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  • #61
    Stuttgart



    Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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    • #62
      Auf nach Mayen ...

      zwei wochen Lukas Markt, das gröste volksfest in unserer ecke.

      genau da wollen wir uns heute einmald " durch Essen und Trinken "

      da simmer dabei ...

      www.rhein-eifel.tv/gastgeber-feste/lukasmarkt-mayen.html
      Zuletzt geändert von Gast; 14.10.2023, 15:41.

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      • #63
        Jetzt geht es noch einmal auf den Lukas Markt, heute sind auch die Geschäfte geöffnet.
        Backfisch mit Remoladen Soße ist angesagt, kostet mittlerweile 8 Eu, aber lecker is nun mal lecker,
        An der Kölsch Bude wird dann eine Rast eingelegt auf drei/ vier Tropfen, sollten wir Bekannte treffen ( kommt immer wieder vor ),
        könnten es schon einige mehr werden.

        Hat jetzt nichts mit " Alkoholiker " zu tun, ( um einige zu beruhigen ) zählt bei mir zum " Leben "
        So ganz nach meiner " Lebenseinstellung "

        Einen guten jewünscht.

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        • #64
          Guten Morgen zusammen

          Da soll einer sagen, es ist kein Geld mehr unter den Menschen .....
          An den Bier/ Getränke Buden stehen die Leut/s in dreier / vierer Reihen,

          an den Imbiss Hütten net zu glauben ...
          Warteschlangen, das habe ich zu letzt 1989 beim Mauerfall gesehen vor den Ämter der Kommunen
          als die Ossis ihre 100 DM Begrüßungs Geld abholten.

          Wohl doch nicht so schlecht , wie es gemacht wird.

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          • #65
            Guden morjen zusammen...

            Gestern Abend noch einmal am Lukas Markt gewesen ( ich mag diese Veranstaltungen mit vielen Menschen ) ...

            Mein Ziel war die " Kröbbelche " ( Reibekuchen) und Köllch Bude.
            Donnerstag ist Familien Tach, die Fahrgeschäft alle zum reduzieren Preis.

            Ist halt immer interessant das treiben zu beobachten, und den kleinen eine Freude zu machen, in dem ich Chips für das Karussell
            Verteile, hie sieht man doch das es Familien gibt, die für sich und die Kinder das nötigste haben.

            Wohl denen wo Opa und Oma aushelfen.
            Einen zufriedenen Tach jewünscht.

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            • #66

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              • #67
                Lange Einkaufsnacht in Stuttgart - Bus und Bahn sind am Samstag kostenlos in Stuttgart

                Busse und Bahnen in Stuttgart können am Samstag, 4. November, kostenlos genutzt werden. Diese Regelung gilt in der Zone 1 des Verkehrs- und Tarifverbund Stuttgart (VVS), zu der neben Stuttgart auch Fellbach und Korntal-Münchingen gehören.





                Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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                • #68
                  Stuttgart - Die Autoindustrie ist eine der wichtigsten Branchen der Wirtschaft in Baden-Württemberg. Die Geschichte des Bundeslandes zeigt, dass diese Entwicklung wohl kein Zufall ist. Immerhin wurde im Ländle im Jahr 1885 von Carl Benz das erste praxistaugliche Automobil der Welt gebaut. Der von Carl Benz gegründete Weltkonzern Mercedes-Benz hat seinen Sitz noch heute in Stuttgart und beschäftigt tausende Mitarbeiter in der Region.​

                  Was jedoch wohl kaum einer weiß:

                  Ferdinand Porsche entwarf in Stuttgart eines der bekanntesten und beliebtesten Automodelle

                  Hier ist nicht etwa die Rede von der A-Klasse von Mercedes-Benz oder vom Porsche 911. In seiner Garage am Feuerbacher Weg in der Landeshauptstadt Stuttgart entwarf Ferdinand Porsche in den 1930er Jahren ein Automobil für jedermann: den VW Käfer. Vom Reichsverband der Deutschen Automobilindustrie erhielt Porsche den Auftrag, einen sparsamen und preisgünstigen Volkswagen zu entwickeln.

                  Zunächst wurde das Auto mit dem Arbeitstitel „V 1“ in Einzelstücken für die Nazis entwickelt. Später tauften sie es in den „Kraft-durch-Freude-Wagen“ (KdF-Wagen) um. Erst nach Ende des Zweiten Weltkriegs ging das Fahrzeug schließlich unter der britischen Besatzung in Serienproduktion und erhielt die offizielle Bezeichnung „Volkswagen“. Gebaut wurde das Auto dann nicht in Baden-Württemberg, sondern im „Wolfsburg Motor Works“ – dem ersten Volkswagenwerk in Wolfsburg. In den nachfolgenden Jahrzehnten wurde das Fahrzeug zur Erfolgsgeschichte und zum Symbol für das deutsche Wirtschaftswunder.

                  Wie aus dem Volkswagen der VW Käfer wurde

                  Den Namen „VW Käfer“ verdankt das Auto seinem Design und vermutlich einem Korrespondenten der „New York Times“. Dieser hatte 1938 über den Volkswagen als „little shiny bug“ (dt. kleiner glänzender Käfer) berichtet, der bald die deutschen Autobahnen bevölkern werde. Als der Erfolg des Fahrzeugs Anfang der 1950er Jahre auch in den USA zunahm, bürgerte sich dort bereits der spöttisch-liebevolle Spitzname „Beetle“ ein. In Deutschland setzte sich die Bezeichnung „Käfer“ erst gegen 1960 durch.


                  Im Jahr 1985 wurde in Deutschland schließlich offiziell der letzte Käfer verkauft. 2003 wurde endgültig auch die letzte Produktion im Werk in Mexiko eingestellt. Insgesamt liefen über die Jahrzehnte 21,5 Millionen Käfer vom Band. Hätte Ferdinand Porsche in Baden-Württemberg nicht den Startschuss für das bekannteste Automodell gegeben, wäre VW wohl nie zu dem wichtigen Autobauer geworden, der er heute ist.

                  Viele innovative Erfindungen sind in Baden-Württemberg entstanden. Auch eines der bekanntesten Automodelle aller Zeiten nahm hier seine Anfänge.




                  Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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                  • #69
                    Stuttgart zählt zu den sichersten Städten in Deutschland

                    Im Mai 2023 veröffentlicht das Bundeskriminalamt die polizeiliche Kriminalstatistik (PKS), in der ein detailreicher Überblick zu allen Straftaten gegeben wird, die der Polizei im Jahr Vorjahr gemeldet wurden. Darunter aufgefasst sind Diebstahl, Betrug, Sachbeschädigung, Körperverletzung, Rauschgiftdelikte und weitere Straftaten (z. B. Mord, Vergewaltigung, illegaler Waffenbesitz). Die Allianz Direct Versicherung hat die PKS der Städte ab 200.000 Einwohnern gegenübergestellt.

                    Stuttgart
                    Zuletzt geändert von Manni-Blue; 30.12.2023, 23:57.


                    Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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                    • #70
                      STUTTGART



                      Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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                      • #71
                        Test
                        Zuletzt geändert von Asphaltflüsterer; 11.02.2024, 22:47.
                        Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

                        Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

                        In der internationalen Politik geht es
                        nie um Demokratie oder Menschenrechte.
                        Es geht um die Interessen von Staaten.
                        Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
                        Geschichtsunterricht erzählt.
                        Egon Bahr

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                        • #72
                          Rock-Star Bryan Adams kommt nach Stuttgart



                          Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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                          • #73
                            Das Groschengrab: Stuttgart 21

                            Das Projekt „Stuttgart 21“ ist noch immer nicht im Betrieb. Jetzt gibt es plötzlich Kritik, dass das Projekt riskant sei. Die Fluchtwege sind nicht hinreichend konzipiert, wenn es im Tunnel brennt, so die Kritik. Es handle sich um „Todesfallen“, u.a., weil die Kapazitäten, die bei den Bahnfahrten aktuell dann zugelassen werden, zu groß wären. Die Untersuchung hinsichtlich der Fluchtsicherheit habe auf anderen Voraussetzungen beruht.

                            Zudem wächst die Kritik, weil das Projekt schon annähernd 12 Mrd. Euro verschlungen hat. Insgesamt also ist die Wirtschaftlichkeit deutlich schlechter als je angenommen. Das war abzusehen.

                            Allgemein herrscht Einigkeit darüber, dass die Inflation seit Mitte der 1990er Jahre lange Zeit kein Thema mehr war. Selbst die Europäische Zentralbank mühte sich ebenso verzweifelt wie vergeblich darum, ihr Inflationsziel von zwei Prozent zu erreichen und scheiterte letztlich daran, denn die Teuerung verharrte hartnäckig unterhalb der 2,0-Prozentmarke.

                            Erst im vergangenen Jahr nahm der Inflationszug wieder Fahrt auf. Er verließ den Bahnhof und begab sich sogleich auf die Ausbaustrecke um im Bild von Stuttgart 21 zu bleiben. Was auch die moderate Inflation in den vergangenen zwanzig Jahren bedeutet, wird an ihm sehr schön deutlich.

                            Als 1994 die ersten Planungen für das Großprojekt erstellt wurden, ging man noch von Kosten aus, die umgerechnet von D-Mark auf auf Euro bei 2,5 Milliarden Euro liegen sollten. Aktuell gehen die Planungen noch davon aus, dass das Projekt 8,2 Milliarden Euro kosten wird.

                            Es fehlt eine weitere Milliarde

                            Da der neue Stuttgarter Hauptbahnhof allerdings erst im Jahr 2025 in Betrieb gehen wird und bis dahin noch fleißig weiter gebaut wird, dürfte die aktuelle Inflation den Planern wieder einmal einen kräftigen Strich durch die Rechnung machen. Neue Berechnungen gehen deshalb davon aus, dass Stuttgart21 insgesamt 9,2 Milliarden Euro kosten wird.

                            Ein kleiner Unterschied, wenn man bedenkt, dass allein die erneute Steigerung der Kosten um eine Milliarde Euro läppische 40 Prozent der ursprünglich kalkulierten Gesamtkosten ausmachen wird. Verantwortlich für den erneuten Mehrbedarf an Geld sind die stark gestiegenen Baupreise.

                            Nun, dass derartige Pläne nicht nur hinsichtlich ihres Zeitrahmens, sondern auch hinsichtlich ihres Kostenrahmens oftmals viel zu optimistisch ausfallen, ist allgemein bekannt. Nicht nur in Berlin kann man ein Lied davon singen, im ehemaligen Reich der schwäbischen Hausfrau ebenso.

                            Nun streitet sich die Deutsche Bahn mit ihrem Eigentümer, dem Bund, und dem Land Baden-Württemberg darum, wer die zusätzlichen Kosten für das Bauvorhaben zu tragen hat. Dabei ist die Antwort doch eigentlich schon heute klar: der Steuerzahler, wer sonst? Entweder als Bürger, der direkt vom Finanzamt zur Kasse gebeten wird, oder als Kunde der Deutschen Bahn, der bei Fahrtantritt geschröpft wird.




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