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Ich glaube nicht an so viele Versprecher. Die meinen das wirklich :
Ganz wichtig war der Grünen-Chefin natürlich das Thema Recycling, vor allem bei einem wichtigen Rohstoff für Akkus: "Kobold – wo kommt das eigentlich her? Wie kann das recycelt werden?", sorgte sich Baerbock und konnte vermelden, dass es auch "Batterien gebe, die auf Kobold verzichten können", und zwar sei das "auch wieder in China". Ja, Sie hat zweimal Kobold gesagt und nicht Kobalt - und nein, nach Baerbocks Äußerung "Das Netz ist der Speicher" als angebliche Wunderlösung eines Zentralproblems erneuerbarer Energien kann man nicht einfach sagen, das waren halt mal Versprecher. Die Grünen verstehen weder etwas von den Technologien, die sie verbieten wollen (etwa Dieselmotoren), noch von der, die sie fördern wollen (etwa Elektroautos). Man erinnere sich an Cem Özdemirs legendäres Interview zum Thema Energiewende, in dem er "Gigawatt" und "Gigabyte" verwechselte.
https://www.focus.de/auto/elektroaut..._10972692.html
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Beziehung zu den USA: Deutschland in der Abhängigkeitsfalle
Publicado: 8 Nov 2022 | 17:30 Uhr
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Deutschland diskutiert über seine Abhängigkeit. Im Fokus stehen Russland und China. Dabei wiegt die Abhängigkeit von den USA wesentlich schwerer. Sie verhindert jede Form deutscher Souveränität.
Das große Thema in Deutschland ist aktuell die Abhängigkeit Deutschlands von Nationen, mit denen man sich in einem "Systemkonflikt" sieht. Die Forderung ist, entstandene Abhängigkeiten zu reduzieren, denn sie seien gefährlich für den Wirtschaftsstandort. Es geht in diesem Kontext vor allem um Russland und China. Russland war für Deutschland bisher einer der wichtigsten Lieferanten für Energie. China ist einer der wichtigsten Handelspartner Deutschlands. Eine Abhängigkeit ist zweifellos vorhanden.
Der Fokus auf die gewachsenen Handelsbeziehungen zwischen Deutschland auf der einen und Russland sowie China auf der anderen Seite verdeckt jedoch eine noch weit größere Abhängigkeit Deutschlands. Noch umfassender, ja fundamental ist die Abhängigkeit Deutschlands von den USA - und das gleich auf mehreren Ebenen.
Die Abhängigkeit Deutschlands ist so umfassend, dass Deutschland es noch nicht einmal wagt, öffentlich zu benennen, wer den größten Nutzen aus der Sabotage der Ostsee-Pipeline Nord Stream zieht. Das sind natürlich die USA. Sie schalten einen wichtigen Konkurrenten aus, der zudem noch zu wesentlich günstigeren Preisen liefern konnte, und vertiefen gleichzeitig die Abhängigkeit Deutschlands von Flüssiggas-Lieferungen aus dem eigenen Land. Dass Nord Stream den USA ein Dorn im Auge war, daraus haben die USA keinen Hehl gemacht. Dennoch bleibt das Offensichtliche in den großen deutschen Medien ungenannt.
Die USA stehen natürlich im Verdacht, den Anschlag, wenn nicht selbst ausgeführt, so doch beauftragt zu haben. Jeder weiß es, niemand spricht es aus und alles wird darangesetzt, die Untersuchungen im Sande verlaufen zu lassen. Sonst im Schwingen moralischer Reden, im Drohen und Verurteilen immer an erster Stelle, schweigt das politische und mediale Deutschland in diesem Zusammenhang kollektiv. Diese besondere Form der deutschen Stille muss in den Ohren der restlichen Welt wie das kleinlaute Winseln eines getretenen Hundes klingen.
Die USA sind eben nicht Katar, möchte man in diesem Zusammenhang anmerken. Gegenüber Katar kann die deutsche Innenministerin große Töne spucken, gegenüber den USA ist sie mucksmäuschenstill. Die deutsche Abhängigkeit von den USA ist von einer Tiefe, dass darin sogar die moralische Hybris deutscher Politik ersäuft.
Gefährlich abhängig ist Deutschland im digitalen Bereich. Deutschland und die EU haben es im Gegensatz zu Ländern wie Russland und China nicht geschafft, sich auch nur einen Hauch von Unabhängigkeit gegenüber den USA zu bewahren. Google dominiert unangefochten den deutschen und europäischen Markt. Facebook, Instagram und Twitter sind trotz der Konkurrenz durch TikTok die maßgeblichen sozialen Netzwerke in Deutschland. Das groß angekündigte europäische Cloud-Projekt GAIA X verläuft ebenso im Sand wie die Untersuchungen zu Nord Stream. Mit GAIA X sollte eine Alternative zu den Cloud-Anbietern der USA geschaffen werden, aber das Projekt kommt über das Anfangsstadium nicht hinaus. Es gibt keine Suchmaschine der EU oder Deutschlands. Alle Daten deutscher Nutzer wandern in die USA. Fakt ist, es gibt weder eine digitale Autonomie Deutschlands noch der EU von den USA. Wer das nicht für gefährlich hält, soll von Abhängigkeiten gegenüber China oder Russland schweigen.
Das deutsche Vertrauen, als Bündnispartner würden sich die USA nie gegen Deutschland und Europa wenden, ist angesichts der im US-Interesse liegenden Sabotage von Nord Stream hoffnungslos naiv. Die USA sind in der Lage, der EU und Deutschland im digitalen Bereich aufgrund der enormen Abhängigkeit von US-Anbietern extremen Schaden zuzufügen. Von dieser enormen Abhängigkeit scheint man sich in Deutschland jedoch nicht zu fürchten. Für die USA gelten im Gegensatz zu Russland und China Verträge auch nur dann, wenn sie ihren Zwecken dienen. Vor Vertrags- und Wortbruch schrecken die Vereinigten Staaten erwiesenermaßen nicht zurück. Dennoch steht in Deutschland das transatlantische Verhältnis nicht zur Diskussion. Das ist eine Form des politischen Masochismus.
Abhängig sind auch die großen deutschen Medien bis hin zu den Öffentlich-Rechtlichen. Es ist nachgewiesen, dass eine journalistische Karriere in Deutschland durch eine Mitgliedschaft in einer transatlantischen Institution befördert wird. Ein maßgeblicher Teil der Chefredaktionen sind mit Personen besetzt, für die man den Titel Einflussagent benutzen würde, wären sie nicht mit den USA, sondern mit Russland oder China vernetzt. Das erklärt die Einförmigkeit deutscher Medien vor allem im Hinblick auf geopolitische Themen. Kritik daran verbietet sich, denn in einer perfiden Täter-Opfer-Umkehr wird Kritik an der mangelnden Differenziertheit und der mangelnden Meinungsvielfalt deutscher Medien umgewandt in eine Bedrohung der Pressefreiheit - durch die Medienkonsumenten.
Weiterhin gibt es ein hohes Maß an Abhängigkeit von US-amerikanischen Investmentfonds, wie beispielsweise BlackRock und Vanguard, die über eine Finanzkraft verfügen, die selbst Staatshaushalte in den Schatten stellt. Diese US-Unternehmen verfügen durch ihre finanzielle Stärke über enormen politischen Einfluss, von dem sie auch Gebrauch machen. Wichtigster BlackRock-Lobbyist in Deutschland ist der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz. Verständlich, dass aus seinem Munde kein Hauch einer Kritik an US-amerikanischer Einflussnahme kommt. Er ist wie zahlreiche andere deutsche Politiker selbst lebendes Beispiel für die Vertretung von US-Interessen direkt im deutschen Bundestag, denen das Wohl der USA wichtiger ist als das der deutschen Nation.
Neben dem Deep State hat sich die US-amerikanische Finanzindustrie ihren Einfluss auf die deutsche Politik längst gesichert. Dass das auch so bleibt, dafür sorgt die deutsche Politik mit beispielsweise ihren weiteren Vorhaben zu einer Rentenreform, bei der mit Anlagen auf dem Kapitalmarkt die Altersversorgung abgesichert werden soll. Diese Gelder fließen als Anlage überwiegend zu den großen Investmentfonds, steigern weiter ihre Finanzkraft und damit ihre politische Macht. Auch in diesem Bereich ist Deutschland umfassend vom US-amerikanischen Schattenbankensystem abhängig, das zudem in einer wechselseitigen Beziehung zur politischen Führung der USA steht. Diese Konstellation vertritt keine deutschen Interessen.
Keiner der deutschen DAX-Konzerne fällt eine Grundsatzentscheidung gegen den Willen von BlackRock. Vor dem Hintergrund dieses umfassenden Engagements US-amerikanischer Investmentfirmen in Deutschland wirken deutsche Diskussionen um die Anteile einer chinesischen Reederei an einem Terminal im Hamburger Hafen absolut lächerlich und realitätsfern. Deutschland ist mit den USA über den digitalen, den medialen und den Finanzsektor in einer Weise vernetzt, dass es dem Land unmöglich ist, eine eigene Position zu formulieren, die von der vorgegebenen US-amerikanischen Linie abweicht.
Diese Abhängigkeit wird unter der jetzigen Bundesregierung noch weiter ausgebaut und zementiert. Wie Verteidigungsministerin Lambrecht (SPD) mitteilte, hat sich die Bundeswehr für den Kauf von US-amerikanischen F-35 entschieden. Damit brüskiert Deutschland insbesondere Frankreich, denn die Entwicklung des gemeinsamen Kampfflugzeugsystems Future Combat Air System, das mit Frankreich und Spanien entwickelt wird, droht mit diesem Schritt dem Scheitern wieder ein Stückchen näher gekommen zu sein. Paris fühlt sich durch die deutschen Alleingänge nicht zum ersten Mal brüskiert. Lambrechts Zusage sichert den US-Rüstungskonzernen Milliardeneinnahmen.
Es sollte deutlich geworden sein, wie verschroben die Diskussion um die Abhängigkeit Deutschlands von China oder Russland ist. Zweifellos gibt es Abhängigkeiten. Das war in einer Welt beabsichtigt, in der Globalisierung das zentrale politische Credo war. Die Idee der Globalisierung war, dass durch Handel verbundene Nationen sich einander annähern und auf Gewalt verzichten. Diese Idee war immer dahingehend schräg, dass sich durch diesen globalen Austausch selbstverständlich alle Länder dem Westen angleichen würden, wobei dieser aber von jeder Notwendigkeit einer Justierung seines Systems ausgenommen blieb. Die aktuelle Krise in Europa ist auch Ausdruck dieser Asymmetrie, der westlichen Ignoranz gegenüber Russlands Sicherheitsinteressen.
Während in Deutschland behauptet wird, die Globalisierung sei angesichts des "brutalen russischen Angriffskrieges" gescheitert, wird dabei übersehen, wie sehr sich Deutschland in eine die Souveränität des Landes massiv einschränkende Abhängigkeit von den USA begeben hat. Deutsche Außenpolitik schafft es aus Furcht vor den Konsequenzen nicht, eine eigene Position zu formulieren. Diese Abhängigkeit ist weitaus gefährlicher als die Handelsbeziehungen zu Russland und China, denn die USA nutzen die Verflechtung mit Deutschland zur direkten Einflussnahme sowie zur Verhinderung souveräner Entscheidungen. Angesichts der Verflechtungen der deutschen Medien, deutscher NGOs und Think-Tanks mit US-gesteuerten transatlantischen Organisationen befinden sich nicht nur Politik und Finanzwirtschaft, sondern auch die deutsche Presse in einem Zustand ideologischer Gleichschaltung.
All dies ist man in Deutschland aktuell nicht in der Lage zu sehen. Damit entfällt auch die Bedingung der Möglichkeit, sich aus der Abhängigkeit der USA zu befreien. Dies würde nämlich eine kluge Gegensteuerung erfordern, die das nutzt, was der globale Markt zur Verfügung stellt. Dazu gehören eben auch die Angebote Russlands und Chinas. Mit dem Argument, die Abhängigkeit von Russland und China verringern zu wollen, wird sie gegenüber den USA bis zur Selbstaufgabe vertieft. Eine die Souveränität Deutschlands sabotierende Entwicklung.
Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.
Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!
In der internationalen Politik geht es
nie um Demokratie oder Menschenrechte.
Es geht um die Interessen von Staaten.
Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
Geschichtsunterricht erzählt.
Egon Bahr
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Das große Thema in Deutschland ist aktuell die Abhängigkeit Deutschlands von Nationen, mit denen man sich in einem "Systemkonflikt" sieht. Die Forderung ist, entstandene Abhängigkeiten zu reduzieren, denn sie seien gefährlich für den Wirtschaftsstandort...
Der "Wirtschaftsstandort Deutschland" hat sich zukünftig
dank immer stärker abwandernder Industrie, Forschung und Entwicklung
sowieso erledigt, egal von welchen äußeren Einflüssen das Land abhängig ist oder auch nicht.
Das Problem ist die innerpolitische Spaltung und Zersetzung
die diesen Staat aktuell irreparabel in die Knie zwingt.
Gruß!
M.P.U
"Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"
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warum kommen hilfsarbeiter in solche positionen,warum sind die ansprüche an verantwortliche politiker so niedrig....
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Der Fall Solin G. – Entzug des Reisepasses und des Personalausweises
Posted on8. November 2022 Autor: Kerem Schamberger
Solin G.
Die Repression gegen politisch aktive KurdInnen in Deutschland an einem weiteren Beispiel.
Solin G. ist 18 Jahre alt und politisch aktiv. Sie nimmt an legalen Demonstrationen teil, ist aktiv im Demokratischen Kurdischen Gesellschaftszentrum in Duisburg und Teil einer kurdischen Govend-Tanzgruppe. Am 1. September stand die Polizei mit drei Wägen vor ihrer Haustür in Oberhausen, um ihren Reisepass und Personalausweis zu beschlagnahmen. In einer „Ordnungsverfügung“ teilt das Einwohnermeldeamt der jungen Kurdin mit, ihnen lägen „sicherheitsbehördliche Mitteilungen vor, dass Sie fest in die Organisationsstrukturen der PKK (…) eingebunden sind.“ Die Behörden gingen davon aus, dass sie in Zukunft(!) eine noch stärkere Rolle in den Strukturen einnehmen könnte. Als Beleg für diese Behauptung wird genannt, dass Solin in diesem Jahr bereits zwei Mal nach Istanbul gereist sei. „Es wird hinreichend vermutet, dass Sie dort Jugendcamps der PKK besucht (…) haben.“ Wohlgemerkt: in Istanbul, der größten Stadt im Westen der Türkei, zum Besuch ihrer dort lebenden Familienangehörigen, während eines Sommerurlaubes.
Für eine solche „Gefahreneinschätzung“ brauche es „keine eindeutigen Beweise“, so das Amt zur Begründung des Passentzuges weiter. „Es reicht aus, wenn der begründete Verdacht einer Gefährdung der Belange der Bundesrepublik besteht.“ Und weiter: „Dem internationalen Ansehen der Bundesrepublik Deutschland würde ein erheblicher Schaden zugefügt werden, wenn bekannt werden würde, dass sie die Ausreise einer solch potentiell gefährlichen Person nicht schon im Vorhinein verhindert hat. (…) Ihrem persönlichen Recht auf Ausreisefreiheit nach Art. 2 Absatz 1 Grundgesetz steht das (…) internationale Ansehen der Bundesrepublik Deutschland gegenüber. (…) Das Interesse der Bundesrepublik (…) an seinem internationalen Ansehen überwiegt Ihrem Interesse an einer uneingeschränkten Ausreisefreiheit in erheblichem Maße.“ Nur zur Erinnerung: der IS-Terrormiliz in Syrien und im Irak schlossen sich aus Deutschland laut Inlandsgeheimdienst mindestens 1060 Personen an, mehr als die Hälfte besaß die deutsche Staatsbürgerschaft. Mal wieder deutsche Prioritäten, wer als gefährlich eingestuft wird und wer nicht.
Laut Solin hätten die Polizisten ihr beim „Besuch“ ihrer Wohnung mündlich gesagt, sie würde die Beziehungen zwischen der Türkei und Deutschland stören. Gegenüber der kurdischen Tageszeitung Yeni Özgür Politika (YÖP) sagte sie: „Ich bin deutsche Staatsbürgerin, habe das Gymnasium erfolgreich abgeschlossen. Im nächsten Jahr will ich an der Universität Psychologie studieren. Ich bin nicht gefährlich, so wie sie es behaupten.“
Reise- und Ausweisdokumente hat sie jetzt keine mehr, sie ist nun ohne Papiere. Lediglich ein Ersatz-Personalausweis wurde ihr ausgestellt, falls sie innerhalb Deutschlands kontrolliert werden sollte. Die Intention ist offensichtlich: erst wenn Solin G. sich von ihren politischen Überzeugungen distanziert und abwendet, wird sie ihren Pass zurückerhalten. Oder in Beamtendeutsch: „Die von Ihnen ausgehende Gefahr wird so lange im Hinblick auf die Passversagung Bestand haben, bis seitens der Sicherheitsbehörden eine andere Einschätzung ihrer Person vorgenommen wird.“ Dagegen wird Solin G. anwaltlich vorgehen. Mit einer solch massiven Einschränkung der Reisefreiheit soll allen politisch aktiven KurdInnen deutlich gemacht werden, was passiert, wenn sie nicht klein bei geben. Es ist ein weiteres Beispiel für die sehr breite Palette an staatlicher Repression gegen sie.
Die Familie von Solin G. steht immer wieder im Visier des deutschen Staates. 2019 wurde ihrer Mutter, Zozan G., gedroht, das Sorgerecht für ihre fünf Kinder zu entziehen, weil sie diese „mit PKK-Propaganda indoktriniere“. Gemeint waren auch hier die Teilnahme an angemeldeten Demonstrationen, Festivals und Veranstaltungen in Deutschland. Für Solin besteht eine Verbindung zur jetzigen Situation: „Sie wollen sich eigentlich an meiner Mutter rächen.“ Denn der drohende Sorgerechtsentzug konnte verhindert werden, nachdem der Fall öffentliche Aufmerksamkeit bekam. Das Gericht wies Zozan G. damals jedoch an, ihre Kinder über „die Hintergründe und Auswirkungen des PKK-Verbots in Deutschland“ zu informieren. Als ob sie diese nicht selbst erleben würden, nachdem sie schon seit Jahren unter Überwachung des Staatsschutzes stehen und ihrer Tochter nun auch noch der Reisepass entzogen wurde. Zozan G. sagte letzte Woche gegenüber der YÖP: „Solche Repression schüchtert uns nicht ein. Wir glauben an diesen Kampf und werden keinen Schritt zurückweichen.“
Das ist Deutschland, Faschisten wie z. B. der Höcke haben sicherlich noch ihre Papiere zusammen. Aber einer deutschen 18jährigen Abiturientin, die sich politisch für die Kurden einsetzt, werden die Papiere entzogen.
Soll sich unsere Regierung mal zuerst um die über hundert in türkischen Kerkern festgehaltenen deutschen politischen Gefangenen kümmern.
Aber nein, wir machen uns lieber zum Erfüllungsgehilfen von Despot Erdogan.
Der darf auch im Nordirak und Syrien mit der Armee einmarschieren, Menschen umbringen und rumbomben wie es ihm gefällt. Kräht kein Hahn nach, ist schließlich Vasall in diesem "Verteidigungsbündnis" NATO. Dann darf man das.
Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.
Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!
In der internationalen Politik geht es
nie um Demokratie oder Menschenrechte.
Es geht um die Interessen von Staaten.
Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
Geschichtsunterricht erzählt.
Egon Bahr
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Alles ganz großes Kino.
Der Staat benötigt Unmengen an Geld
und holt es sich mittels enorm hoher Energiepreise über die dort anhängigen Steuern.
Danach wird, um Unruhen vorzubeugen,
fleißig umverteilt.
Mal schauen, wie lange das noch gut geht.
Gruß!
M.P.U"Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"
chinesisches Sprichwort
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Hinrichtung aus der Luft: Deutschland und der US-Drohnenkrieg
11.08.2022 ∙ Panorama ∙ Das Erste
Weltweit töten US-Drohnen vermeintliche "Terroristen", im Rahmen des "Krieg gegen den Terror". Immer wieder treffen sie aber auch Unschuldige. Panorama hat minutiös nachgezeichnet, wie etwa wegen eines Irrtums afghanische Kinder von der Rakete einer Drohne getötet wurden. Beteiligt ist in vielen Fällen die US-Basis im deutschen Ramstein. Die Grünen haben diese Praxis jahrelang als Bruch des Völkerrechts kritisiert, die Regierung in Anträgen zum Handeln aufgefordert. Doch nun, selbst an der Macht, scheuen sie die einst klaren Worte.
Sollte man sich anschauen.
Danach muss man nichts mehr sagen oder schreiben.
Diese grüne Heuchlerbande ist wirklich nur noch schwer zu ertragen.
Ami go Home!!!! Ramstein schließen.Zuletzt geändert von Asphaltflüsterer; 09.11.2022, 19:47.Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.
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Solche Dinge passieren leider seit 9/11.
War damals ein riesen Fehler.
Ein Stechen ins Wespennest halt.
Wäre das nicht passiert, wäre die Lage höchstwahrscheinlich weltweit entspannter.
Gruß!
M.P.U"Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"
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da sagt kein mensch was,keine verurteilung der amis,keine sanktionen,kein aufschrei.....die amis sind das schlimmste,was dieser welt passiert,ich finde das schockierend,wie da einfach drüber hinweg gegangen wird,da steht baerbock im bundestagund beklagt,dass ukrainische frauen ihre ehemänner in die arme schliessen wollen und dazu,dass der ami kinder hinterrücks und grundlos umbringt kommt kein wort von ihr,dieses pack widert mich anZuletzt geändert von ewald; 09.11.2022, 21:26.
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Die Amerikaner hegen gewiss mehr Interessen, als Freundschaften, aber von religiösen Ideologien gepaart mit weltweitem Terror sind die USA sicherlich weit entfernt.
Es gibt Befürchtenswerteres...
und Reaktionen sollten doch erlaubt sein.
Terror-Opfer, dazu aus Zivilbevölkerungen,
gibt es weltweit, auch in Deutschland, genug zu beklagen.
Gruß!
M.P.U
"Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"
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Anklage, Gericht und Vollstreckung in einem Knopfdruck vereint. Kollateralschäden an völlig Unschuldigen ist ein notwendiges Übel? Oder wie soll ich das verstehen?
Drohnenterror nicht weltweit?Zuletzt geändert von Asphaltflüsterer; 09.11.2022, 22:13.
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Ich sehe da dann doch schon ein Unterschied ob Unschuldige unbeteiligte Personen von Terroristen oder von Soldaten eines doch so demokratischen Staat wie den USA getötet werden. Wo soll das hinführen? Das ist Willkür. Aber gut, die Amis dürfen das..........
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Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.
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Die einen haben die Bibel, erkennen andere Weltreligionen an.
Die anderen den Koran, bezeichnen alle Nichtmuslime als Ungläubige.
Und genau diese fordern überall auf der Welt tolerant behandelt zu werden.
Warum soll man amerikanisch Klerikale verurteilen und dabei
andere Glaubensgemeinschaften weltweit aussen vor lassen?
Wobei es ja tatsächlich andere Weltreligionen gibt,
von denen kein Stress ausgeht.
Gruß!
M.P.U
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