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  • Globale Umfrage - Menschenrechte: Lieber reich als selbst bestimmt

    Die Open Society Foundations fragten nach dem heutigen Stellenwert der Menschenrechte. Die in 30 Ländern erfassten Antworten fallen zwiespältig aus. Der Autoritarismus ist salonfähig geworden.

    Am 75. Jahrestag der UN-Charta der Menschenrechte sind die darin festgeschriebenen universellen Rechte, die die Weltbürger vor Ausbeutung und Unterdrückung schützen und ihnen das größtmögliche Maß an individueller Entfaltung sichern sollen, durch Kriege, Krisen, Klimawandel unter Druck geraten. Doch wie denken die Menschen über ihre Rechte? Dieser Frage sind die Open Society Foundations (OSF) nachgegangen. In 30 Staaten – von Argentinien und Brasilien über Nigeria und Senegal bis zu Russland, USA und die Vereinten Arabischen Emirate – ließ das Stiftungsnetzwerk Umfragen erstellen. „Die Presse“ konnte die Studie vorab analysieren und fasst die wichtigsten Erkenntnisse zusammen.

    Die Open Society Foundations fragten nach dem heutigen Stellenwert der Menschenrechte. Die in 30 Ländern erfassten Antworten fallen zwiespältig aus. Der Autoritarismus ist salonfähig geworden.



    Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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    • Warmer Schnee...






      Gruß!
      M.P.U
      "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

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      • Für Luxus-Karossen oder Radwege: Wie wir 12 Milliarden Euro in aller Welt verpulvern

        Angesichts der Haushaltslage fordert Finanzminister Christian Lindner (FDP) Einsparungen bei der Entwicklungshilfe. Deutschland gibt etwa 12 Milliarden Euro für Entwicklungshilfe aus, davon etwa 315 Millionen Euro für Busse und Radwege in Peru. Hat das überhaupt eine Wirkung?

        Frank Bremer hat sein Leben dem Kampf gegen Armut verschrieben und war in 30 Ländern in Afrika, Zentralasien, der Karibik und dem Indischen Ozean mit Entwicklungshilfe beschäftigt. Er war an Projekten im Bereich ländliche Entwicklung und Umwelt beteiligt.

        Nach mehr als 50 Jahren Engagement in der Entwicklungshilfe zieht Bremer eine bittere Bilanz: „Die vermeintlich begünstigten armen Bauern, die von den Projekten erreicht werden sollten, sind am Ende nicht weniger arm und wieder sich selbst überlassen. Dafür wurden aber viele Arbeitsplätze für entsandte Fachkräfte und ihre Betreuer in den Zentralen geschaffen.“

        Wir retten die Welt zu Tode“

        William Easterly, ein weltweit renommierter Professor für Ökonomie und Afrikastudien an der New York University, hält Entwicklungshilfe ebenfalls für weitgehend nutzlos, oft sogar für kontraproduktiv. Eines der Beispiele aus seinem Buch „Wir retten die Welt zu Tode“: In zwei Jahrzehnten wurden in Tansania zwei Milliarden Dollar an Entwicklungshilfemitteln für den Straßenbau ausgegeben. Aber das Straßennetz ist nicht besser geworden.

        Weil die Straßen nicht instandgehalten wurden, verfielen sie schneller, als die Geldgeber neue bauen konnten, berichtet Easterly. Was sich hingegen in Tansania wirkungsvoll entwickelte, war eine gigantische Bürokratie. „Für seine Geldgeber, die das Empfängerland mit tausend Missionen von Entwicklungshilfevertretern im Jahr überfluten, produzierte Tansania jedes Jahr 2.400 Berichte.“ Die Entwicklungshilfe hat also nicht geliefert, was die Armen benötigten (Straßen), sondern stattdessen vieles, was den Armen wenig nützt.

        Dambisa Moyo stammt aus Sambia und lebt seit Anfang der 1990er-Jahre in den USA, wo sie zunächst mit einem Stipendium ihr Studium fortsetzte. In ihrem Buch „Dead Aid“ rechnet Moyo mit der Entwicklungshilfe ab: Eine Studie der Weltbank belege, dass mehr als 85 Prozent der Fördergelder für andere Zwecke verwendet wurden als ursprünglich vorgesehen, oft umgeleitet in unproduktive Projekte.

        Selbst dort, wo die Mittel in an sich sinnvolle Projekte fließen, werden die kurzfristig positiven Folgen von negativen Langzeitfolgen konterkariert, zum Beispiel, weil durch Hilfsprojekte lokale Firmen in den Ländern zerstört werden.

        Projekte“ sind oft nur Strohfeuer

        Oft sind es dem Zeitgeist angepasste Themen, die gefördert werden, wie zum Beispiel Ökofarmen. Sie blieben, so Bremer, „zwölf Jahre lang eine folgenlose Spielwiese für entsandte Experten und ihre Fachgutachter für die in diesen Jahren in Mode gekommene ökologische bzw. standortgerechte Landwirtschaft. Insgesamt wurden mit diesen Projekten ca. 20 Millionen Euro in den Savannensand gesetzt.“

        Die Öffentlichkeit in den Geberländern interessiert sich nicht dafür. Die Projekte sind weit weg - und ob sie etwas bewirken, wird höchstens in der Wissenschaft hinterfragt. Die Politiker und die Medien befassen sich verständlicherweise eher mit den Themen, die die Wähler und Leser in den Geberländern beschäftigen und interessieren – und nicht mit der Frage, ob die Milliardensummen für die Entwicklungshilfe sinnvoll verwendet werden.

        Allenfalls fragen Politiker oder Medien manchmal kritisch nach, ob es zum Beispiel sinnvoll ist, dass Deutschland China hohe Zahlungen für Entwicklungshilfe gibt (von 2017 bis 2021 fast drei Milliarden Dollar).

        Auch Easterly weist auf das Problem hin, dass die Ergebnisse von Projekten nur selten mit einem Abstand nach ihrer Beendigung geprüft werden würden. Die Weltbank überprüft nur fünf Prozent ihrer Darlehen drei bis zehn Jahre nach der letzten Auszahlung darauf, ob sie Auswirkungen auf die Entwicklung hatten. Letztendlich bedeutet dies, dass man sich für die Auswirkungen der Entwicklungshilfe nicht interessiert oder dass man in Anbetracht der Ergebnisse bewusst nicht näher hinschaut.

        „War Entwicklungshilfe ein Fehler?“

        Easterly veröffentlichte einen weiteren Beitrag zum Thema: „War Entwicklungshilfe ein Fehler?“ In den vergangenen 42 Jahren sind 568 Milliarden Dollar (im Dollarwert des Jahres 2007) nach Afrika geflossen, aber das Wachstum des realen Bruttoinlandsprodukts pro Einwohner war nicht messbar. Das oberste Viertel aller Empfängerländer von Entwicklungshilfe hat in diesen 42 Jahren 17 Prozent des Bruttoinlandsprodukts als Hilfe empfangen, aber das Wachstum des Bruttoinlandsprodukts pro Kopf lag nahe Null.

        Die Länder, die hohes Wachstum verzeichneten, insbesondere Indien, China und Vietnam, haben im Vergleich wenig Entwicklungshilfe erhalten. Die Gesamtbilanz der Entwicklungshilfe fällt vernichtend aus. „eine Fokussierung auf die Kreditvergabe und nicht auf die Ergebnisse dieser Kredite; eine Überfülle an Berichten, die niemand liest; ein Hang zu protzigen Rahmenplänen und Weltgipfeln; moralische Ermahnungen an alle, anstatt dass eine Agentur die Verantwortung für irgendetwas übernimmt; ausländische technische Experten, denen niemand zuhört; Krankenhäuser ohne Medikamente und Schulen ohne Schulbücher; Straßen und Wassersysteme, die gebaut, aber nicht instand gehalten werden, durch Entwicklungshilfe finanzierte Regierungen, die trotz Korruption und Misswirtschaft an der Macht bleiben, und so weiter.“

        Entwicklungshilfe hilft nicht

        Die deutschen Ökonomen Axel Dreher und Sarah Langlotz von der Universität Heidelberg haben 2017 die Auswirkungen von Entwicklungshilfe auf 96 Empfängerländer in dem Zeitraum von 1974 bis 2009 untersucht. Ihr Ergebnis war, dass die bilaterale Hilfe das Wirtschaftswachstum nicht steigern kann. "Wir untersuchten auch die Auswirkungen der Entwicklungshilfe auf Ersparnisse, Konsum und Investitionen und können weder in der Gesamtstichprobe noch in unseren Unterstichproben eine Auswirkung der Entwicklungshilfe feststellen.

        Entwicklungshilfe hilft offenbar nicht dauerhaft bei der Bekämpfung der Armut. Damit ist nicht humanitäre Unterstützung gemeint, etwa bei Naturkatastrophen oder Hungersnöten. Solche Hilfen sind richtig und wichtig. Aber das ist nicht das, was mit Entwicklungshilfe oder Entwicklungszusammenarbeit gemeint ist.

        Leider ist nicht abzusehen, dass diese verfehlte Politik beendet wird. Im Gegenteil: Unter der Überschrift „Hilfen für die Bekämpfung der Folgen des Klimawandels“ wird die Politik fortgesetzt. Auf der Klimakonferenz in Dubai haben Deutschland und die Gastgebernation, die Vereinigten Arabischen Emirate, verkündet, den „Katastrophenfonds für arme Länder“ ankurbeln zu wollen. Dafür sollen insgesamt 200 Millionen Dollar bereitgestellt werden. Deutschland wird die Hälfte der Summe finanzieren.

        Es ist zu befürchten, dass – wie bei der Entwicklungshilfe – hohe Summen in die Taschen von korrupten Politikern fließen. Nigeria ist ein wichtiges Empfängerland für Entwicklungshilfe und der Präsident genehmigte sich kürzlich eine neue Jacht für über sechs Millionen Dollar. Und erst vor kurzem bestätigte die 460 Mitglieder zählende Nationalversammlung des Landes einen Antrag, dass alle Abgeordneten jeweils einen neuen Geländewagen im Wert von etwa 150.000 Dollar erhalten sollen. Die Fahrzeuge würden ihnen helfen, ihre Arbeit besser zu erledigen, hieß es......... ​
        Aber wir haben es ja, immer raus mit den Milliarden und hier wühlen die Rentner in Mülltonnen und siechen zu Hause vor sich hin, da sich ein Pflege oder Altersheim, kaum noch jemand leisten kann und und und......




        Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

        Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

        In der internationalen Politik geht es
        nie um Demokratie oder Menschenrechte.
        Es geht um die Interessen von Staaten.
        Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
        Geschichtsunterricht erzählt.
        Egon Bahr

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        • So weit ich zurück denken kann, begannen die Gelder Geschenke bereits in den 50er, bei der Hochzeit vom Schah von Persien. Wurde aber nicht an die Bevölkerung verteilt, wie ursprünglich angegeben, sondern damit das größte Feuerwerk zu damaliger Zeit verpulvert.


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          • China macht das ganz anders, was ich selber für besser halte: Keine Gelder verteilt, sondern Straßen, Brücken, Krankenhäuser und für Schulen ausgegeben, was entsprechend auch überwacht wird.

            Wir hatten immer schon Gelder nach Afrika Verdikt, die nie an bei der Bevölkerung ankamen. Bis jemand (weiß nicht mehr welcher Politiker) einher ging und Maschinen zum Bestellen ihrer Felder und Kleidung und weiterem versandte.


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            • Wahre Entwicklungshilfe bedeutet Perspektiven aufzeigen, Leute auszubilden, ihnen zeigen wie eine erträgliche Landwirtschaft funktioniert, was sie verbessern können um von ihrer Hände Arbeit dort leben zu können, eine funktionierende Energiewirtschaft aufzubauen, Kooperativen gründen um Produkte herzustellen und so Leute in Arbeit und Brot zu bringen. Vor allem die Menschen auch als Partner zu behandeln und nicht mit einem kolonialen Charme.
              Auf jeden Fall bedeutet es nicht, die Regierungen mit Geld und die Bevölkerung mit billigen subventionierten Produkten zuzuschütten.
              Eben nicht uns neue Absatzmärkte zu erschließen und somit den wenigen dort schon existierenden Farmen, Firmen, dass Wasser abzugraben.
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              Egon Bahr

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              • 20231208_185954.jpg Der Gastgeber der Weltklima-Konferenz Sultan Ahmed Al Jaber: „Wir, die Arabischen Emirate, werden ganz sicher weder auf Kohle noch auf Öl und Gas verzichten. Wir wollen nicht wieder in Höhlen wohnen, so wie es anscheinend die deutsche Regierung mit ihren Bürgern vorhat“
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                • Gut, dass Deutschland mit über 250 Regierungsmitarbeitern dort anwesend/präsent ist.
                  Die Regierenden nehmen die Botschaft Al Jaber's somit persönlich entgegen .
                  Blöd bloß, dass man da seitens der Deutschen Delegation nicht selbst drauf kommt.
                  Aber nun sind se ja in Kenntnis gesetzt.....die Weltklima-Konferenz somit ein voller Erfolg!


                  Gruß!
                  M.P.U
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                  chinesisches Sprichwort

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                  • Hier ein sehr treffend formulierter Kommentar zur Weltklima-Konferenz in Dubai.





                    Deutschland als einziger "Geisterfahrer" der Energiewende,
                    dem auf der Straße die gesamte Welt entgegenkommt....




                    Gruß!
                    M.P.U







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                    • Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

                      Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

                      In der internationalen Politik geht es
                      nie um Demokratie oder Menschenrechte.
                      Es geht um die Interessen von Staaten.
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                      Egon Bahr

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                      • Deutschland als einziger "Geisterfahrer" der Energiewende,
                        Deutschland macht die dümmste Energiepolitik der Welt

                        Es wird immer offensichtlicher, dass die Energiewende ein Fiasko und krachend gescheitert ist. Politiker anderer Länder, Experten und Unternehmen adressieren es immer häufiger. Doch in der deutschen Politik möchte sich das aktuell (noch) niemand eingestehen.


                        Deutschland: Die dümmste Energiepolitik der Welt

                        https://www.wallstreet-online.de/nac...iepolitik-welt


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                        • Sollte zumindest den Bürgern/Wählern in Deutschland auffallen,
                          für wie bescheuert man die deutsche Politik
                          im gesamten Ausland/der ganzen Welt hält.
                          Man nimmt Deutschland nicht mehr ernst.
                          Von daher könnte dieses Treffen ein Erfolg sein.
                          Diesen germanischen ideologisch verpeilten Regenten ist ja nicht mehr zu helfen, die erreicht man gar nicht mehr, aber die deutsche Bevölkerung vielleicht schon.
                          Man bekommt ja durch den Klimagipfel in Dubai mit, dass niemand auf diesem Planeten bereit ist, auch nur annähernd auf Deutschland einzugehen, dass sollte zu denken geben.

                          Das sich die deutsche Regierung in Sachen Klimapolitik und auch Migrationspolitik total verrannt hat und sich in der Sackgasse befindet, werden die sich selbst und den Bürgern niemals eingestehen.
                          Da hilft nur ein Austausch durch Neuwahlen.

                          Allein wenn man diese Esken in Interviews reden hört,
                          als existiere diese Frau in einer ganz anderen Welt unter Ausschluss jeglicher Realität und Lebenswirklichkeit.
                          Der Rest dieser Truppe ist nicht viel anders unterwegs.
                          "Die Firmen gehen nicht insolvent, die Leute arbeiten bloß einige Zeit nicht mehr..." usw...

                          Solche Aussagen sprechen Bände uns sollten die Menschen wachruetteln... sollte man meinen...

                          Dem Außenstehenden erschließt sich überhaupt nicht, wie eine Bevölkerung seiner Regierung so lange bei der Zerstörung der eigenen Wirtschaft und Industrie zuschauen kann.
                          Auch die deutsche Migrationspolitik versteht niemand, sie dient überall auf der Welt als abschreckendes Beispiel, selbst hier in der EU.

                          Es brennt in Deutschland an allen Ecken;
                          es wird Zeit, diesen Alptraum und diese Irrfahrt schnellstens zu beenden.


                          Gruß!
                          M.P.U
                          "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

                          chinesisches Sprichwort

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                          • Hinzu kommt, dass die jetzige Regierung politisch gar nicht zurück kann, geschweige denn von ihrer Linie abweichen.
                            Die haben sich absolut keine Hintertür für Alternativen, Kurswechsel oder Zugeständnisse in andere Richtungen offen gelassen... und das nicht nur den Bürgern gegenüber, sondern auch innerparteilich.
                            Sich auf nationaler und internationaler Ebene total vergaloppiert.

                            Sie werden es allerdings nicht zugeben,
                            sondern dem Bürger diesen Klimagipfel als Erfolg / Teilerfolg und großen Schritt nach vorn verkaufen.


                            Gruß!
                            M.P.U

                            "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

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                            • das nennt sich diktatur

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                              • Solange es noch Befürworter, wie Harald Lesch und Klimakleber gibt, wird es ein Umdenken der jugendlichen und teils älteren Generationen so schnell nicht geben. Und die, denen ihre Hirnmasse (wenige) noch intakt, werden von der Masse überrollt....



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