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Kriegsflüchtlinge? Wirtschaftsflüchtlinge?

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  • AW: Kriegsflüchtlinge? Wirtschaftsflüchtlinge?

    und man kann wunderbar von wirklich sehr wichtigen Themen ablenken, die uns Steuerzahler richtig Geld kosten und wenn TTIP so durchgeht noch viel mehr kosten wird.
    Um welche Dimensionen es da geht, schaut selbst:

    1. Konzerne klagen, wir zahlen: Wie Schiedsgerichte den Rechtsstaat aushebeln
      Im Namen des Volkes urteilen sie nicht. Im Gegenteil: Sie tagen hinter verschlossenen Türen. Sie verurteilen Staaten zu Strafen in Milliardenhöhe. Konzerne verklagen mit ihrer Hilfe Regierungen, wenn sie ihre Geschäfte bedroht sehen. Und zahlen – müssen wir.
      Schiedsgerichte gelten vielen als große Bedrohung in den geplanten Freihandelsabkommen TTIP und CETA – den Verträgen der EU mit den USA und Kanada. Zu Recht? Noch sind die Abkommen nicht unterzeichnet. Doch Schiedsgerichtsverfahren sind bereits heute weltweit in tausenden Verträgen verbindlich verankert. Und kein anderes Land hat in so vielen Verträgen private Schiedsgerichte zugelassen wie Deutschland. Mit welchen Folgen? Autor Michael Wech geht in dieser Dokumentation konkreten Fällen nach und stellt fest: Von der Öffentlichkeit weitgehend unbemerkt ist rund um die Schiedsgerichtsverfahren eine boomende, private Justizindustrie entstanden. Schiedsgerichte sind längst zu einem Geschäftsmodell geworden. Bei dem die Konzerne die Gewinner sind – und souveräne Staaten und deren Bürger die Verlierer…
      Quelle: Das Erste Die Story Anmerkung WL: Es lohnt sich wirklich diese Sendung anzuschauen.
      Anmerkung JK: Angesichts der Möglichkeiten zur unverschämten Bereicherung über den Hebel der Schiedsgerichte, man kann inzwischen sogar Finanzwetten auf den Ausgang von Klageverfahre abschließen, ist jeder Widerstand gegen das TTIP mehr als gerechtfertigt. TTIP und CETA müssen weg, Herr Gabriel!
    Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

    Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

    In der internationalen Politik geht es
    nie um Demokratie oder Menschenrechte.
    Es geht um die Interessen von Staaten.
    Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
    Geschichtsunterricht erzählt.
    Egon Bahr

    Kommentar


    • AW: Kriegsflüchtlinge? Wirtschaftsflüchtlinge?

      Unglaublich.
      Nach den fast schon üblichen Lügen über Hilfesuchende wurde wieder "einer d'raufgesetzt" und von irgendwelchen Kriminellen nun FÄLSCHLICHERWEISE behauptet, in einer Unterkunft sein Fälle von Cholera bekannt geworden.


      Wie bekoppt müssen diese Irren sein, zumal alle behaupteten Unterstellungen von Wohnungskündigung über angebliche Vergewaltigungen bis zu eben dieser Cholera von Polizei, Gesundheitsamt und (fast ausschließlich öffentlich/rechtlichen Medien) widerlegt und dementiert werden.
      Ein schönes und klares Signal aber auch dafür, wie jämmerlich dünn ernsthafte Argumente sind und wie gleichgültig den Rassisten die Wahrheit und damit auch ihre "Mitstreiter" sind, zumal diese hauptsächlich von ihnen verarscht werden.
      Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich noch nicht ganz sicher.
      (A. Einstein)

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      • AW: Kriegsflüchtlinge? Wirtschaftsflüchtlinge?

        Hier wird sehr gut rüber gebracht, warum wir uns auch in Zukunft noch auf reichlich Flüchtlinge aus Afrika einstellen können. Die gierigen nur dem schnöden Mammon verpflichteten Konzerne werden schon dafür sorgen.

        Die Welt will von ‪‎Afrika‬ vor allem Rohstoffe – „Neue koloniale Invasion“

        Afrika ist reich an natürlichen Ressourcen und könnte im Prinzip reich sein und trotzdem ist Afrika einer der ärmsten Kontinente. Und kommt es auf Grund des Raubbaues zu einer Katastrophe, trifft es immer die Ärmsten der Armen. Eine neue Studie macht deutlich, wer die Nutznießer der Rohstoffe sind. Es sind die größten britischen Unternehmen wie Rio Tinto, BP und den Giganten Glencore (mit Sitz im Steuerparadies Jersey). Das Gerangel um die Kontrolle über afrikanische Rohstoffe ist im vollen Gange.

        In unserem Beitrag: Zocken auf Kosten der Ärmsten – Am Anfang stehen die Rohstoffe – Die geheimen Deals der Rohstoffhändler – Manipulation und Ausbeutung incl. haben wir Ihnen die Rohstoffhändler aus der Schweiz vorgestellt. Von 2009 bis 2014 erzielten die vier größten Rohstoffhändler der Welt – Vitol, Glencore, Cargill und Trafigura – 816 Milliarden Dollar Einnahmen – diese vier nehmen im Jahr jeweils mehr als 100 Milliarden Dollar ein. Damit spielen sie in derselben Liga wie etwa Apple oder Chevron, nur mit dem Unterschied, dass letztere jeder kennt. Die Schweiz ist mittlerweile Europas wichtigste Drehscheibe im Rohstoffhandel. Mehr als 500 Handelshäuser sind hier dank niedriger Steuern und schwacher staatlicher Kontrolle tätig. Während die Rohstoffhändler Milliarden verdienen, bleiben die Menschen der Förderländer arm und haben mit Korruption, Menschenrechtsverletzungen und Umweltschäden zu kämpfen.

        In dem folgenden Beitrag, geht es um Großbritannien, denn Britische Konzerne wollen die Kontrolle in Afrika übernehmen. Dieses Land, welches Afrika und dessen Menschen ausbeutet, will aber im Gegenzug keine Flüchtlinge aufnehmen, die u. a. auf Grund des Raubbaus flüchten. Außerdem gehören die Briten neben den USA, Deutschland und Frankreich zu den fünf größten Waffenexporteuren der letzten Jahre. Entwicklungsländer stellen die größte und wichtigste Käufergruppe von Rüstungsgütern dar.

        Der Ankauf oder die Pacht großer Landflächen durch Konzerne wird in Afrika immer öfter zum Problem, auch in Staaten, die Hungersnöte kennen. Die lokale Bevölkerung hat meistens nur wenig von den Projekten – der Ausverkauf von Afrika hat längst begonnen – und die Menschen flüchten, da man ihnen den Lebensraum genommen hat!

        Hier geht es zum kompletten Artikel der, wenn man ihn vollständig liest natürlich besser die Thematik aufzeigt.
        Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

        Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

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        Egon Bahr

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