dann auf die Straße gehen.«

                  Wie lebt es sich mit fünf Personen und nur 1700 Euro? Ziemlich schlecht. Deswegen wehrt sich Thomas Wasilewski und klagt 2022 mit einem Sozialverband gegen die Höhe der Grundsicherung. Von der Politik ist er enttäuscht.


                  Die, die es wirklich nötig haben, hält man am Existenzminimum und anderen wird es in den Arsch geblasen!





                  Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

                  Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

                  In der internationalen Politik geht es
                  nie um Demokratie oder Menschenrechte.
                  Es geht um die Interessen von Staaten.
                  Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
                  Geschichtsunterricht erzählt.
                  Egon Bahr

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                  • Das Absurdem Deutschlands: Andere zuerst.


                    Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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                    • Atomwaffengegner auf der Anklagebank

                      Aufrüstung ist jetzt Befehl. Wer gewaltlosen Widerstand gegen die Vorbereitung eines Atomkrieges leistet, wird bestraft.

                      Für die Richterin am Amtsgericht Cochem waren das Urteil und seine Begründung wohl schon vor Prozessbeginn formuliert. Sie brauchte nur wenige Minuten, um zum Urteilsspruch zu gelangen. In der touristischen Weißweinstadt an der Mosel fand in der vergangenen Woche am 4. März zum einhundertsten Mal ein Strafverfahren gegen Leute statt, die überzeugt sind, dass Frieden nicht mit mehr Atomwaffen zu erreichen wäre, sondern mit weniger Atomwaffen. Solche Menschen werden in Deutschland routinemässig vor Gericht gestellt und verurteilt, wenn sie gewaltlos gegen atomare Rüstung protestieren.

                      Das Gericht in Cochem ist zuständig für den Fliegerhorst Büchel in der Eifel, wo Kernwaffen der Streitkräfte der USA lagern. Das dortige Geschwader der deutschen Luftwaffe übt mit seinen Tornado-Kampfjets den Einsatz von Atombomben vom Typ B61. Diese werden derzeit «modernisiert». Die USA sind dabei, ihre nuklearen Freifallbomben durch neue «smarte» Lenkwaffen-Bomben vom Typ B61-12 und B61-13 zu ersetzen. Deutschland kauft außerdem von den USA den Tarnkappenbomber F-35, der künftig als Träger für die Atomwaffen dienen soll.

                      Aufrüstung ist jetzt Befehl. Wer gewaltlosen Widerstand gegen die Vorbereitung eines Atomkrieges leistet, wird bestraft.



                      Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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                      • Wegen Asylkrise: Hamburger Senat will Zugriff auf private Räume

                        »Der rot-grüne Senat will ›Flüchtlinge‹ auch zwangsweise in ungenutzten Immobilien unterbringen. Das heißt: Einquartierungen gegen den Willen der Besitzer sind möglich. Behörden haben Zutritt zu allen Räumen, um amtlich zu prüfen, ob da nicht irgendwo ein paar Zimmer für Asylbewerber abgegeben werden können. Es geht nicht nur um leerstehende Immobilien.«

                        Die anhaltende Massenmigration verschärft den Wohnungsmarkt. Weil die räumlichen Kapazitäten für »Flüchtlinge« nahezu erschöpft sind, will Rot-Grün ungenutzte Immobilien auch zwangsweise nutzen.

                        Die verantwortungslose Politik der offenen Grenzen rüttelt an den Grundfesten unseres Gemeinwesens jetzt mit sozialistischen Enteignungsphantasien und Zwangsbewirtschaftung. Statt die Bürger zu enteignen, muss Rot-Grün das Problem an der Wurzel packen. Wir fordern eine Politik für Hamburg und die Hamburger. Es braucht eine Abschiebeoffensive.«





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                        • Völlig irre Forderungen und Demonstrationen in Regensburg

                          Linksgrüne wollen Gloria von Thurn und Taxis enteignen, weil sie Maaßen unterstützt

                          Weil Gloria von Thurn und Taxis Hans-Georg Maaßen in Zeiten des CDU-Parteiausschlussverfahrens mit einem Spenden-Dinner unterstützte, fordern linke Aktivisten jetzt ihre Enteignung.

                          Es klingt so absurd, dass man es kaum glauben mag. Jeder weiß, dass Fürstin Gloria von Thurn und Taxis eher dem bürgerlich-konservativem Lager zugetan ist als dem linksgrünen Lager.

                          Weil sie die Arbeit von Hans-Georg Maaßen, dem ehemaligen Präsidenten des Verfassungsschutzes und Mitbegründer der Werteunion, unterstützen wollte, hatte sie ein Spenden-Dinner in ihrem Schloss veranstaltet.

                          So weit, so legitim und normal.

                          Doch was machen Linksgrüne daraus? Sie konstruieren ein Skandal. Denn Maaßen sei ihrer Ansicht nach selbst ein »Rechtsextremer«, der mittlerweile selbst vom Verfassungsschutz beobachtet werde.

                          Daher organisierten sie Demonstrationen gegen Gloria von Thurn und Taxis in Regensburg [siehe Bericht »Focus«]. Das Motto der Demo lautete: »Gloria Einhalt gebieten! Rechte Seilschaften zerschlagen!«. Sie fordern auf Transparenten: »Gloria enteignen«.




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                          • Kettensägen-König Stihl flüchtet aus Deutschland

                            Schock für die deutsche Wirtschaft: Nach Miele verlässt nun auch Stihl das Land. Der Weltmarktführer für Motorsägen will seine Produktion in die Schweiz verlagern. Grund dafür sind die hohen Kosten in Deutschland, die den Standort unattraktiv machen.

                            In der Schweiz, dem teuersten Land Europas, will Stihl künftig seine Motorsägen fertigen. Was auf den ersten Blick widersinnig erscheint, hat einen einfachen Grund: Die Gesamtkosten sind dort niedriger als in Deutschland. Obwohl die Schweizer Arbeiter mehr verdienen, sind die Abgaben und Energiekosten deutlich geringer.

                            Schock für die deutsche Wirtschaft: Nach Miele verlässt nun auch Stihl das Land. Der Weltmarktführer für Motorsägen will seine Produktion in die Schweiz verlagern. Grund dafür sind die hohen Kosten in Deutschland, die den Standort unattraktiv machen.



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                            • 176.000 Arbeitslose mehr als vor einem Jahr

                              Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland ist im März 2024 um 176.000 gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen. Gegenüber Februar wurden 45.000 Arbeitssuchende weniger registriert, wie die Bundesagentur für Arbeit am Donnerstag mitteilte.

                              Die dts Nachrichtenagentur sendet in Kürze weitere Details.​


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                              • Dresden führt wegen AfD DIKTATUR ein!

                                ​Ein riesiger Skandal macht mich fassungslos! Dresden hat wegen der AfD die Diktatur eingeführt und das ist das Ende unserer Demokratie! Schaut euch dieses Video unbedingt an, weil jetzt werden wir Zeitzeuge, wie die Altparteien unsere Demokratie komplett vernichten.



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                                242223 Benutzer sind jetzt online. Registrierte Benutzer: 16, Gäste: 242207.

                                Mit 255.846 Benutzern waren am 26.04.2024 um 19:58 die meisten Benutzer gleichzeitig online.

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