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  • Nie zuvor gesehene UFO-Videos wurden vom US-Militär während einer Senatssitzung freigegeben.
    Am 19. April stellte der Direktor des neu eingeführten All-domain Anomaly Resolution Office des Pentagon dem Unterausschuss für bewaffnete Dienste des Senats zwei freigegebene Videos vor.

    Das erste Video wurde von einer Reaper-Drohne aufgenommen und zeigt eine mysteriöse Orkw im Nahen Osten im Jahr 2022. Eine Aussage des AARO sagte, dass dieses Objekt kein anomales Verhalten zeigte, aber es wurde immer noch nicht identifiziert.

    Das erste Video veranschaulicht, wie es in vielen Fällen einfach zu wenig Daten über die Beobachtung gibt, um ein endgültiges Urteil zu fällen. Dieser Fall bleibt jedoch in den aktiven Archiven des AARO, was bedeutet, dass sie immer noch auf weitere Informationen warten.

    Das zweite Video zeigt ein in Südasien gefilmtes Objekt, das mit einem MQ-9-zu-sätzlichen Infrarot-Videosensor gefilmt wurde. Das Video zeigt ein Objekt, das in und aus dem Rahmen fliegt.


    While the videos show strange objects spotted flying through the sky, there is still no concrete evidence of aliens.



    Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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    • Hier eine Seite voll, kann jeder nachlesen und sehen....



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      • Noch eine Seite auf Deutsch

        Was ist nur aktuell in der US-Glücksspielstadt Las Vegas los? Nachdem Anwohner vor wenigen Wochen eine über zwei Meter große und nicht-menschliche Kreatur gesehen haben wollen, erschienen nun mysteriöse Lichstrahlen am Himmel. Polizei und Bürger rätseln.


        Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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        • Zitat von Harry Beitrag anzeigen
          Der erste hat in der amerikanischen Regierung als sogenannter Whisleblower die Wahrheit entlarvt.

          "DIe USA Regierung ist im Besitz völlig intakter Alien Raumschiffe." Gesteht ein in d en Rängen hoher Beamter
          Jetzt will man wissen was es damit auf sich hat und ich glaube da Augenzeugen berichten das es jetzt wohl bald an di Öffentlich keit kommt
          Einzigartiges Material


          U.S.A besitzen laut Geheimdienstanalyst außerirdische Fluggeräte

          Laut einem ehemaligen Geheimdienstanalysten besitzen die U.S.A. seit Jahrzehnten intakte und teilweise intakte Fluggeräte von Außerirdischen.

          Washington D.C. (U.S.A.). Laut einer Studie der University of Louisville (UofL) haben seriöse Wissenschaftler in den letzten Jahren vermehrt unidentifiziertes Flugobjekte (UFOs) beobachtet. David Grusch, ein US-Veteran und ehemaliger Geheimdienstanalyst, hat gegenüber dem Magazin The Debrief nun berichtet, dass die U.S.A. seit Jahrzehnten „intakte und teilweise intakte Fluggeräte“ außerirdischen Ursprungs besitzen. Laut ihm bestehen die Objekte aus einem Material mit einer einzigartigen Atomanordnung und radiologischen Signaturen, die eine Fälschung unmöglich machen.

          Wie Grusch, der zwischen 2019 und 2021 zur „Unidentified Aerial Phenomenon Task Force“ zur Untersuchung von UFO-Meldungen des National Reconnaissance Office (NRO) gehörte, erklärt, handelt es sich bei den Fluggeräten nicht um größere Raumschiffe. Sollte der Bericht des ehemaligen Geheimdienstanalysten der Wahrheit entsprechen, könnte es sich bei den Fluggeräten also auch um einfache Sonden von Außerirdischen handeln, die der Voyager 2 Raumsonde der Menschen ähneln.

          Einzigartige Materialeigenschaften

          Laut Grusch wurden über Jahrzehnte hinweg Fragmente und sogar völlig unversehrte Raumschiffe geborgen. Materialwissenschaftliche Untersuchungen, die spezielle Morphologien, einzigartige Atomstrukturen und radiologische Signaturen offenlegen, deuten auf eine exotische außerirdische Herkunft hin. Laut The Debrief hat Grusch diese Aussagen auch unter Eid bekräftigt, nachdem er eine Beschwerde eingereicht hatte, weil er Vergeltungsmaßnahmen aufgrund seiner vertraulichen Weitergabe von Informationen an die verantwortlichen Aufsichtsbehörden ausgesetzt war.

          Hohe Glaubwürdigkeit des Informanten

          The Debrief investiert intensiv in die Überprüfung der bemerkenswerten Aussagen von Grusch, um seine Glaubwürdigkeit zu stützen. Grusch, ein 36-Jähriger, der in Afghanistan diente und anschließend 14 Jahre lang als Analyst für amerikanische Nachrichtendienste tätig war, hatte vor seiner Arbeit bei der UFO-Taskforce keine erkennbare Affinität zu unidentifizierten Flugobjekten. Es war seine Kompetenz, die ihn zur Empfehlung für diese Position gemacht hat.

          Der ehemalige General Karl Nell würdigt ihn als Person von unanfechtbarer Integrität. Obwohl physische Beweise scheinbar niemand gesehen hat, bestätigen mehrere Informanten aus den US-Nachrichtendiensten Gruschs Behauptungen bezüglich der Raumschiffe auf unterschiedlichen Niveaus der Deutlichkeit. Sie stützen sich dabei ausschließlich auf übermittelte Daten und Informationen.

          https://www.forschung-und-wissen.de/...raete-13377604


          Aktuelle Nachrichten aus Forschung und Wissenschaft sowie interessante Informationen zum Thema UFO.






          Zuletzt geändert von Manni-Blue; 07.07.2023, 13:48.


          Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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          • Zitat von Manni-Blue Beitrag anzeigen

            Es muss sie gegeben haben. Oder wer war wohl am Bau der Pyramiden dabei? Bis heute noch nicht eindeutig herausgefunden, wie der Bau hochgezogen wurde. Wurden zwar schon etliche Nachahmungen gestartet, probiert, wie es gewesen sein könnte, aber nichts genaues weiß man immer noch nicht.

            Hubschrauber, Panzer und Raumfahrzeuge. Was verbirgt sich hinter Hieroglyphen?

            Altägyptische Hieroglyphen bergen für moderne Forscher immer noch eine Vielzahl von Geheimnissen. Ufologen, die die Figuren moderner Panzer und Hubschrauber sehen konnten, konnten auch ihr Interesse erkennen. Aber wie konnten sie in so früher Zeit überhaupt auftreten?

            Die Figur eines Hubschraubers zwischen Abydos-Hieroglyphen. Das architektonische Denkmal, das das Dach der Ersten Halle des Tempels von Seti I in Abydos stützt, ist mit Hieroglyphen verziert, die die Figuren der modernen Technologie wie Hubschrauber oder U-Boote erkennen. In der Tat erschienen sie aufgrund der Erosion der Oberfläche des Steins und wurden für die Aufbringung neuer Inschriften wiederverwendet.

            Nach der Paläokontakt-Hypothese besuchten damals Neuankömmlinge die Erde. Dies könnten die ersten außerirdischen Astronauten sein. Diese Hypothese schuf zwei Szenarien:
            • direkter Kontakt. In diesem Fall gaben die Außerirdischen den Menschen das Wissen, dass sie schon damals die notwendigen Flugzeuge bauen konnten. Einige behaupten sogar, dass sie von alten Menschen für ihren beabsichtigten Zweck verwendet wurden.
            • Beobachtungen. Das heißt, die Außerirdischen und Menschen haben sich nicht gemeldet. Die Erdbewohner konnten jedoch seltsame Anpassungen feststellen. Sie haben den Zweck nicht verstanden, sondern in Form von Hieroglyphen in Tempeln festgehalten.
            Daher sind Ufologen und Anhänger von Paläokontakt überzeugt, dass diese Reliefs ein direkter Beweis für den Kontakt mit außerirdischer Intelligenz sind. Es gibt jedoch eine wissenschaftliche Erklärung für diese Hieroglyphen, die 1992 erschienen sind.

            Der größte Teil des Tempelkomplexes entstand unter Pharao Seti I. Zu dieser Zeit wurden die ersten Inschriften angebracht. Dann bestieg sein Sohn, Pharao Ramses II., Den Thron, der beschloss, die Inschriften zu ändern. Dies ist nicht verwunderlich, da diese Praxis oft von den alten Ägyptern angewendet wurde. Es wird vermutet, dass die beiden Inschriften aufeinander lagen. Die Lösung liegt im Mechanismus zum Ändern der Inschriften. Die alten Hieroglyphen wurden einfach mit einem Meißel niedergeschlagen, und stattdessen wurde eine frische Schicht einer speziellen Mischung aufgetragen, auf die neue Formen extrudiert wurden. Es wird angenommen, dass im Laufe der Zeit Teile des Gipses abfielen und Reliefs bildeten, die von Archäologen gefunden wurden. Zum Beispiel erschien ein Hubschrauber an der Stelle, an der der Name "Set I" in "Ramses II" überarbeitet wurde.

            Die wissenschaftliche Welt stimmt dieser Erklärung zu, aber die Ufologen streiten weiter. Zu deutlich scheinen die Formen von Flugzeugen in alten Bildern

            Altägyptische Hieroglyphen bergen für moderne Forscher immer noch eine Vielzahl von Geheimnissen. Ufologen, die die Figuren moderner Panzer und Hubschrauber sehen konnten, konnten auch







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            • Mysteriöses Signal „blinkt“ alle 22 Minuten seit 1988 – „Niemand hat es bemerkt“

              ​Ein Forschungsteam entdeckt ein Signal, das seit Jahrzehnten im Universum regelmäßig „blinkt“. Die Forscherinnen und Forscher sind ratlos.

              Perth – Im Universum existieren unzählige mysteriöse Objekte – von schnellen Radioblitzen bis hin zu geheimnisvollen schwarzen Löchern. Jetzt ist einem Forschungsteam um Natasha Hurley-Walker von der Curtin University im australischen Perth ein weiteres, rätselhaftes Phänomen ins Netz gegangen – und das fast buchstäblich. Ursprünglich hatten Hurley-Walker und ihr Team ein geheimnisvolles Radiosignal im Universum beobachtet, das alle 18 Minuten wiederholt ausgesendet wurde. Doch als die Wissenschaftler dem Phänomen auf den Grund gehen wollten, war es plötzlich nicht mehr auffindbar.

              Das Team begann also mit der Suche und spannte ein gewaltiges Netz auf: Das Murchison Widefield Array-Radioteleskop im Westen Australiens durchkämmte den Himmel für Hurley-Walker und ihre Kollegen alle drei Nächte, und das über mehrere Monate hinweg. „Sobald wir anfingen zu suchen, fanden wir eine neue Quelle in einer anderen Gegend des Himmels. Dieses Mal wiederholte sie sich alle 22 Minuten“, schreibt Hurley-Walker auf der Plattform The Conversation.

              Mysteriöses Signal „blinkt“ alle 22 Minuten – seit dem Jahr 1988

              Das Forschungsteam richtete alle verfügbaren Teleskope auf das Signal und sammelte Daten von Radiowellen, Röntgenstrahlen und optischem Licht – in der Annahme, dass dieses Phänomen nicht lange aktiv bleiben würde.

              GPM J1839−10, das geheimnisvolle Objekt, zeigt einen einzigartigen Rhythmus, denn jeder seiner Pulse dauert ungefähr fünf Minuten, gefolgt von einer 17-minütigen Pause. „Die Quelle produziert die Pulse wie ein Uhrwerk, alle 1.318,1957 Sekunden, plus/minus eine Zehntelmillisekunde“, erklärt Hurley-Walker. Erstaunlicherweise ist dieses Phänomen bis heute aktiv und sendet seine Signale bereits seit mindestens 1988 ins Weltall, wie das Forschungsteam festgestellt hat. Die Signale wurden erstmals 1988 vom Teleskop Very Large Array (VLA) in den USA aufgezeichnet.

              „Niemand hat es bemerkt“ – Signal ist seit mindestens 1988 aktiv

              „Das war ein ziemlich unglaublicher Moment für mich“, erzählt Hurley-Walker in einer Mitteilung ihrer Universität. „Ich war fünf Jahre alt, als unsere Teleskope erstmals Pulse dieses Objekts aufgezeichnet haben. Aber niemand hat es bemerkt und sie blieben 33 Jahre lang in den Daten versteckt. Sie wurden verpasst, weil niemand erwartet hat, so etwas zu finden.“ Die Studie zu Objekt GPM J1839-10 wurde im Fachjournal Nature veröffentlicht – doch so richtig weiß das Team nicht, worum es sich bei dem Objekt eigentlich handelt.

              Während Astronomen wiederholende Radiosignale im Weltraum kennen, unterscheiden sich diese normalerweise in ihrer Geschwindigkeit des „Blinkens“. Die bekanntesten sind Pulsare, rotierende Neutronensterne, die Energiestrahlen wie Leuchttürme aussenden. „Unser Objekt sieht aus wie ein Pulsar, der sich 1000 Mal langsamer bewegt“, vermerkt Hurley-Walker. Im Gegensatz dazu verlangsamen sich Pulsare im Laufe der Zeit, ihre Pulse werden schwächer, bis sie schließlich keine Radiowellen mehr ausstrahlen.

              Mysteriöses Objekt im Universum: Ist es ein Magnetar?

              Hurley-Walker ist der Meinung, dass das Objekt am besten mit einem Magnetar erklärt werden kann. Magnetare sind Pulsare mit einem komplexen und intensiven Magnetfeld, das in der Lage ist, über mehrere Monate hinweg Radiowellen zu erzeugen. Allerdings würden diese Emissionen nach einigen Monaten zum Erliegen kommen. „Das Objekt, das wir entdeckt haben, dreht sich viel zu langsam, um Radiowellen zu produzieren – es ist unter der Todeslinie“, ist sich Hurley-Walker sicher.

              „Geht man davon aus, dass es sich um einen Magnetar handelt, sollte dieses Objekt keine Radiowellen erzeugen können. Aber wir sehen sie“, betont die Forscherin. „Welcher Mechanismus auch immer dahinter steckt, er ist außergewöhnlich.“

              Während das Forschungsteam rätselt, welche Art von Himmelsobjekt GPM J1839−10 ist, betont Hurley-Walker: „Glücklicherweise ist die Quelle noch aktiv, also kann jeder auf der Welt sie beobachten. Vielleicht können wir mit kreativen Folgebeobachtungen und weiteren Analysen dieses neue kosmische Rätsel lösen.“






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              • Astronautin spricht über Aliens - sie sollen auf der Erde leben

                ​Eine ehemalige Astronautin und Wissenschaftlerin sprach nun über eine spektakuläre Theorie: Außerirdische könnten längst auf der Erde sein. Nur wären die Aliens für uns unsichtbar.
                • Aliens auf der Erde? Die britische Astronautin und Naturwissenschaftlerin Helen Sharman gab nun ein Interview.
                • In diesem sprach sie auch über Außerirdische.
                • Sie hält eine Existenz von Aliens auf der Erde für möglich.
                Aliens: Astronautin spricht über Außerirdische - im Universum und auf der Erde

                Seit Jahrzehnten suchen Wissenschaftlicher nach Leben im Weltall. Sucht die Menschheit dabei an der falschen Stelle? Sind die Aliens aus dem Universum uns bereits viel näher?

                Die britische Astronautin Helen Sharman sorgte nun mit einem Interview mit der Sonntagszeitung The Observer für Irritationen. Die 56-jährige Naturwissenschaftlerin sprach darin über die Existenz von Außerirdischen - eventuell sogar auf der Erde.

                „Außerirdische existieren, es gibt keinen Zweifel daran. Es gibt so viele Milliarden von Sternen da draußen im Universum, dass es alle möglichen Arten von Lebensformen geben muss“, meinte sie in dem Interview. Da gebe es keine zwei Meinungen, ist sich Sharman sicher.

                Diese Lebensformen müssten nicht unbedingt aus Kohlenstoff und Stickstoff bestehen wie wir Menschen und Tiere der Erde. Somit sei es möglich, dass sie sich schon längst auf der Erde befinden - „und wir sie einfach nicht sehen können“, mutmaßt die Chemikerin. Forscher halten beispielsweise Leben auf Basis von Silicium theoretisch für denkbar.

                Helen Sharmann, die 1991 an einer Mission zur Raumstation Mir teilnahm, war die erste Astronautin aus Großbritannien im Weltall. Mittlerweile arbeitet sie für das Fernsehen und als Dozentin am Imperial College in London.

                Aliens bereits auf der Erde? Pentagon untersuchte jahrelang UFO-Meldungen

                Im Jahr 2017 räumte das US-Verteidigungsministerium erstmals ein, dass es Berichten über mysteriöse Flugobjekte, also UFOS, überprüft hat. Die geheimen UFO-Untersuchungen hätten in den Jahren 2007 bis 2012 rund 22 Millionen Dollar gekostet. Dann wurde das Programm eingestellt. Der ehemalige Geheimdienstmitarbeiter beklagte in einem Brief an den damaligen Verteidigungsminister James N. Mattis: "Trotz überwältigender Beweise (...) sind Personen im Ministerium strikt gegen weitere Untersuchungen dessen, was sich als eine taktische Bedrohung für unsere Piloten, Matrosen und Soldaten und vielleicht sogar als eine existenzielle Bedrohung für unsere nationale Sicherheit herausstellen könnte.“

                Auf der Suche nach außerirdischem Leben machte die Nasa eine außergewöhnliche Messung auf dem Mars. Kurz darauf folgte jedoch die Ernüchterung. Ein Wissenschaftler, der an einer Mars-Mission 1976 beteiligt war, schrieb zuletzt über außerirdisches Lebensformen auf dem Planeten und „geisterhafte Lichter“.

                Über den Himmelskörper „Oumuamua“ zerbrechen sich Wissenschaft seit geraumer Zeit den Kopf. Es gab sogar die Theorie, dass es sich um ein Alien-Raumschiff handeln könnte.

                Der erdnahe riesige Stern Beteigeuze im Sternbild Orion hat dramatisch an Helligkeit verloren. Einige Astronomen deuten es als Vorbote für eine Supernova im Universum.

                Ein Projekt von Elon Musk und seinem SpaceX-Unternehmen hat gravierende Auswirkungen auf unseren Nachthimmel. Astronomen kritisieren das Programm deutlich. Für Aufsehen sorgt der US-Unternehmer auch mit seinem jüngsten Projekt - dem ersten bemannten Raumflug zur ISS.

                Astronomen machten nun eine erstaunliche Entdeckung im Weltall: Im Zentrum der Milchstraße wurden sechs Objekte ausgemacht, die sich bisher nicht einordnen lassen.

                Eine ehemalige Astronautin und Wissenschaftlerin sprach nun über eine Theorie: Außerirdische könnten längst auf der Erde sein. Nur wären die Aliens für uns unsichtbar.




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                • Vom Mythos zur Wissenschaft - Dem Unerklärbaren auf der Spur: Die Suche nach UFOs läuft

                  Die Erforschung von UFOs ist raus aus der Schwurblerecke. Die Wissenschaft hofft auf bahnbrechende Erkenntnisse.

                  Gibt es intelligentes Leben im All? Diese Frage treibt die Menschheit seit jeher um. Immer wieder lassen Berichte über nicht identifizierte Flugobjekte aufhorchen. Immer wieder heisst es auch, dass die Behörden mehr wüssten, ja sogar bereits über geheime, ausserirdische Technik verfügten – das aber verschweigen und vertuschen würden. Besonders in den USA.

                  Vor einem Ausschuss des US-Repräsentantenhauses fand in der vergangenen Woche denn auch eine Anhörung statt. Zwei frühere Militärpiloten und ein ehemaliger Geheimdienstmitarbeiter berichteten von Sichtungen nicht identifizierter Flugobjekte.

                  Was ist an den Schilderungen dran? Hakan Kayal ist Professor für Raumfahrttechnik an der Universität Würzburg. Zu seinem Aufgabengebiet gehört unter anderem die Suche nach ausserirdischer Intelligenz.

                  Grundsätzlich gebe es Schilderungen wie diejenigen der amerikanischen Militärpiloten schon seit über 70 Jahren. «Ich gehe davon aus, dass bei einem kleinen Teil dieser Sichtungen etwas dran ist: In dem Sinne, dass die Piloten etwas gesehen haben, das sie nicht erklären können.»

                  Der Himmel als Freiluftlabor

                  Der grösste Teil der Sichtungen beruht für den Raumfahrtexperten auf Täuschungen und falschen Wahrnehmungen. Auch technische Artefakte oder geheimdienstliche Aktivitäten könnten Fragen aufwerfen, die sich nicht unmittelbar klären lassen. «Ein Teil der Beobachtungen ist aber so interessant, dass es notwendig ist, ihnen wissenschaftlich nachzugehen.»

                  Die «UFO-Forschung» wurde lange belächelt. Wer eine fliegenden Untertasse am Himmel erblickte (oder es meinte), machte sich der Schwurbelei verdächtig. Wer sich dem Phänomen wissenschaftlich anzunähern versuchte, ebenfalls. Mittlerweile gibt es aber dies- und jenseits des Atlantiks ernsthafte und hochdotierte Forschungsprojekte – auch vonseiten der Nasa.

                  Die Wissenschaft spricht heute nicht mehr von unbekannten Flugobjekten («Unknown Flying Objekts», UFOs), sondern von unbekannten Himmelsphänomenen («Unidentified Aerospace Phenomena», UAP»). Von der Suche nach diesen UAPs erhofft sich Kayal vor allem eines: «Wir wollen neue Dinge entdecken, die dazu beitragen, dass wir unsere Welt besser erklären können.»

                  Am Zentrum für Extraterrestrik in Würzburg ist Kayal mit seinen Forschungskollegen zu dieser Mission aufgebrochen. Und er sieht sich in bester Tradition: «Auch zu früheren Zeiten hat die Wissenschaft unbekannte Phänomene beobachtet – und erst nachdem man sie ernst genommen und geforscht hat, hat man Erkenntnisse daraus gewonnen.»

                  Das tönt bescheiden. Doch Kayal verfolgt hochfliegende Ziele: «Wir sollten den Himmel als Freiluftlabor betrachten, in dem offensichtlich merkwürdige Dinge passieren. Dadurch können wir unser physikalisches Wissen von der Welt erweitern.»

                  Wir könnten aus der Erforschung dieser Phänomene etwas lernen, das für die gesamte Menschheitsgeschichte von allergrösster Bedeutung ist. Autor: Hakan Kayal Professor für Raumfahrttechnik an der Universität Würzburg


                  Allein: Bei der Untersuchung von UAPs müssen sich die Forschenden oft auf persönliche Erfahrungsberichte stützen. Harte Daten sind Mangelware. Für Kayal ist genau das das Kernproblem: «Wir brauchen objektive Daten, die von Instrumenten gesammelt werden. Wir müssen Methoden und Algorithmen entwickeln, um speziell nach diesen UAPs zu suchen.»

                  Letztlich könne ihre Erforschung helfen, Wissenslücken zu schliessen – und dem Homo sapiens buchstäblich Flügel verleihen. «Wir könnten aus der Erforschung dieser Phänomene etwas lernen, das für die gesamte Menschheitsgeschichte von allergrösster Bedeutung ist.»






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                  • Sie sind unter uns



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                    • Einen schönen guten morgen zusammen

                      habe ich jetzt .... oder habe ich nicht ..

                      ein Ufo gesehen, wie groß ist die Wahrscheinlichkeit

                      En erfolgreichen tach jewünscht.

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                      • Noch einen Tag zuvor erwähnt: Die Ufo-Seite interessiert dich nicht.... Da kann man nur noch den Kopf schütteln.



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                        • Zitat von Manni-Blue Beitrag anzeigen
                          Noch einen Tag zuvor erwähnt: Die Ufo-Seite interessiert dich nicht.... Da kann man nur noch den Kopf schütteln.
                          Manni-Blue ...

                          Wo steht geschrieben.. oder hast du gelesen das mich die seite nicht interessiert..

                          Habe lediglich darauf hinweisen, das du für mich auf der seite besser aufgehoben bist
                          Zuletzt geändert von Gast; 24.08.2023, 12:30.

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                          • Zitat von Herb. Beitrag anzeigen

                            Manni-Blue ...

                            Wo steht geschrieben.. oder hast du gelesen das mich die seite nicht interessiert..

                            Habe lediglich darauf hinweisen, das du für mich auf der seite besser aufgehoben bist
                            hä .... Wie jetzt ... Manni-Blue ...

                            Am besten machst du dich im " Ufo " , denn da lese ich nicht mit.:laugh1...

                            Hab gelesen: Menschen, die einsam sind oder alleine nichts mit sich anzufangen wissen, sind überwiegend Trolle darunter vorzufinden.


                            Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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                            • Zitat von Manni-Blue Beitrag anzeigen

                              hä .... Wie jetzt ... Manni-Blue ...

                              Am besten machst du dich im " Ufo " , denn da lese ich nicht mit.:laugh1...

                              Hab gelesen: Menschen, die einsam sind oder alleine nichts mit sich anzufangen wissen, sind überwiegend Trolle darunter vorzufinden.
                              Das heißt doch nicht das mich das nicht interessiert... Wie du das interpretiert hast ... heißt lediglich das ich da nicht mit lese.

                              schreibst den Müll den du verzapfst auch noch in " rot "

                              " richtich " ... oder ...

                              Kommentar


                              • Jahrzehnte langes Schweigen angesagt, jetzt öffentlich....


                                Pentagon richtet Website zur Meldung von Ufo-Sichtungen ein

                                Die US-Regierung will die Öffentlichkeit mehr über ihre Arbeit zu Ufos informieren. Auch eine Meldemöglichkeit soll es geben. Damit reagiert sie auf Kritik mehrerer Ex-Militärs.

                                Die US-Regierung hat eine Website erstellt, auf der sie die Öffentlichkeit über gesichtete, aber bislang unidentifizierte Flugobjekte (Ufos), informieren will. Das geht aus einer Mitteilung des Pentagon hervor. Demnach sollen auf der Website Informationen über die Arbeit der All-domain Anomaly Resolution Office (AARO) bereitgestellt werden – einer Regierungsbehörde, die nicht identifizierte Flugobjekte und andere Phänomene untersucht.

                                Bereits jetzt finden sich auf der Website www.aaro.mil Fotos und Videos von teils unbekannten Flugobjekten. In einer dazugehörigen Einordnung schreibt die AARO zu den jeweiligen Aufnahmen, ob es sich dabei um ein bislang unbekanntes Flugobjekt handelt oder ob Hinweise darauf schließen lassen, dass es sich um ein bekanntes Flugobjekt handeln könnte.

                                Website folgt auf Kritik und Vorwürfe im US-Kongress

                                Der Schritt der US-Regierung folgt auf eine Kongressanhörung zu nicht identifizierten Flugobjekten Ende Juli. Mit der Website reagiert sie auf die Kritik mehrerer ehemaliger Militärangehöriger. Diese bemängelten etwa, dass viele Sichtungen gar nicht gemeldet würden, weil die Piloten beispielsweise Angst um ihren Job hätte.

                                Ein ehemaliger Offizier der US-Luftwaffe behauptete zudem, die US-Regierung hätte bereits "seit Jahrzehnten" Ufo-Teile geborgen und untersucht. Als er mit seinen Vorgesetzten versucht habe, über Ufos zu sprechen, sei er von diesen zudem "brutal" behandelt worden, kritisierte er. Der US-Regierung warf er Vertuschung vor. Belegen lassen sich seine Aussagen nicht. Dennoch verständigten sich die Abgeordneten auf mehr Transparenz zu diesem Thema.

                                Die Website dürfte nun ein erster Schritt dazu sein. Dort sollen Bürgerinnen und Bürger künftig die Möglichkeit erhalten, Ufo-Sichtungen zu melden. Auch ein Mechanismus zum Schutz von Whistleblowern soll bis zum Herbst eingeführt werden. Bis dahin seien US-Soldaten, US-Regierungsangestellte, und Zivilflieger dazu ermutigt, weiterhin die bestehenden Meldemechanismen zu nutzen, die ihnen über ihre Organisationen zur Verfügung stehen, so das Pentagon in seiner Mitteilung.

                                Die US-Regierung will die Öffentlichkeit mehr über ihre Arbeit zu Ufos informieren. Auch eine Meldemöglichkeit soll es geben. Damit reagiert sie auf Kritik mehrerer Ex-Militärs.



                                Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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