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  • Amerikas Wirtschaftskrieg gegen Deutschland - Weltwoche Daily
    Zuletzt geändert von Asphaltflüsterer; 13.02.2024, 12:07.
    Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

    Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

    In der internationalen Politik geht es
    nie um Demokratie oder Menschenrechte.
    Es geht um die Interessen von Staaten.
    Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
    Geschichtsunterricht erzählt.
    Egon Bahr

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    • Wie die USA BASF einfangen wollen. RT DE Podcasts
      Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

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      • Manni-Blue
        Manni-Blue kommentierte
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        Webseite nicht erreichbar.



    • Wieder sehr interessant! Unter anderem:

      Nancy Faesers Deutschland: LinkerGesinnungstaat
      Grüne Polizei
      Biden
      IGH Antrag der Ukraine abgelehnt
      Zuletzt geändert von Asphaltflüsterer; 14.02.2024, 10:17.
      Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

      Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

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      • Konfrontation bei G20-Treffen - Baerbock zu Lawrow: "Sie müssen diesen Krieg jetzt beenden"

        Beim G20-Außenministertreffen in Rio sitzt Russlands Vertreter Lawrow nur drei Plätze entfernt von seiner deutschen Kollegin Baerbock. Die nutzt die Gelegenheit und richtet deutliche Worte an Lawrow. An die übrigen Teilnehmer appellierte sie, die russische Aggression gegen die Ukraine ernst zu nehmen.

        Außenministerin Annalena Baerbock hat sich beim Treffen der G20-Außenminister der führenden Wirtschaftsmächte direkt an ihren russischen Kollegen Sergej Lawrow gewandt und ein Ende des Krieges in der Ukraine verlangt. "Wenn Ihnen Menschenleben am Herzen liegen, wenn Ihnen Ihr eigenes Volk am Herzen liegt, russische Kinder und Jugendliche, müssen Sie diesen Krieg jetzt beenden", sagte die Grünen-Politikerin im brasilianischen Rio de Janeiro direkt an Lawrow gewandt, der drei Plätze links von ihr saß. "Wenn Russland diesen Krieg jetzt beenden würde, wäre morgen der Weg zum Frieden und zur Gerechtigkeit weit offen", fügte sie hinzu

        Beim G20-Außenministertreffen in Rio sitzt Russlands Vertreter Lawrow nur drei Plätze entfernt von seiner deutschen Kollegin Baerbock. Die nutzt die Gelegenheit und richtet deutliche Worte an Lawrow. An die übrigen Teilnehmer appellierte sie, die russische Aggression gegen die Ukraine ernst zu nehmen.


        Baerbock bietet russischem Außenminister die Stirn

        Annalena Baerbock hat ihren russischen Kollegen auf offener Bühne attackiert. Es ist nicht das erste Mal, dass die Grünen-Politikerin Sergej Lawrow angeht.

        Annalena Baerbock hat ihren russischen Kollegen auf offener Bühne attackiert. Es ist nicht das erste Mal, dass die Grünen-Politikerin Sergej Lawrow angeht.


        Baerbock fordert gemeinsamen Kampf für gerechtere Welt

        Kurz vor dem zweiten Jahrestag des Überfalls Russlands auf die Ukraine tagen die G20-Außenminister. Außenministerin Baerbock kam mit eine klaren Botschaft an ihren russischen Amtskollegen Lawrow.

        https://www.tagesschau.de/ausland/am...n-rio-100.html





        Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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        • Ist doch gut wenn sie den lawrow direkt anspricht

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          • Nicht alles ist Murks, was sie unternimmt - aber Vieles.


            Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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            • USA braucht Europa nicht

              USA: Warum soll der amerikanische Steuerzahler für Europa zahlen?


              Warum sollen die USA für Europa zahlen: Genau diese Frage stellen sich derzeit viele amerikanische Steuerzahler. Im Gegensatz zur europäischen Perspektive bewerten sie die aktuelle Situation in Europa grundlegend anders. Viele von ihnen sind der Meinung, dass das Land zuerst seine eigenen Probleme lösen sollte, bevor weiterhin amerikanische Steuergelder für die Probleme anderer Länder ausgegeben werden. Der Krieg in der Ukraine oder die Sicherheit Europas ist für viele Amerikaner aufgrund der großen räumlichen Distanz von geringem Interesse.

              Die Frage, warum der amerikanische Steuerzahler für Europa zahlen sollte, wird in den USA heftig diskutiert. Im Gegensatz zur europäischen Perspektive gibt es in den USA eine Vielzahl von Meinungen darüber, inwieweit das Land Ressourcen und Steuergelder für die Herausforderungen Europas aufwenden sollte. Viele Amerikaner sehen die aktuelle Situation in Europa aus einer völlig anderen Perspektive. Denn für sie ist Europa weit weg und die Sicherheit des Landes ist keinesfalls gefährdet. Für sie sind die folgenden Probleme im eigenen Land deutlich wichtiger als die Probleme in Europa.

              Fakt ist: die USA brauchen weder die Nato noch Europa unbedingt. Sie können sich selbst verteidigen und haben genug eigene Energie




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              • Späte Erkenntnis

                ​OPCW-Gutachten zu Giftgasangriff in Syrien Von Karin Leukefeld

                ​Mehr als acht Jahre hat es gedauert, bis die Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OPCW) die Täter eines Chemiewaffenangriffs auf den Ort Marea im Nordwesten Syriens identifiziert haben will. »Mit großer Wahrscheinlichkeit« habe der »Islamische Staat (IS) im Irak und in der Levante« den Ort nordwestlich von Aleppo mit Senfgas angegriffen, heißt es in einer OPCW-Erklärung, die am Donnerstag in Den Haag veröffentlicht und medial beschwiegen wurde. Der Angriff soll demnach am 1. September 2015 stattgefunden haben. Der IS, international als Terrororganisation gelistet, habe Artilleriegeschosse mit Senfgas gefüllt und auf Marea gefeuert. Elf namentlich bekannte Personen hätten 2015 Symptome gezeigt, die auf Senfgas zurückzuführen seien.

                Warum die Untersuchung mehr als acht Jahre gedauert hat, ist unklar. Zahlreiche westliche Medien, darunter The Guardian und der Spiegel, hatten bereits sechs Tage vor dem nun offiziell als Tatzeitpunkt genannten 1. September über einen Angriff mit Senfgas durch den IS auf Marea berichtet. Ärzte und Experten hätten bestätigt, dass Bewohner von Marea mit einer chemischen Substanz, »sehr wahrscheinlich Senfgas«, angegriffen worden seien, schrieben die beiden Medien am 26. August. Die Artilleriegeschosse seien von einem IS-Stützpunkt auf Marea gefeuert worden.

                Die Aussagen der Betroffenen wiesen auf die Möglichkeit hin, dass der IS Zugang zu Chemiewaffen habe, was das Pentagon immer bestritten habe, so der Guardian. Das dürfte der Grund sein, warum die OPCW der Sache damals nicht auf den Grund ging.

                Bereits im April 2014 hatte ­Seymour Hersh den Artikel »Die Rote Linie und die Rattenlinie« veröffentlicht. Darin wies der US-Journalist akribisch nach, dass vermutlich Islamisten der damals noch Nusra-Front heißenden Terrororganisation und/oder des IS bereits für den Giftgasanschlag in der Damaszener Ghuta (2013) verantwortlich waren. Eine Gruppe der Nusra-Front sei zuvor in der Türkei festgenommen worden, weil sie im Besitz von chemischem Waffenmaterial war, unter anderem für die Herstellung von Sarin. Ankara habe sie freigelassen, wenig später explodierte toxisches Gas in der Region Ghuta westlich von Damaskus, rund 1.000 Menschen starben. Nusra-Front und IS waren damals Ziehkinder der Türkei, die für den Giftgasangriff von Ghuta hätte verantwortlich gemacht werden müssen. Als NATO-Mitglied war das nicht möglich. US-Präsident Barack Obama sagte den bereits geplanten Angriff auf Syrien ab. Damaskus unterzeichnete die Chemiewaffenkonvention und übergab seine Bestände an die OPCW zur Vernichtung.
                Was gab es damals für ein Geschrei die Russen setzen Giftgas ein. Die Zeitungen und andere Medien haben sich garnicht mehr eingeholt.
                Der Russe war es, wer sonst.......

                Versuche mal jetzt in unseren Leitmedien, was zu diesem OPCW-Gutachten zu finden.......?
                Es kann nicht sein, was nicht sein darf.

                Jetzt kamen die ersten Berichte, das Banderistan Giftgas eingesetzt haben soll, aber da ist bei den deutschen Leitmedien sicherlich Zurückhaltung angesagt.

                ​​​​​​
                Zuletzt geändert von Asphaltflüsterer; 26.02.2024, 17:56.
                Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

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                Egon Bahr

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                • Man findet immer weniger in den Berichten, die irgendwie etwas mit politischen Systemen zu tun haben im Internet. Aufgefallen, dass einige unzensierte Medien verschwunden sind oder wurden. Und es werden weitere Streichungen geben.


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                  • Die Zukunft der Kriegsführung

                    Der kriegerische KI-Schwarm: Was passiert, wenn Killer-Roboter anfangen, zu kommunizieren?

                    ​Diese von Kritikern als "Killer-Roboter" bezeichneten Maschinen umfassen eine Vielzahl von unbemannten Flugzeugen, Panzern, Schiffen und U-Booten, die zu einem autonomen Betrieb fähig sind. Die US-Luftwaffe zum Beispiel entwickelt ihr "Collaborative Combat Aircraft", ein unbemanntes Luftfahrzeug (UAV), das sich bei hochriskanten Einsätzen an die Seite von bemannten Flugzeugen stellen soll.​

                    Die Armee testet ebenfalls eine Reihe autonomer unbemannter Bodenfahrzeuge (UGVs), während die Marine sowohl mit unbemannten Überwasserschiffen (USVs) als auch mit unbemannten Unterwasserschiffen (UUVs oder Drohnen-U-Booten) experimentiert.

                    Auch China, Russland, Australien und Israel arbeiten an solchen Waffen für die Schlachtfelder der Zukunft.

                    Weiter....

                    In Ukraine und Gaza operieren Drohnen bereits als Killer-Roboter. Doch es ist erst der Anfang. Was uns bevorsteht, ist viel bedrohlicher für die Menschheit. Gastbeitrag.


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                    • Biden warnt vor Putin: „Wir müssen handeln, bevor es zu spät ist“

                      Bei einem Treffen in Washington äußerte US-Präsident Joe Biden gegenüber dem polnischen Präsidenten Andrzej Duda und Premierminister Donald Tusk seine Besorgnis über die anhaltende Aggression Russlands gegenüber der Ukraine. Präsident Biden betonte, dass die Vereinigten Staaten an der Seite der Ukraine stehen und deren Souveränität und territoriale Integrität weiterhin unterstützen werden.

                      Außerdem betonte Präsident Biden, wie wichtig die Rolle der NATO bei der Abschreckung russischer Aggressionen in der Region ist. Er rief dazu auf, das Bündnis zu stärken und sicherzustellen, dass seine Mitglieder in der Lage sind, sich gegen alle potenziellen Bedrohungen zu verteidigen.

                      Präsident Duda und Ministerpräsident Tusk schlossen sich den Worten von Präsident Biden an und betonten, dass die internationale Unterstützung für die Ukraine fortgesetzt werden muss. Außerdem lobten sie die Vereinigten Staaten für ihr anhaltendes Engagement in der Region.

                      Neben den Sicherheitsfragen sprachen die Staats- und Regierungschefs auch über Energiesicherheit und wirtschaftliche Zusammenarbeit. Sie vereinbarten, sich gemeinsam für die Förderung von Stabilität und Wohlstand in der Region einzusetzen und die starke Partnerschaft zwischen den Vereinigten Staaten und Polen zu vertiefen.

                      Die Staats- und Regierungschefs sprachen auch über die aktuelle COVID-19-Pandemie und die Bedeutung der globalen Zusammenarbeit bei der Bewältigung der Krise. Sie kamen überein, weiterhin zusammenzuarbeiten, um die Pandemie zu bekämpfen und dafür zu sorgen, dass Impfstoffe für alle zugänglich sind, die sie benötigen.

                      Bei einem Treffen in Washington äußerte US-Präsident Joe Biden gegenüber dem polnischen Präsidenten Andrzej Duda und Premierminister Donald Tusk seine




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                      • Humanitäre Helfer im Gazastreifen getötet!
                        da hat sich Israel ein ei gelegt. Da schießen die mit ihren Drohnen ein Konvoi mit internationalen Helfern einfach in die Luft + schreiben dann,dass es ein versehen war das ist wohl ein bisschen lächerlich
                        das ansehen Israel ist bei mir auf Null gesunken

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                        • Asphaltflüsterer
                          Asphaltflüsterer kommentierte
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                          Wenn, wären es drei Luftschläge, denn die drei Fahrzeuge der getöteten NGO's, waren jeweils ca 1,5 km voneinander entfernt. Das soll Zufall sein, ich glaube es eher nicht.
                          Diese israelischen Mörderbande hat jetzt frei Bahn bei ihrem Völkermord, denn die NGO's die noch da sind machen sich jetzt vom Acker!

                      • "Und es kam... eine Horde Elefanten....!?"





                        Gruß!
                        M.P.U
                        "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

                        chinesisches Sprichwort

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                        • Nur zur Erinnerung: Der Westen verbannt Russland von den Olympischen Spielen, aber Israel kann im Gazastreifen einen Völkermord begehen, im Westjordanland Apartheid und Mord begehen, Syrien, den Libanon und die iranische Botschaft bombardieren und dabei auch Mitarbeiter von Hilfsorganisationen töten. Alles, was man darüber wissen muss, was die RICHTIGE Seite der Geschichte ist.



                          Da ist sie wieder, die dreckige Doppelmoral des Werte-Westens!
                          Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

                          Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

                          In der internationalen Politik geht es
                          nie um Demokratie oder Menschenrechte.
                          Es geht um die Interessen von Staaten.
                          Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
                          Geschichtsunterricht erzählt.
                          Egon Bahr

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                          • Die Teilung der Welt und der Gesellschaft in Gut und Böse

                            Schon seit einigen Jahren erleben wir zunehmend eine Teilung der Welt in die angeblich Guten und die angeblich Bösen. Was damit einhergeht, ist eine Emotionalisierung der Bevölkerung und eine erschreckende Militarisierung.

                            Bezeichnend ist die Aussage des Verteidigungsministers Pistorius: „Wir müssen kriegstüchtig werden.“ Die Militärausgaben für das Jahr 2022 betrugen weltweit die ungeheure Summe von 2,2 Billionen Dollar, wovon etwa 40 Prozent auf die USA entfielen. Ihr Etat für die größte Streitmacht der Welt betrug im Jahr 2022 insgesamt 877 Milliarden Dollar. Demgegenüber gab Russland 86,4 Milliarden für sein Militär aus, erhöhte aber für 2024 seinen Militäretat um 70 Prozent.

                            Wo wir hinschauen, herrschen Konfusion, Chaos und Krieg. Und es ist festzustellen, dass in fast allen Fällen die USA dafür verantwortlich sind. Sie haben es geschafft, überall in der Welt Krisenherde zu schaffen und auch Europa zu spalten. Nachdem die Regime Changes in Venezuela, Iran, Syrien und Weißrussland nicht gelangen, sind zurzeit Georgien und Moldawien im Visier der USA. Vorgegangen wird nach der in der Ukraine angewandten Methode: Die Unzufriedenheit von Bürgern und deren EU-Begeisterung sollen unter Einsatz von „Interventionsaktivisten“ genutzt werden, um Unruhe zu verursachen und schließlich einen Regierungswechsel herbeizuführen.

                            In der Ukraine ist das 2014 gelungen. Seither ist das Land in den Händen der USA, die sich ihrer Handlanger bedienen. Es ist eindeutig: Was in der Ukraine mit diesem provozierten Krieg geschieht, der zurzeit in den Medien vom Nahost-Konflikt überlagert wird, haben die USA zu verantworten (wie sie auch seit mehr als hundert Jahren die Entwicklung in Europa bestimmt haben). Deutschland schuldet der Ukraine und ihrer von Nationalisten und Faschisten geführten Regierung gar nichts. Ukrainische Geflüchtete, die in Deutschland Sonderrechte erhalten haben, könnten ohne weiteres in der Westukraine in speziell einzurichtenden Refugien versorgt werden. Aber die Berliner Politiker haben die Staatsgrenzen preisgegeben, sie vertreten nicht deutsche Interessen, sondern befolgen offensichtlich die Vorgaben aus Washington auf Kosten der eigenen Bevölkerung.

                            Systematische Destabilisierung

                            Es zeichnet sich ab, dass Deutschland systematisch destabilisiert und ruiniert wird. So wie ich das sehe, steht dahinter eine gut durchdachte angloamerikanische Strategie. Das habe ich in meinen vier politischen Büchern seit 2014 genauer ausgeführt. Zu berücksichtigen ist bei allem, dass Deutschland nach wie vor keinen Friedensvertrag hat und nach der UN-Charta ein Feindstaat gegenüber den Gegnern des Zweiten Weltkriegs ist, also wegen „Unbotmäßigkeit“ sanktioniert oder sogar besetzt werden könnte, und zwar ohne UN-Mandat. Russland wollte nachweislich Frieden in Europa, vorrangig mit Deutschland, doch das haben die USA aus eigennützigen Beweggründen verhindert.

                            US-Präsident Joseph Biden wähnt sich jetzt am Ziel seiner jahrzehntelangen Bemühungen, Russland den westlichen Begehrlichkeiten und strategischen Interessen zu unterwerfen. Aber Russland ist eine Atommacht und wird eine Niederlage, die Vasallenschaft und eine Zerstückelung des Landes zur Folge hätte, niemals zulassen. Daher wird der Ukraine-Krieg enden, wenn die USA feststellen werden, dass Russland nicht aufgibt und gewinnen wird. Bis dahin soll das Land in diesem Stellvertreterkrieg noch weiter geschwächt werden.

                            Auszuschließen ist aber nicht, dass es durch einen provozierten Zwischenfall zu einem großen Krieg kommt. Sollte es dazu kommen, würde Deutschland endgültig von der Landkarte verschwinden. Denn die Militärbasen der USA befinden sich im Visier der russischen Raketen. Dennoch wird gegen alles Mögliche demonstriert, aber nur sehr vereinzelt gegen Aufrüstung, Krieg und die Verbreitung von Völkerhass. Die Indoktrination der Bevölkerung hat gewirkt, nur wenige nehmen wahr, dass die Bombe bereits über ihnen schwebt.

                            Dass die deutsche Regierung, aber auch die französische, sich den Intrigen, Ränkespielen und Vorschriften der USA nicht entzogen haben, vielmehr die Sanktions- und Kriegspolitik zu Lasten ihrer Bevölkerungen willfährig mittragen, ist genau genommen Hochverrat. Auch EU-Institutionen unterliegen offensichtlich dem Einfluss der USA. Ursula von der Leyen, die mächtigste Frau Europas, stand nicht einmal auf der Wahlliste. So werden die führenden Positionen mit willfährigem Personal besetzt.

                            Deutschland – verraten und verkauft

                            Inzwischen ist klar, dass die Vereinigten Staaten auf einen Regime Change in Moskau hinarbeiten, durch Unterwanderung und auch militärisch. Dabei ist zu bedenken, dass Russland das größte Land der Welt mit enormen Ressourcen ist. Seit langem wird schon versucht, das Land den wirtschaftlichen und geostrategischen Zielen des Westens zu öffnen. Europa wird momentan in den Ruin getrieben und als Konkurrent der USA ausgeschaltet. Die US-Wirtschaft, die vor dem Zusammenbruch stand, erholt sich allmählich, während die deutsche Industrie zusehends schrumpft, viele Unternehmen abwandern oder insolvent gehen. Und der deutsche Bundeskanzler lässt sich in Washington instruieren, der Wirtschaftsminister will nach einem Gespräch mit US-Präsident Joseph Biden in Europa „dienend führen“, die Außenministerin will Russland ruinieren.

                            Die Haltung der Berliner Politiker ist an Inkompetenz und Devotion kaum zu überbieten. Hinzu kommt ein grundlegendes Problem: Den führenden deutschen Politikern und Journalisten fehlt es an geschichtlichen Kenntnissen und an Geschichtsbewusstsein, und sie haben keinen geopolitischen Überblick. Insofern bleiben Politik und Berichterstattung unglaubwürdig, umso mehr, als sie unter dem bestimmenden Einfluss der USA und der NATO stehen.

                            Dabei liegt die Strategie der USA seit langem offen. 2015 hatte der Direktor des einflussreichen Washingtoner Think Tanks Stratfor, George Friedman, in einer Rede gesagt, für die Vereinigten Staaten sei seit einem Jahrhundert die Hauptsorge, dass sich deutsches Kapital und deutsche Technologie mit russischen Rohstoff-Ressourcen und russischer Arbeitskraft verbänden. Das sei eine Konkurrenz, wirtschaftlich wie militärisch, die die USA nicht dulden würden. Deswegen habe man einen „Cordon Sanitaire“, einen Sicherheitsgürtel um Russland herum aufgebaut. So viel zur Langzeitstrategie der Vereinigten Staaten, die 1904 von ihrem Präsidenten Theodore Roosevelt pauschal zur Ausübung einer „internationalen Polizeigewalt“ und zur kompromisslosen Durchsetzung wirtschaftlicher und strategischer Interessen ermächtigt wurden.

                            Dass diese „Ermächtigung“ weiterhin gilt, hat sich offenkundig mit der Sprengung der Ostseepipelines Nord Stream erwiesen. Der investigative US-Journalist Seymour Hersh ist nach umfangreichen Recherchen zu dem Ergebnis gekommen, dass die USA diese Sprengungen, also diesen Angriff auf die deutsche Infrastruktur durchgeführt haben. Die deutsche Regierung, die aller Wahrscheinlichkeit nach Bescheid weiß, schweigt dazu – wieder ein Zeichen für die mangelnde Souveränität. Und Hersh wird, wie alle, die etwas sagen, was nicht genehm ist, scharf angegriffen und diffamiert.

                            Schon seit einigen Jahren erleben wir zunehmend eine Teilung der Welt in die angeblich Guten und die angeblich Bösen. Was damit einhergeht, ist eine Emotionalisierung der Bevölkerung und eine erschreckende Militarisierung.




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