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Unfairer Kampf

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  • #16
    Klar. Ich hätte ihn mal gefragt, für was er sich überhaupt hält, und dann mal abgewartet was er daruf antwortet. Vielleicht hätte ich ihm auch gesagt, mach du deinen Job, ich mache hier meinen, oder halts Maul, vielleicht hätte ich ihn auch gefragt, ob er gestern nicht lieb zu Mutti war, aber Gewalt, neenee, ist es nicht wert.

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    • #17
      Zitat von Querdenker Beitrag anzeigen
      Ich kann unserem Großen nur zustimmen. Sicher ist so ein Verhalten manchmal "verständlich", aber unakzeptabel ist ist dennoch. Wäre es mein Fahrer, könnte er ebenso gehen.
      Typisch Unternehmer,ja nicht hinter seinen gebeutelten Angestellten stehen
      aus verlustangst zum Kunden..... man man man

      Warum ist das unakzeptabel???Weils ein Mensch ist und Wut,freude und Hass empfinden kann???Das einzige was dem Mensch noch fehlt ist der Ein/Aus schalter in dieser Gesellschaft.


      Bechweren,zum chef gehen bringt in den meisten Fällen überhaupt nichts.
      Weil die vermeindlich höhere Position gnadenlos ausgenutzt wird.

      Wer sich so erziehen lässt und mit sich alles machen lässt soll so leben.

      Ich tue das nicht,bin mir auch der Folgen bewusst wenn ich einen an den Kragen nehme.
      Aber meine Seele und meinen Stolz verkaufe ich NICHT!!!!

      Deshalb hat der "kleine" meinen vollen Respekt......

      Gibt jetzt wieder einige die es nicht verstehen,aber die sind es die all dieses zulassen und das der Fettsack sich so Respektlos verhalten kann.

      Respekt ist die devise.

      Ich respektiere grundsätzlich erstmal jeden,und verlange das gleiche von meinem Gegenüber,
      Würde man sich mehr respektieren,würde es solche Eskalationen nicht geben.
      Ich hätte auch nicht,s schreiben können!Aber das wollt ich nicht.

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      • #18
        Kampfbayer :dork:

        Aber irgendwie schmeckts mir trotzdem nicht. Auch wenn die Reaktion verstaendlich waere.
        Gruss, Mike

        sigpic

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        • #19
          Ich hab wohl den "Ironie" Button nicht gefunden:rofl:,aber ich kann euch versichern dass mich der Typ beim nächsten mal nicht mehr anmaulen würde,dazu brauch ich nicht zuschlagen.Solche Wesen mach ich verbal zur Schnecke,am liebsten vor Publikum.Ok,mit meinen 50 Jahren bin ich wohl etwas ruhiger geworden,obwohl ich auch Bayer bin.:harhar:

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          • #20
            Gewalt ist in meinen Augen ein Zeichen von Schwäche. Wenn ich mich verbal nicht wehren kann, dann muss ich die Beleidung einstecken und gesenkten Kopfes meine Reise antreten. Aber zuschlagen? Geht gar nicht.

            Stellt euch mal vor, jeder wurden gleich zuschlagen, wenn er provoziert oder beleidigt wird? Da würde es bei uns am Hof den ganzen Tag klimpern.
            Gruß Edith :bye:

            Rettet die Erde - Sie ist der einzige Planet mit Schokolade!!!

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            • #21
              Zitat von driver500 Beitrag anzeigen
              Typisch Unternehmer,ja nicht hinter seinen gebeutelten Angestellten stehen aus verlustangst zum Kunden..... man man man

              Warum ist das unakzeptabel???
              Es ist unakzeptabel weil ich von meinen Mitarbeitern ein gewisses Niveau erwarte. Und jemand der sich nicht beherrschen kann ist bei mir falsch.

              Wenn der Fahrer sich bei "mir" gemeldet hätte und die Sache geschildert hätte, hätte ich meinen Kunden schon auf den Pott gesetzt. Auch wenn ich ihn dadurch verloren hätte.
              Nur weil der Fahrer sich nicht anders zu helfen weiss, ausser dem anderen eine "reinzuhauen", heisst das nicht das ich deshalb "zu ihm stehen" muss.

              Es ist eine Tätigkeit, und sowas dulde ich nicht, ganz einfach. Der Lagerarbeiter hätte aber die gleichen Konsequenzen zu tragen gehabt bei mir.

              Oder sollte ich sagen "Typisch Angestellter, dem geht der Kunde am Arsch vorbei, Hauptsache er hat seine "private Rache" am Lagermeister".?!
              Zuletzt geändert von Querdenker; 20.12.2009, 18:13.
              "Niemand darf zur Todesstrafe verurteilt oder hingerichtet werden."

              (2007/C 303/01 - Charta der Grundrechte der Europäischen Union)

              "Eine Tötung wird nicht als Verletzung dieses Artikels betrachtet, wenn sie durch eine Gewaltanwendung verursacht wird, die unbedingt erforderlich ist, um ... c) einen Aufruhr oder Aufstand rechtmäßig niederzuschlagen."

              (2007/C 303/02 - Erläuterungen zur Charta der Grundrechte)

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              • #22
                Zitat von Querdenker Beitrag anzeigen
                Es ist unakzeptabel weil ich von meinen Mitarbeitern ein gewisses Niveau erwarte. Und jemand der sich nicht beherrschen kann ist bei mir falsch.

                Wenn der Fahrer sich bei "mir" gemeldet hätte und die Sache geschildert hätte, hätte ich meinen Kunden schon auf den Pott gesetzt. Auch wenn ich ihn dadurch verloren hätte.
                Nur weil der Fahrer sich nicht anders zu helfen weiss, ausser dem anderen eine "reinzuhauen", heisst das nicht das ich deshalb "zu ihm stehen" muss.

                Es ist eine Tätigkeit, und sowas dulde ich nicht, ganz einfach. Der Lagerarbeiter hätte aber die gleichen Konsequenzen zu tragen gehabt bei mir.

                Oder sollte ich sagen "Typisch Angestellter, dem geht der Kunde am Arsch vorbei, Hauptsache er hat seine "private Rache" am Lagermeister".?!
                Die Wurzel des Übels liegt nicht darin,das der Fahrer so reagiert hat.
                Viel mehr darin warum man sich überhaupt so betiteln lassen muss.

                Der Schnack "Stück Scheisse" ist mit keiner Entschuldigung abgegolten.
                Deshalb war die reaktion schon nachzuvollziehen.

                Mit sicherheit ist Gewalt die letzte Lösung,aber wer weiss was er sich schon anhören musste bis es soweit gekommen ist.

                Ich sprech da aktuell aus Erfahrung, die betitelung meines Disponentens mir gegenüber ist da noch etwas heftiger.
                Ich hätte auch nicht,s schreiben können!Aber das wollt ich nicht.

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                • #23
                  Ich hätte auch nicht zugeschlagen, weil ich ich als Frau körperlich unterlegen wäre.Aber er hätte von mir eine schallende Ohrfeige für die Beleidigung bekommen.Die Ohrfeige muß nicht weh tun,aber richtig knallen soll sie.Am besten,es ist noch Publikum dabei.Diese Demütigung müßte reichen,um ihm zu zeigen,wo die Grenze ist.

                  Mit welchem Recht betitelt er einen ihm fremden Menschen mit solchen Ausdrücken?
                  Was uns nicht umbringt,macht uns hart

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                  • #24
                    @Driver,

                    das die Aussagen vom Lagermeister unter aller Sau waren ist ja klar. Und dafür hätte er auch min. eine Abmahnung verdient. Dennoch ist das zuhauen keine Option.
                    Eines war eine Beleidigung, das andere eine klare Körperverletzung. Beides nicht akzeptabel. Dennoch wiegt in meinen Augen eines schwerer.
                    "Niemand darf zur Todesstrafe verurteilt oder hingerichtet werden."

                    (2007/C 303/01 - Charta der Grundrechte der Europäischen Union)

                    "Eine Tötung wird nicht als Verletzung dieses Artikels betrachtet, wenn sie durch eine Gewaltanwendung verursacht wird, die unbedingt erforderlich ist, um ... c) einen Aufruhr oder Aufstand rechtmäßig niederzuschlagen."

                    (2007/C 303/02 - Erläuterungen zur Charta der Grundrechte)

                    Kommentar


                    • #25
                      so herumzuschnauzen war natürlich nicht in ordnung, doch zuzuschlagen ist kein deut besser. auch wenn man den wunsch hat, den wir wohl alle mal haben---was wünscht man sich oft nicht noch alles gerne tun zu wollen. verbal zurückschlagen ist die bessere lösung. wenn man das nicht kann, sollte man alles lassen. wofür haben wir sonst unser dickes fell!?

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                      • #26
                        bei der ganzen Sache sollte man auch bedenken - beide sind das Spiegelbild Ihrer Firma.

                        und ein schlagender Fahrer ist ein schlechtes Bild eines Transportunternehmens - also verstehe ich Querdenker wenn er sagt der Fahrer haette gehen muessen

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                        • #27
                          Beide haben sich falsch verhalten. Nicht nur der Fahrer steht für das Imge der Spedition(Transportunternehmers) Sondern auch der Lagerarbeiter für sein Unternehmen. Gut Schlagen geht nicht. Aber der Fahrer ist auch nicht die Mülltone des Be- Verlader- Entlader- personals.

                          Was währe denn gewesen wenn der Fahrer sich lautstark verbal auf den selben level geäußert hätte?

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                          • #28
                            Zitat von celader Beitrag anzeigen
                            Beide haben sich falsch verhalten. Nicht nur der Fahrer steht für das Imge der Spedition(Transportunternehmers) Sondern auch der Lagerarbeiter für sein Unternehmen. Gut Schlagen geht nicht. Aber der Fahrer ist auch nicht die Mülltone des Be- Verlader- Entlader- personals.

                            Was währe denn gewesen wenn der Fahrer sich lautstark verbal auf den selben level geäußert hätte?
                            Dann hätte er Hausverbot bekommen,was sonst???
                            Ich hätte auch nicht,s schreiben können!Aber das wollt ich nicht.

                            Kommentar


                            • #29
                              Zitat von sandra Beitrag anzeigen
                              so herumzuschnauzen war natürlich nicht in ordnung, doch zuzuschlagen ist kein deut besser. auch wenn man den wunsch hat, den wir wohl alle mal haben---was wünscht man sich oft nicht noch alles gerne tun zu wollen. verbal zurückschlagen ist die bessere lösung. wenn man das nicht kann, sollte man alles lassen. wofür haben wir sonst unser dickes fell!?
                              Wenn ich das lese,fällt mir nix mehr ein,...............dickes Fell!!!

                              Wenn das tatsächlich deine Einstellung ist,weiß ich nicht was du noch alles verkaufst ausser deinen Stolz.
                              Ich hätte auch nicht,s schreiben können!Aber das wollt ich nicht.

                              Kommentar


                              • #30
                                Jetzt mal ernsthaft. Hätte der kleine Bayer den, nennen wir ihn liebevoll "Fettsack", verbal heftig "zur Sau gemacht", wer weiß was der Staplerfahrer dann gemacht hätte. Der Bayer hätte keine chance, wenn der Staplerfahrer gewalttätig wird.

                                Er musste sich entscheiden, entweder er wäre weggefahren, und hätte sich kampflos ernidrigen lassen, oder er hätte sich, wie er es getan hat, körperlich gewehrt. Aber mit Verbal wäre er nicht sehr weit gekommen. das ist meine meinung
                                M.f.G. Actros Driver

                                "Born to be on Road"

                                Allen eine unfallfreie Fahrt

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