Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Der Klimawandel-Diskussionsthread

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Video
    Seit Monaten leidet Europa unter der Dürre: Die Felder sind ausgetrocknet und die Pflanzen verkümmert, Futter wird knapp und teuer, vielerorts drohen Missernten.

    Seit Monaten leidet Europa unter der Dürre: Felder sind ausgetrocknet, Pflanzen verkümmern, Futter wird knapp und teuer, vielerorts drohen Missernten.


    Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

    ¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯(ړײ)¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯

    Kommentar


    • Missernten haben 2 Gründe,
      zum einen die langen Schönwetterphasen,
      zum anderen die Tatsache, dass die Regierung,
      bestehend aus Fachleuten aller Art, die Landwirte
      durch Duengeverordnungen in die Knie zwingt.
      Die dürfen nicht so produzieren, wie sie könnten
      bzw. müssten.
      Die Quittung kommt promt...

      Gruß!
      ​​​​​​​M.P.U
      "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

      chinesisches Sprichwort

      Kommentar


      • Düngeverordnungen sind meiner Meinung nach aber auch wichtig.
        Die Nitratbelastung der Gewässer und Böden nimmt sehr stark zu.


        Seit vielen Jahren übersteigt die Nitratbelastung an knapp einem Fünftel der Grundwasser-Messstellen in Deutschland den Grenzwert von 50 Milligramm pro Liter. Neben der Beeinträchtigung des Ökosystems, zum Beispiel durch Eutrophierung von Gewässern, schädigt nitratbelastetes Trinkwasser auch die menschliche Gesundheit und es besteht der Verdacht einer krebserregenden Wirkung. Ökonometrische Berechnungen ...

        Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

        Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

        In der internationalen Politik geht es
        nie um Demokratie oder Menschenrechte.
        Es geht um die Interessen von Staaten.
        Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
        Geschichtsunterricht erzählt.
        Egon Bahr

        Kommentar


        • Vollkommen richtig, aber was tun?
          Umweltschutz betreiben oder ein Bevölkerungsernährungsdefizit in Kauf nehmen?
          Es ist einfach das, was ich immer wieder sage,
          Zivilisation kostet zwangsläufig Umwelt,
          Umweltschutz und menschliches Leben in Koexistenz ist nahezu unmöglich, auch wenn der wissende Mensch sich noch so zurückhält.
          Unser Planet leidet an einem gewaltigen Krebsgeschwür
          namens Überbevölkerung und irgendwann ist Schluss.
          Denn die Erde kann ohne den Menschen existieren, sogar besser,
          bloß nicht umgekehrt.


          Gruß!
          M.P.U
          "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

          chinesisches Sprichwort

          Kommentar


          • Ralimann
            Ralimann kommentierte
            Kommentar bearbeiten
            20-30 % Dünger wird von Pflanzen aufgenommen. 70-80 % landet im Grundwasser.
            Der Begriff Überdüngung kommt nicht von ungefähr.

        • Kann es nicht sein,dass in vielen teilen von Deutschland das Wasser knapp war,denn ohne Wasser kein Wachstums + das hat was mit dem Klimawandel zu tun!

          Kommentar




          • Wie gelingt die Verkehrswende...... auch im Bezug auf der Bekämpfung des Klimawandels.
            Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

            Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

            In der internationalen Politik geht es
            nie um Demokratie oder Menschenrechte.
            Es geht um die Interessen von Staaten.
            Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
            Geschichtsunterricht erzählt.
            Egon Bahr

            Kommentar


            • Bis zu 4.000 Euro: Frankreich belohnt den Wechsel vom Auto zum E-Bike

              Weltweit wird immer wieder die Notwendigkeit betont, die Verkehrsplanung in den Städten stärker an den Bedürfnissen von Radfahrern und Fußgängern auszurichten. Nur selten wird dieses Ziel aber so konsequent verfolgt wie in der französischen Hauptstadt Paris. Dort hat Bürgermeisterin Anne Hidalgo freimütig angekündigt, Autos so weit wie möglich aus der Stadt verbannen zu wollen. Im Zuge dessen wurden Teile der Stadt für den normalen PKW-Verkehr gesperrt. Außerdem gilt flächendeckend Tempo 30. Es geht aber nicht nur darum, Autofahrer zu ärgern. Denn gleichzeitig werden auch die Alternativen attraktiver gemacht. So gab es noch 1996 magere drei Kilometern an Radwegen in Paris. Heute verfügt die französische Hauptstadt hingegen über ein großflächiges Netz. Studien haben ergeben, dass Radfahrer in der Stadt rund fünfzehn Kilometer in der Stunde zurücklegen können. Dies ist mehr als der übliche Autofahrer im Beruf.

              Die Höhe der Prämie ist an das Einkommen gekoppelt

              Inzwischen scheint Paris mit seinem Kampf für das Fahrrad in Frankreich auch nicht mehr alleine zu sein. Denn die französische Regierung hat nun ein interessantes Förderprogramm aufgelegt. Sie erinnert zunächst einmal an die im Zuge der Finanzkrise eingeführte deutsche Abwrackprämie. Denn Autobesitzer sollen durch Geld dazu bewogen werden, ihr altes Fahrzeug zu verschrotten. In diesem Fall dient die Prämie aber nicht zur Finanzierung eines neuen Autos, sondern kann ausschließlich zum Kauf eines Fahrrads genutzt werden. Theoretisch kann es sich dabei um ein klassisches Zweirad handeln. Wirklich lohnen dürfte sich die Prämie aber erst bei der Anschaffung eines teureren Elektrofahrrads. Theoretisch können ehemalige Autofahrer auf diese Weise bis zu 4.000 Euro vom Staat erhalten. Allerdings ist die Unterstützung gestaffelt und orientiert sich am Gehalt der jeweiligen Person. Wer aber ohnehin darüber nachdenkt, sein Auto abzugeben, für den könnte dies der letzte Schritt zur finalen Überzeugung werden.

              Fahrradfahren bringt eine Reihe von Vorteilen mit sich

              Wer bisher gar kein motorisiertes Fahrzeug besitzt oder seines nicht abgeben möchte, geht zudem auch nicht ganz leer aus. Hier fördert der französische Staat den Kauf eines Elektrofahrrads mit 400 Euro. Auch hier ist Paris allerdings in gewisser Weise schon ein Stück weiter. Denn in der französischen Hauptstadt gibt es sogar 500 Euro an Zuschuss. Andere Städte und Gemeinden haben ebenfalls schon eigene Förderprogramme aufgelegt. Die massive Förderung des Radfahrens erfolgt aus mehreren Gründen. Zum einen kann so die Verkehrssituation entspannt werden, weil ein Radfahrer deutlich weniger Platz benötigt als ein Auto. Außerdem fallen deutlich weniger Klimaemissionen an, wenn geradelt wird und der Verbrennungsmotor ausbleibt. Hinzu kommt: Die Gesundheit der Bevölkerung wird auf doppelte Weise gefördert. Zum einen weil es gesund ist von Zeit zu Zeit körperlich aktiv zu werden. Und zum anderen weil so die Luftverschmutzung reduziert werden kann.

              Weltweit wird immer wieder die Notwendigkeit betont, die Verkehrsplanung in den Städten stärker an den Bedürfnissen von Radfahrern und Fußgängern auszurich




              Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

              ¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯(ړײ)¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯

              Kommentar


              • Was bleibt den zukünftigen Entwicklungsländern auch anderes übrig,
                als ihre Bürger Fahrrad fahren zu lassen?

                In China und bald auch Indien ist man davon weg,
                in Europa bleibt den Leuten bald nichts anderes mehr zur Alternative.
                Kann man sich natürlich auch schönreden.


                Gruß!
                M.P.U
                "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

                chinesisches Sprichwort

                Kommentar


                • Dürre: Eines der wichtigsten Feuchtgebiete Europas ausgetrocknet

                  Eines der wichtigsten Feuchtgebiete Europas, der Nationalpark Coto de Doñana im Süden Spaniens, ist ausgetrocknet. Die letzte Lagune, Santa Olalla, sei vollkommen trocken, berichteten die spanische Zeitung El País und regionale Medien über das auch als Rastplatz für Zugvögel wichtige Gebiet.

                  Als Gründe gelten die übermäßige Entnahme von Grundwasser etwa für Erdbeerfelder und Tourismusanlagen sowie die lang andauernde Dürre, die nach Einschätzung von Experten vom Klimawandel verstärkt wird.

                  In dem 1969 gegründeten Nationalpark, der zusammen mit einer als Naturpark geschützten Fläche und einer Pufferzone knapp 1300 Quadratkilometer umfasst und damit halb so groß wie das Saarland ist, geht der Grundwasserspiegel schon seit Jahren dramatisch zurück, wie WWF und andere Umweltschutzorganisationen klagen.

                  Legale und illegale Brunnen werden benutzt, um große Wassermengen abzuzweigen. Mit dem Wasser werden Touristen versorgt und landwirtschaftliche Anbauflächen bewässert – vor allem Erdbeerfelder. Die roten Früchte werden in ganz Europa verkauft, auch in Deutschland. Die Produktion erhöht auch die Nitratbelastung des Wassers.

                  Im vergangenen Jahr gab der EU-Gerichtshof in Luxemburg einer Klage der EU-Kommission gegen Spanien wegen unterlassenen Schutzes des Nationalparks teilweise statt. Das Land unternehme „keine geeigneten Schritte, um die Verschlechterung von geschützten Lebensräumen in den Feuchtgebieten zu verhindern“, hatte die EU-Kommission 2019 bei ihrer Klage geschrieben.

                  In diesem Sommer haben die Behörden bisher 71 illegal gebohrte Brunnen versiegelt, wie El País berichtete. Allerdings bohrten die betroffenen Bauern für jeden verschlossenen Brunnen einen neuen, weil die Erträge durch Erdbeeren höher seien als die Bußgelder. Die konservative Regionalregierung von Andalusien will die Anbauflächen für Erdbeeren sogar noch ausweiten.

                  Das Feuchtgebiet entlang des Flusses Guadalquivir weist eine einzigartige Vielfalt an Ökosystemen auf. Es beherbergt eine reiche Fauna und Flora, darunter gefährdete Arten wie den Kaiseradler, den Iberischen Luchs und die Maurische Landschildkröte. Weiterhin gibt es hier Wanderdünen, endlose Strände, Wälder, Buschwerk und Sumpfgebiete.





                  Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

                  ¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯(ړײ)¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯

                  Kommentar


                  • Ureinwohner Brasiliens am Brandenburger Tor: „Ihr müsst uns jetzt zuhören!“

                    Am Montag haben in Berlin Ureinwohner aus dem Urwald von Brasilien demonstriert. Darunter war auch ein berühmter „Wächter des Waldes“. Sie leben gefährlich.


                    Montag, 12 Uhr am Brandenburger Tor: Brasilianische Ureinwohner und Aktivisten haben sich versammelt, um auch hier für den Urwald zu kämpfen.

                    Olimpio Guajajara steht am Brandenburger Tor und ist wütend. Seit der Corona-Krise werde im Amazonas-Regenwald unkontrolliert gerodet, sagt der „Wächter des Waldes“. Das ist seine offizielle Berufsbezeichnung in seiner Heimat Brasilien. Er ist Teil der Milizen der Ureinwohner, die sich gegen illegale Holzfäller verteidigen. „In diesem Jahr ist die Abholzung auf ein Rekordhoch gestiegen“, sagt er, „nur bis zum Sommer dieses Jahres wurden rund 360 Quadratkilometer Regenwald zerstört.“ Davon sind vor allem die indigenen Guarani im Nordosten des Landes betroffen.

                    Er steht am Montagvormittag zusammen mit weiteren indigenen Aktivisten der Organisation Survival International am Pariser Platz. Die Gruppe der indigenen Waldverteidiger ist auf Europa-Besuch und deshalb auch in Berlin. Gemeinsam mit rund 20 Zuschauern demonstrieren sie friedlich gegen die „Todespolitik“ des brasilianischen Präsidenten Jair Bolsonaro. So nennen sie dessen laxe Haltung gegenüber jenen, die ihren Lebensraum zerstören. Die indigene Anführerin und Umweltaktivistin Alessandra Korap appelliert an die Anwesenden: „Jetzt ist die Zeit, um zuzuhören!“ Sie sei weit gereist, um diese Botschaft zu verbreiten.

                    Laut Survival International treffen mehr als ein Drittel aller tödlichen Angriffe auf Umweltschützer eben Ureinwohner von Waldgebieten. Gewaltsame Übergriffe bis hin zu Auftragsmorden gehören zum Alltag für die Aktivisten in den Regionen, deren Sicherheitslage immer brisanter wird. Die brasilianischen Behörden haben der Gewalt seit Jahren nichts entgegenzusetzen.

                    Immer wieder gibt es Zustimmung aus dem Publikum, einige fordern „Stoppt Bolsonaro!“. Mithilfe von deutsch-portugiesischen Übersetzern halten sie mehrere Reden und betonen, wie wichtig die Wächter des Waldes für das Überleben des Ökosystems sind. Guajajara erzählt auch von Gefahren, denen die Kämpfer täglich ausgesetzt sind. Dazu gehören nicht erst seit Beginn der Pandemie auch unbekannte Krankheiten, die die Holzfäller mit ins Land bringen.

                    Alessandra Korap ruft in ihrer Rede vor allem auch dazu auf, die Politik und deren Akteure zu hinterfragen. Während ihrer Rede hält sie ein kleines Plakat in den Händen, darauf steht: „Rettet die Menschen, die den Wald retten!“ Gegen 12 Uhr mittags werden einige Namen von Waldwächtern einzeln ins Mikrofon gesagt. Das sind die Ureinwohner, die im Kampf für den Wald gestorben sind.

                    Gegen Ende der Versammlung stellen sich die Aktivisten mit bedruckten Regenschirmen vor dem Brandenburger Tor auf und bilden folgende Botschaft: „Stop Brazil’s Genocide“. Am Mittwoch, den 7. September, will Olimpio Guajajara, gegen 18 Uhr noch einmal im Prenzlauer Berg einen Vortrag halten.
                    Wo bleiben dort die Sanktionen ?
                    Habe noch nichts gehört von unserer Regierung. Dabei sind die Regenwälder eminent wichtig für das Weltklima. Da passiert nichts. Kein Ton von den Olivgrünen. Die spielen lieber Krieg und setzen eine Schweröl verbrennende Armada von Transportschiffen in Bewegung um Gas, Oel und Kohle ranzuschaffen. Die umweltfreundlichen Kohlekraftwerke sind da ja sehr gierig.

                    Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

                    Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

                    In der internationalen Politik geht es
                    nie um Demokratie oder Menschenrechte.
                    Es geht um die Interessen von Staaten.
                    Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
                    Geschichtsunterricht erzählt.
                    Egon Bahr

                    Kommentar


                    • Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

                      Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

                      In der internationalen Politik geht es
                      nie um Demokratie oder Menschenrechte.
                      Es geht um die Interessen von Staaten.
                      Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
                      Geschichtsunterricht erzählt.
                      Egon Bahr

                      Kommentar


                      • Zitat von Asphaltflüsterer Beitrag anzeigen

                        Wo bleiben dort die Sanktionen ?
                        Habe noch nichts gehört von unserer Regierung. Dabei sind die Regenwälder eminent wichtig für das Weltklima. Da passiert nichts. Kein Ton von den Olivgrünen. Die spielen lieber Krieg und setzen eine Schweröl verbrennende Armada von Transportschiffen in Bewegung um Gas, Oel und Kohle ranzuschaffen. Die umweltfreundlichen Kohlekraftwerke sind da ja sehr gierig.

                        Als nächstes kommen Menschen auch aus Chile und Bolivien, wegen völlig zerstörter Lebensräume geschuldet dem Lithium Abbau für die Elektromobilitaet ans Brandenburger Tor.

                        Zurecht...



                        Gruß!
                        M.P.U
                        "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

                        chinesisches Sprichwort

                        Kommentar


                        • Zitat von Ralimann Beitrag anzeigen
                          Wer noch heute untätig bleibt, obwohl er weiß, dass es nicht besser wird, ist eben selber Schuld.
                          Und damit ein Versager!?

                          Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem.

                          Kommentar


                          • Zitat von Ralimann :
                            Wer noch heute untätig bleibt, obwohl er weiß, dass es nicht besser wird, ist eben selber Schuld.
                            Heißt dann einfach übersetzt,
                            90% der Menschheit ist selbst schuld.
                            Gut - dem ist wohl nicht zu widersprechen,
                            da bin ich völlig bei Dir, dem ist nichts hinzuzufügen.


                            Gruß!
                            M.P.U
                            "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

                            chinesisches Sprichwort

                            Kommentar


                            • An den Konsequenzen der eigenen Handlungen, oder eben nicht Handlungen, selbst schuld zu sein, ist nicht versagen, sondern Eigenverantwortung.
                              Das ist der Unterschied, zwischen unmündigen Kindern und mündigen Erwachsenen.

                              Die Titanic wurde von Profis gebaut........die Arche von einem Amateur.

                              Wahrheiten die niemanden verärgern sind nur halbe.

                              "Wir suchen die Wahrheit, finden wollen wir sie aber nur dort, wo es uns beliebt."

                              Kommentar

                              Werde jetzt Mitglied in der BO Community

                              Einklappen

                              Online-Benutzer

                              Einklappen

                              49466 Benutzer sind jetzt online. Registrierte Benutzer: 16, Gäste: 49450.

                              Mit 255.846 Benutzern waren am 26.04.2024 um 19:58 die meisten Benutzer gleichzeitig online.

                              Ads Widget

                              Einklappen
                              Lädt...
                              X