Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Die Russen sind wohl am Ende ?

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • #31
    Zitat von Manni-Blue Beitrag anzeigen
    Sie fliehen in alle Richtungen - gut so.


    Angst vor Einberufung: Russen fliehen in die Mongolei

    An einem Grenzübergang zwischen der Mongolei und Russland bilden sich Schlangen. Menschen versuchen, einer möglichen Einberufung für den Ukraine-Krieg zu entgehen.

    Der Leiter eines Kontrollpunktes in der mongolischen Stadt Altanbulag erklärte gegenüber AFP, dass seit Putins Ansprache mehr als 3.000 russische Staatsbürger in die Mongolei eingereist sein, die meisten von ihnen Männer.

    In der Ukraine hat Präsident Wolodymyr Selenskyj russischen Soldaten, die sich ergeben, besonderen Schutz angeboten.

    "Ich möchte es nocheinmal sagen: es gibt einen Ausweg. Unterwerfen Sie sich nicht der kriminellen Mobilmachung. Fliehen Sie. Oder ergeben Sie sich bei der ersten Gelegenheit in ukrainische Gefangenschaft. Ich bitte alle unsere Freunde im Informationsbereich, die Verbreitung dieses Aufrufs zu unterstützen. Je mehr Bürger der Russischen Föderation zumindest versuchen, ihr eigenes Leben zu schützen, desto eher wird dieser verbrecherische Krieg Russlands gegen das ukrainische Volk enden."

    https://de.euronews.com/2022/09/26/a...n-die-mongolei
    Nicht nur in die Mongolei, auch die Grenzen nach Georgien und Finnland sind quasi dicht. Es wird wohl zukünftig so sein, dass jeder, der weiß, wie eine Waffe aussieht, an die Front muß. Und wer's nicht weiß, dem zeigt man eine Waffe und schickt ihn danach an die Front.
    Und, was Selenskyj macht, Russen zur Fahnenflucht rät, kann man auch zum Aufruf zum Selbstmord deuten. Das ist so, als würde Scholz dazu raten, wenn man die Gasrechnung nicht zahlen kann, den Gasofen daheim anzustellen und den Kopf reinzustecken. Problem gelöst!!!

    Kommentar


    • #32
      Der Feigling....


      Während die Mobilmachung läuft, macht Putin offenbar Urlaub


      In Russland wendet sich die Stimmung gegen Putin. Während die Menschen in Moskau demonstrieren, soll der Präsident Urlaub auf seinem Luxus-Anwesen machen.

      Moskau – Während Russland infolge der angekündigten Teilmobilisierung in Aufruhr ist, soll Wladimir Putin in seiner Luxus-Villa „Körper und Seele ausruhen“. Dies berichtet die unabhängige russische Journalistin Farida Rustamova. Ihr zufolge sei eine Reihe an Videos von Putin vorproduziert worden, die während seines Urlaubs ausgestrahlt werden sollen, um seine Abwesenheit zu verbergen.

      Putin trotz Protesten im Urlaub: Kreml soll Videomaterial vorproduziert haben

      Rustamova, die unter anderem für die BBC gearbeitet hat, bezieht sich in ihrer Darstellung auf drei anonyme Quellen, die den Kalender von Putin kennen sollen. Wie die Journalistin auf Telegram berichtete, sei bereits die Ankündigung der Teilmobilisierung am Mittwoch (21. September) aufgezeichnet gewesen, da der russische Präsident zum Zeitpunkt der Ausstrahlung um 9 Uhr morgens üblicherweise noch schlafe.

      In Russland wendet sich die Stimmung gegen Putin. Während die Menschen in Moskau demonstrieren, soll der Präsident „Körper und Seele ausruhen“.



      Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

      ¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯(ړײ)¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯

      Kommentar


      • #33
        Ja, ja Papier ist geduldig........er stand auch schon kurz vor dem Tod, davon muss man sich schließlich erst einmal erholen und das natürlich auf einem LUXUSanwesen..........
        Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

        Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

        In der internationalen Politik geht es
        nie um Demokratie oder Menschenrechte.
        Es geht um die Interessen von Staaten.
        Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
        Geschichtsunterricht erzählt.
        Egon Bahr

        Kommentar


        • #34
          Wenn andere auch darüber berichten, muss ja etwas Wahres daran sein....?


          In der Öffentlichkeit gibt sich der russische Präsident vielbeschäftigt. Doch angeblich soll einiges davon nur vorgetäuscht sein.

          Der russische Präsident Wladimir Putin soll sich nach der Verkündung der Mobilmachung im Ukraine-Krieg in einen Kurzurlaub verabschiedet haben. Das berichtet die Journalistin Farida Rustamowa auf ihrem Telegramkanal und beruft sich dabei auf drei Quellen aus dem Umfeld des Präsidenten.

          Putins Ansprache soll demnach aufgezeichnet und nicht live übertragen worden sein. Nach Verkündung der Mobilmachung habe der Präsident dann eine Schule und ein Konzert in dem Ort Weliki Nowgorod besucht. Nach dem Termin soll der Präsident sich in einen Kurzurlaub verabschiedet haben, der mindestens eine Woche dauern soll. Der Präsident soll sich laut Rustamowa auf einem Anwesen in dem Ort Waldai aufhalten, der rund viereinhalb Stunden nordwestlich von Moskau entfernt liegt.



          Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

          ¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯(ړײ)¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯

          Kommentar


          • #35
            Es scheint das er jetzt langsam Angst bekommt sich in der Öffentlich keit zu zeigen.
            Liebe Grüße
            Harry


            Sei wie eine Briefmarke, klebe solange an deinem Vorhaben bist du dein Ziel erreicht hast.

            Kommentar


            • #36
              Ja, was meint ihr, wie es Fett-Backe Kim J.U und Konsorten machen? Hoxha, zum Beispiel, war bekannt dafür, schizophren zu sein, er hatte wahnsinnige Angst davor, von Feinden unerwartet angegriffen zu werden. Deshalb gilt Albanien als das Land mit den meisten Bunkern.

              Kommentar


              • #37
                Nach Berichten aus Russland, haben seit der Mobilmachung ca. 260.000 Männer das Land verlassen.

                Zahlreiche Männer verlassen Russland, um nicht eingezogen zu werden - auch in Richtung Deutschland.

                Zahlreiche Männer verlassen Russland, um nicht eingezogen zu werden - auch in Richtung Deutschland. Doch vielerorts stoßen Flüchtlingsunterkünfte bereits an ihre Grenzen. Der nicht um klare Worte verlegene ukrainische Botschafter Andrij Melnyk wettert bereits gegen die Regierung.



                Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

                ¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯(ړײ)¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯

                Kommentar


                • #38
                  Und obendrein, wenn man diese Bilder der Verletzten-Versorgung sieht..... Dreckige Zimmer, uralte Medizin - Ukrainische Polizei zeigt verlassenes Russen-Lazarett


                  Nach der Befreiung der Stadt stoßen ukrainische Polizisten auf ein verlassenes Lazarett. In den verdreckten Zimmern finden die Beamten blutige Uniformen und längst abgelaufene Arzneimittel.

                  In der befreiten Stadt Isjum hat die ukrainische Nationalpolizei eigenen Angaben zufolge ein Gebäude inspiziert, das den russischen Truppen als provisorisches Feldlazarett gedient haben soll. Demnach richteten die Besatzer im Keller des Hauses Krankenzimmer ein. Blutspuren zufolge wurden die verletzten Soldaten unter unhygienischen Bedingungen offenbar auf dem Fußboden behandelt, heißt es in einer Mitteilung.

                  Neben blutigen Uniformen und einer installierten Sprengfalle sollen die Ermittler bei der Durchsuchung auch auf Verbandsmaterial, Spritzen und Medikamente gestoßen sein, bei denen das Verfallsdatum teilweise bis in die 50er und 60er Jahre zurückreicht. Videos und Fotos der Polizei zeigen verdreckte Räume voller Kartons, alter Stiefel, Kleidungsstücke und Arzneipackungen. Die Angaben lassen sich nicht unabhängig überprüfen. Die Nationalpolizei versucht nun herauszufinden, welche Personen in dem Lazarett behandelt wurden.

                  Die russischen Streitkräfte besetzten den strategisch wichtigen Verkehrsknotenpunkt Isjum Anfang April. Im Anschluss diente die Stadt Moskau als Versorgungszentrum für Vorstöße in die Region Donezk. Die ukrainische Armee befreite Isjum am 10. September im Zuge ihrer Charkiw-Offensive und entdeckte mehr als 400 neue Gräber. Laut dem Gouverneur der Region Charkiw, Oleh Synjehubow, weisen 30 der exhumierten Leichen Folterspuren auf. Der Kreml dementiert, für Gräueltaten verantwortlich zu sein. Eine Untersuchungskommission soll sich im Auftrag der Vereinten Nationen mit den Gräbern befassen.

                  Während der russischen Besatzung dient Isjum den Kreml-Truppen als Basis für Angriffe in die Region Donezk. Nach der Befreiung der Stadt stoßen ukrainische Polizisten auf ein verlassenes Lazarett. In den verdreckten Zimmern finden die Beamten blutige Uniformen und längst abgelaufene Arzneimittel.







                  Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

                  ¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯(ړײ)¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯

                  Kommentar


                  • #39
                    Die Soldaten müssen ihre Schlafausrüstung, Kocher, Geschirr, Medikamente, usw. selber mitbringen, erhalten nur die Uniform gestellt....


                    "Packliste" für russische Soldaten - Rekruten sollen "Schusswunden mit Tampons stopfen"

                    Für das russische Militär ist die Teilmobilmachung eine enorme Belastung. Vor allem die Ausrüstung der Streitkräfte lässt offenbar zu wünschen übrig. In einem Video erklärt eine Frau, was Rekruten an die Front selbst mitbringen müssten. Medikamente und Aderpressen müssen wohl eigenständig gekauft werden.

                    Für das russische Militär ist die Teilmobilmachung eine enorme Belastung. Vor allem die Ausrüstung der Streitkräfte lässt offenbar zu wünschen übrig. In einem Video erklärt eine Frau, was Rekruten an die Front selbst mitbringen müssten. Medikamente und Aderpressen müssen wohl eigenständig gekauft werden.




                    Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

                    ¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯(ړײ)¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯

                    Kommentar


                    • Asphaltflüsterer
                      Asphaltflüsterer kommentierte
                      Kommentar bearbeiten
                      Wenn die Rekruten noch eine Jagdflinte zu Hause haben, ist diese auch mitzubringen, zuzüglich einhundert Schuß Munition, soweit vorhanden auch Pferd und Panjewagen, damit sind sie schon einmal bis Berlin bzw. an die Elbe gelangt und die jeweiligen Frauen werden gleich mit verpflichtet für den Troß, zum kochen und Sanitätsdienste.
                      Zuletzt geändert von Asphaltflüsterer; 27.09.2022, 19:42.

                  • #40
                    RUSSLAND ESKALIERT DEN KRIEG GEGEN DIE UKRAINE: EU STELLT WEITERE GEPLANTE SANKTIONEN VOR

                    Brüssel - Die EU-Kommission hat einen Vorschlag für ein weiteres Sanktionspaket gegen Russland wegen der Invasion in die Ukraine vorgelegt.

                    Das Paket enthalte unter anderem die Rechtsgrundlage für einen Preisdeckel für Ölimporte aus Russland sowie weitere Importbeschränkungen im Wert von sieben Milliarden Euro, sagte Kommissionschefin Ursula von der Leyen (63) am Mittwoch in Brüssel. Nun müssen die EU-Staaten über den Vorschlag verhandeln und einstimmig darüber entscheiden.

                    Der Vorschlag für neue Strafmaßnahmen ist auch eine Reaktion auf die russische Teilmobilmachung im Krieg gegen die Ukraine sowie die Scheinreferenden in von Russland besetzten ukrainischen Gebieten.

                    "In der vergangenen Woche hat Russland in seinem Angriffskrieg auf die Ukraine einen weiteren Schritt in Richtung Eskalation unternommen", sagte von der Leyen. "Wir akzeptieren weder die Scheinreferenden noch irgendeine Art von Annexion in der Ukraine."

                    Der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell (75) rief die internationale Gemeinschaft dazu auf, die Abstimmungen ebenfalls nicht anzuerkennen.

                    Die EU selbst hat bereits beschlossen, dass ab dem 5. Dezember kein russisches Rohöl mehr über den Seeweg in die Europäische Union eingeführt werden darf. Darüber hinaus verständigte sich die G7-Gruppe wirtschaftsstarker Demokratien im Grundsatz auf eine Preisobergrenze für russisches Öl, die auch für Drittstaaten gelten soll.

                    Ziel ist, dass Russland weltweit weniger an seinem Öl verdient. So soll Moskau dazu gezwungen werden, Öl künftig für einen deutlich niedrigeren Preis an große Abnehmer wie Indien zu verkaufen.

                    Ölpreisdeckel soll Energiemärkte stabil halten

                    Den G7-Plänen zufolge soll der Seetransport von Erdölprodukten und Rohöl aus Russland weltweit nur noch möglich sein, wenn das Öl unter einem bestimmten Preis gekauft wurde. Ein konkretes Limit dafür gibt es bislang nicht. Funktionieren könnte dies, indem wichtige Dienstleistungen wie Versicherungen für Öltransporte an die Einhaltung der Regel geknüpft werden.

                    "Diese Ölpreisobergrenze wird einerseits dazu beitragen, Russlands Einnahmen zu verringern, und andererseits die globalen Energiemärkte stabil halten", sagte von der Leyen nun. Länder wie Ungarn, Zypern und Griechenland hatten sich zuletzt gegen einen solchen Preisdeckel gestemmt. Zypern und Griechenland haben große Tankerflotten, die Öl transportieren.

                    Zu den weiteren Sanktionsvorschlägen vom Mittwoch gehört von der Leyen zufolge auch ein Verbot für EU-Bürger, Sitze in Führungsgremien russischer Staatsunternehmen einzunehmen. Dafür hatte sich vor allem Berlin eingesetzt, nachdem Ex-Kanzler Gerhard Schröder (78, SPD) lange Aufsichtsratschef des russischen Ölkonzerns Rosneft gewesen war.

                    Zudem soll es nach dem Willen der EU-Kommission verboten werden, bestimmte Schlüsseltechnologien nach Russland zu exportieren. Dazu gehörten "Produkte für die Luftfahrt, elektronische Komponenten und spezielle chemische Grundstoffe", sagte von der Leyen.

                    Einreiseverboten und Vermögenssperren


                    Um das Umgehen von Sanktionen zu erschweren, soll zudem eine Liste mit Personen eingeführt werden, die dies bereits versucht haben. Dies werde eine abschreckende Wirkung haben, sagte von der Leyen. Auch sollen weitere Personen mit Einreiseverboten und Vermögenssperren belegt werden.

                    Borrell zufolge soll dies etwa Vertreter russischer Behörden in den Gebieten Luhansk, Donezk, Cherson und Saporischschja treffen, die bei der Durchführung der Scheinreferenden geholfen hätten. Zudem sollten hochrangige Mitarbeiter des russischen Verteidigungsministeriums auf die Sanktionsliste kommen.

                    Am Dienstag hatten die von Moskau eingesetzten Besatzungsverwaltungen in den Gebieten Donezk, Luhansk, Saporischschja und Cherson nach den als Völkerrechtsbruch kritisierten Urnengängen von großer Zustimmung für einen Beitritt zu Russland gesprochen.

                    Die Scheinreferenden, die seit vergangenem Freitag unter großem internationalen Protest insgesamt fünf Tage lang abgehalten worden waren, werden weltweit nicht anerkannt, weil sie unter Verletzung ukrainischer und internationaler Gesetze sowie ohne demokratische Mindeststandards abgehalten wurden.





                    Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

                    ¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯(ړײ)¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯

                    Kommentar


                    • #41

                      Kommentar


                      • #42
                        Wenn deren Atombombe genauso gut funktioniert,
                        wie der Rest der "militärischen Operation".........


                        Gruß!
                        M.P.U
                        "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

                        chinesisches Sprichwort

                        Kommentar


                        • #43
                          In Moskau gärt die Wut

                          Es ist eine weitere schwere Niederlage für den Kreml: Die strategisch wichtige Stadt Lyman ist wieder unter ukrainischer Kontrolle - und die russische Armee muss sich weiter zurückziehen. Der Unmut in Moskau über die militärische Führung wächst. Erste Schuldige werden benannt.

                          Auf den Rausch der Annexion folgt die Ernüchterung in Russland: Nach der bitteren Niederlage in der Schlacht um die strategisch wichtige Stadt Lyman im Osten der Ukraine wird in Moskau nach Schuldigen gesucht. Mehrere hochrangige russische Politiker fordern ein Köpferollen bei der Militärführung - und gar den Einsatz von Atomwaffen.

                          Die einflussreiche Bloggerin und ehemalige PR-Chefin des Duma-Vorsitzenden Wjatscheslaw Wolodin, Anastassija Kaschewarowa, forderte Antworten von Verteidigungsminister Sergei Schoigu und Generalstabschef Waleri Gerassimow: "Weiß der Präsident von den Vorfällen? Wer berichtet ihm? Wo ist die Ausrüstung? Wo sind die (Panzer) Armata? Wo ist alles? Wie konnte das passieren? Eingesackt? Verkauft? Wo ist es hin? Gab es das überhaupt?"

                          Der tschetschenische Machthaber Ramsan Kadyrow wiederum verlangte, den für den Frontabschnitt verantwortlichen Generaloberst Alexander Lapin abzusetzen, zu degradieren und als einfachen Soldaten an die Front zu schicken. Die Probleme in Lyman seien schon vor zwei Wochen gemeldet worden. "Eine Woche später verlegt Lapin seinen Stab nach Starobilsk, mehr als 100 Kilometer von seinen Untergebenen entfernt, und verdrückt sich selbst nach Luhansk. Wie kann man operativ seine Einheiten befehligen, wenn man sich 150 Kilometer entfernt befindet", echauffierte sich Kadyrow. Er forderte, den Einsatz von Atomwaffen mit geringer Reichweite in Betracht zu ziehen.

                          Es ist eine weitere schwere Niederlage für den Kreml: Die strategisch wichtige Stadt Lyman ist wieder unter ukrainischer Kontrolle - und die russische Armee muss sich weiter zurückziehen. Der Unmut in Moskau über die militärische Führung wächst. Erste Schuldige werden benannt.






                          Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

                          ¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯(ړײ)¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯

                          Kommentar


                          • #44
                            Russland meldet, an der Grenze zu Georgien bereits mehr als 180 wehrpflichtige Männer an der Flucht gehindert zu haben - sie seien direkt einberufen worden.


                            Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

                            ¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯(ړײ)¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯

                            Kommentar


                            • #45
                              In einem Krieg stirbt die Wahrheit zu erst.

                              Nicht nur Russland kann Propaganda.
                              Zuletzt geändert von Hiab185; 02.10.2022, 19:51.

                              Kommentar

                              Werde jetzt Mitglied in der BO Community

                              Einklappen

                              Online-Benutzer

                              Einklappen

                              209568 Benutzer sind jetzt online. Registrierte Benutzer: 16, Gäste: 209552.

                              Mit 255.846 Benutzern waren am 26.04.2024 um 19:58 die meisten Benutzer gleichzeitig online.

                              Ads Widget

                              Einklappen
                              Lädt...
                              X