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Kriegsflüchtlinge? Wirtschaftsflüchtlinge?

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  • #16
    AW: Kriegsflüchtlinge? Wirtschaftsflüchtlinge?

    @silokutscher
    Die berechtigte und einfache frage nach dem WARUM....hilfst du mir mal auf die sprünge? Ich bin anscheinend zu doof, diese einfache frage zu beantworten. Danke..

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    • #17
      AW: Kriegsflüchtlinge? Wirtschaftsflüchtlinge?

      Klausi, ich darf hier mal einen ehemaligen Kollegen von mir zitieren, nigerianischer Staatsangehöriger und schwarz. Er sagte, seine Landsleute sind größtenteils zu faul was zu lernen solange es auch so irgendwie geht und deswegen auch sehr oft sehr dumm. Solange sie einen Weg sehen sich irgendwie durchzumogeln, versuchen sie es. Obs stimmt, keine Ahnung.

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      • #18
        AW: Kriegsflüchtlinge? Wirtschaftsflüchtlinge?

        Diese antwort habe ich fast erwartet. Du behauptest also, nur auf die aussage deines schwarzen nigerianischen kollegen, das alle afrikaner zu faul und zu doof sind sich um ihre angelegenheiten zu kümmern? Ein starkes stück, muß ich schon sagen. Was für ein flüchtling war dein kollege? Abteilung wirtschaft oder mehr politisch? Das ist unfug!

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        • #19
          AW: Kriegsflüchtlinge? Wirtschaftsflüchtlinge?

          Diese Aussage kann ich mir auch nicht vorstellen. Evtl noch, daß Unkenntnis unseres westlichen Lebensstils dazu führt das einige aufgrund von Sprach und Sachkenntnis zunächst durch die Maschen fallen. Aber das geht den RTL Junkies, Mandie und Kent ja leider auch so. Sie sind einfach allein gelassen worden.

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          • #20
            AW: Kriegsflüchtlinge? Wirtschaftsflüchtlinge?

            Nun, ich kenne nur diesen einen Nigerianer und er hatte keinen für mich ersichtlichen Grund zu lügen. Er war Wirtschaftsflüchter, er hat mir erzählt dass er keine Lust hatte und hat sich groß anzustrengen (was sich auch in seiner Arbeitsweise bestätigte). Wir Weissen würden die afrikanische Mentalität nicht verstehen, alle Afrikaner wären so. Wir haben zusammen die ADR Verlängerung gemacht und der hat absolut nichts dafür getan. Bei der Prüfung hat er links und rechts abgeschaut und so bestanden. Hab ich mich sehr drüber geärgert, zumal er kein Dummer war.
            Er hat auch erzählt dass in Afrika keiner wirklich arbeiten will. Solange einer da ist der die Leute antreibt, tun sie was eben nötig ist. Guckt man weg, tun die nichts mehr. Er hat da sehr drüber geschimpft, er war in Nigeria ein Haus am bauen (lassen) und es ging immer nur weiter wenn er die 8 Wochen dort war.

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            • #21
              AW: Kriegsflüchtlinge? Wirtschaftsflüchtlinge?

              Ich dachte, daß ich deutlich geschrieben hab. Leider hast du nix verstanden. Mein fehler. Sorry....

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              • #22
                AW: Kriegsflüchtlinge? Wirtschaftsflüchtlinge?

                .......tja Klausi...... dann kann ich dir nicht weiterhelfen...... dann wird es wohl so sein....
                Mal verlierst Du,...............mal gewinnt der andere............

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                • #23
                  AW: Kriegsflüchtlinge? Wirtschaftsflüchtlinge?

                  Massenflucht – Vorboten einer neuzeitlichen Völkerwanderung

                  Allmählich dämmert es auch den eifrigsten Verfechtern eines kurzen Prozesses mit „Asylbetrügern“ und „Wirtschaftsflüchtlingen“, dass es nicht damit getan ist, Ressentiments gegen Menschen in Not zu schüren. Denn was wir gerade beobachten können, ist nichts weniger als der Vorabend einer neuzeitlichen Völkerwanderung. Die Hunderttausende, die in unsere Städte und Dörfer strömen, sind nur die Vorhut. Viele Millionen stehen bereit, ihnen nachzufolgen. Der deutsche Innenminister musste deshalb die Jahresprognose für die in Deutschland ankommenden Asylbewerber kurzerhand von 450.000 auf 800.000 nahezu verdoppeln. Von Peter Vonnahme[*].

                  Die europäische Geschichte ist reich an Beispielen für solche Menschenströme mit ihren unvermeidlichen Dammbrüchen. Wir tun gut daran, uns mit dem Gedanken vertraut zu machen, dass diesen Zug nichts aufhalten wird, weder das Dampfgeplauder der Stammtische, noch die Militanz der Pegidaaktivisten und auch nicht die zum Ritual verkommenen Wir-haben-alles-im-Griff-Parolen der Politiker und deren Claqueure in dienstbeflissenen Medien. Wenn der CSU-Vorsitzende Seehofer beim Politischen Aschermittwoch mit heiserer Stimme tönt, dass er sich „bis zur letzten Patrone … gegen eine Zuwanderung in die deutschen Sozialsysteme“ sträuben werde, klingt das unerschrocken und heldenhaft. Es hat jedoch die gleiche Verlässlichkeit wie die Ankündigung eines durch Alkoholgenuss enthemmten Sprücheklopfers auf dem Marktplatz, er könne den bevorstehenden Sonnenuntergang aufhalten. Tatsache ist nämlich, dass es nichts mehr zum Aufhalten gibt. Denn die Zuwanderung ist seit Längerem im Verlauf und wir sind ohnmächtige Zeugen derselben. Es wird kein Zurück in die Beschaulichkeit der letzten Jahrzehnte geben.
                  Menschen, die an ihren Wohnorten tagtäglich um ihr Leben fürchten müssen, sei es wegen Hungersnot oder wegen Kriegsgefahren, haben die Wahl zwischen Pest und Cholera. Entweder sie bleiben und kommen (höchstwahrscheinlich) um oder sie begeben sich auf einen langen und risikoreichen Weg mit höchst ungewissem Ende. Millionen haben sich für letztere Variante entschieden. Sie nehmen Entbehrungen, Krankheiten und die Gefahr von Raubüberfällen auf sich, durchqueren zu Fuß oder per Anhalter Wüsten, Savannen und feindliche Stammesgebiete. Im Regelfall wandern sie nach Norden oder nach Westen, zumeist Richtung Meer. Wenn sie dann mit viel Glück nach Monaten entkräftet und ausgelaugt an einer Küste ankommen, dann beginnt die nächste, nicht minder gefährliche Etappe ihrer Wanderung. „Schlepper“ nehmen ihnen das Geld ab, das ihnen ihre Familien beim Abschied mit der dringenden Bitte anvertraut haben, sie am Ziel ihrer Wanderung nicht zu vergessen. Es beginnt die Zeit des Wartens. Wenn die Elendsflüchtlinge dann irgendwann bei Nacht in überladene und seeuntüchtige Boote gepfercht werden, können sie nur noch beten, dass sie lebend über das Meer kommen. Natürlich wissen sie um die Gefahren der Überfahrt, aber sie nehmen die Todesgefahr in Kauf, um dem fast sicheren Tod zu entgehen. Viele ertrinken, nicht zuletzt deswegen, weil die Länder ihrer Sehnsucht nicht das geringste Interesse daran haben, dass sie jemals dort ankommen.

                  Hier geht es weiter

                  Selten ein Artikel gelesen der es so auf dem Punkt bringt. Bitte den ganzen Bericht lesen!!!!!!!!
                  Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

                  Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

                  In der internationalen Politik geht es
                  nie um Demokratie oder Menschenrechte.
                  Es geht um die Interessen von Staaten.
                  Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
                  Geschichtsunterricht erzählt.
                  Egon Bahr

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                  • #24
                    AW: Kriegsflüchtlinge? Wirtschaftsflüchtlinge?

                    Das haben wir jetzt von unserem geilen geiz. Da drängt sich eine entscheidung auf. Solidarität mit den herkunftsländern dieser leute, flüchtlinge aufnehmen, oder umlegegen. ich bin für ersteres. Klingt krass, aber darauf läufts raus. Dieses problem ist übrigens nicht vom himmel gefallen. Aber jeder, der das prophezeit hat wurde verteufelt oder mindestens als spinner abgetan. Diesmal wird die "erste welt" nicht so einfach davon kommen.

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                    • #25
                      AW: Kriegsflüchtlinge? Wirtschaftsflüchtlinge?

                      Als ich als Taxifahrer mit einem *schwaaarzen* Stammkunden mal darüber gequatscht habe, klang das völlig Ähnlich: "Die sind zu doof und zu faul...".

                      Joop.
                      Sind sie!

                      Ungefähr so doof und so faul, wie ein haufen hirnverbrannter Nichtsblicker, die in >D< Asylbewerberheime abfackeln, oder sich mit Polizisten prügeln.
                      Hej! Wird das ein neuer Sport? Wird das olypisch?
                      Immerhin sind sie in Griechenland und Spanien auch heftig an trainieren.

                      Also, da kann doch ruhig mal 'ne Scheune brennen, oder?

                      Die anderen *Doffen und Faulen* sitzen vor der Glotze und lassen sich von GoebelzTV seicht die Birne verdummbummsen.
                      Was?!? Das hat an Ende mit "Europa" zu tun? (Fast ein bißchen "wir", oder?
                      Komisch. Was HABEN "wir" eigentlich davon?).

                      Ach dann doch lieber traddiotionelle Fackelläufe an Ausländahaim für irgendwie auch Deuschesland, nä?

                      Doof und Faul.
                      Das ist wie, wenn Du Deinem Nachbarn das Haus anzündest, Dich mit 'ner Knarre an den Zaun stellst und ihn als "Wirtschaftsflüchting" abknallst, wenn er kommt.
                      Eiiinigkeiiit...
                      Wer hat da was von und was machten wir gerade, wenn es keine Flüchtigen gäbe?
                      Wie kommt es, das "Europa daran verdient", aber auf meinem "Europa" kein Konto klinkelt (aber (!) Fackelzüge. Geil, aber komplett ins eigene Hirn, weil übers Knie haben sie zu hoch verfehlt.).

                      Doof. Die Bildhauer (...) haben *Europa* als Frau dargestellt. 'Nem Kerl würde ich ein paar in die Fresse hauen.

                      Ach ja: Für Recht und Freiheit.
                      und so
                      Zuletzt geändert von don derfel; 04.09.2015, 10:38.
                      Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich noch nicht ganz sicher.
                      (A. Einstein)

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                      • #26
                        AW: Kriegsflüchtlinge? Wirtschaftsflüchtlinge?

                        Zitat von Tanker1844 Beitrag anzeigen
                        Nun, ich kenne nur diesen einen Nigerianer .... Er war Wirtschaftsflüchter...)
                        Ist in meinen Augen ein wirklich guter Grund zu flüchten. Deshalb haben sich auch die "neuen Bundesländer" geleert, weil der Lohn dort einfach so scheiße ist.
                        Während meiner Ausbildung kam ein Typ vom Arbeitsamt zur Berufsschule und wollte uns überreden nach Bayern zu ziehen (in meinen Augen feindliches Ausland), weil man dort dringend Arbeitskräfte brauche. Man würde auch viiiel besser zahlen als im Norden.

                        Zitat von Tanker1844 Beitrag anzeigen
                        ...er hat mir erzählt dass er keine Lust hatte und hat sich groß anzustrengen.
                        Geht mir genauso.

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                        • #27
                          AW: Kriegsflüchtlinge? Wirtschaftsflüchtlinge?

                          Als Innenminister, Thomas de Maizière,
                          und erster Asylkritiker im Staate möchten Sie »klar unterscheiden«. Und zwar zwischen jenen Flüchtlingen, »die Anspruch auf Schutz haben« (ins Töpfchen) und »jenen, die diesen Anspruch nicht haben«, weil sie eine »bessere wirtschaftliche Perspektive für sich persönlich« suchen (ins Kröpfchen). Aber, de Maizière, wissen Sie eigentlich, was Sie da sagen? Auf dem Streben nach einer besseren persönlichen wirtschaftlichen Perspektive beruhen doch mindestens das Weltwirtschaftssystem inklusive hiesiger »sozialer Marktwirtschaft«, die darauf gepfropfte Moral und Ethik sowie der gesamte Polit-, Preß- und Funkbetrieb. Sind Sie am Ende der Ansicht, das alles sei nur Teil des falschen Lebens? Und wie wollen Sie selbst einmal Schutz beanspruchen, wenn Sie dereinst in der Kritik für einen zwielichtig-lukrativen Anschlußjob in der »freien Wirtschaft« stehen werden?


                          http://www.titanic-magazin.de/briefe/

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                          • #28
                            AW: Kriegsflüchtlinge? Wirtschaftsflüchtlinge?



                            Ohne Worte.........

                            Ein Bild das mehr sagt als tausend Worte.....
                            Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

                            Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

                            In der internationalen Politik geht es
                            nie um Demokratie oder Menschenrechte.
                            Es geht um die Interessen von Staaten.
                            Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
                            Geschichtsunterricht erzählt.
                            Egon Bahr

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                            • #29
                              AW: Kriegsflüchtlinge? Wirtschaftsflüchtlinge?

                              Hier kannst du deinen Punktestand in Flensburg erfahren.

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                              • #30
                                AW: Kriegsflüchtlinge? Wirtschaftsflüchtlinge?

                                Ich finde den Artikel aus der Titanic treffend und passend. Das streben nach Glück ist wohl ein Menschenrecht. Zumindest in den meisten Staaten der Welt. Bei uns wurde es wohl vergessen in den Tagen nach dem letzten großen Krieg mit in das Grundgesetz oder der Verfassung zu schreiben. Allerdings wird mehr nötig sein als ein paar freiwillige ehrenamtliche Stunden an der Essensausgabe eines Heimes. Hier wird sich wohl der Wert oder die Wertlosigkeit dieses Europas endgültig zeigen. Denn bisher sieht es eher erbärmlich aus.

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