Verluste berechnet: Estland sieht Putins Armee bis 2026 ausbluten
Estland wagt sich aus der Deckung mit der Formel des Sieges in der Ukraine: Kämpfen, bis kein Russe mehr steht. Tallinn rechnet mit 10.000 Opfern pro Monat.
Tallinn – Die estnische Regierung rechnet in Gefallenen. Darin liegt für sie die Lösung des Ukraine-Kriegs – und dessen baldiges Ende. In einem Diskussionspapier setzt Estland darauf, dass im Kräftemessen mit Russland am Ende mehr ukrainische Soldaten auf dem Schlachtfeld übrig bleiben würden und Wladimir Putins Armee somit besiegt wäre – das berichtet jetzt die Kiew Post. Die Esten berufen sich auf einen im Westen bestehenden Konsens, dass Russland nach spätestens zwei Jahren militärisch zu geschwächt wäre, um eine akute Gefahr für die Nato darzustellen. Darin sehen sie die Leitlinie von künftigem militärischen Handeln des Westens.
Estland wagt sich aus der Deckung mit der Formel des Sieges in der Ukraine: Kämpfen, bis kein Russe mehr steht. Tallinn rechnet mit 10.000 Opfern pro Monat.
Tallinn – Die estnische Regierung rechnet in Gefallenen. Darin liegt für sie die Lösung des Ukraine-Kriegs – und dessen baldiges Ende. In einem Diskussionspapier setzt Estland darauf, dass im Kräftemessen mit Russland am Ende mehr ukrainische Soldaten auf dem Schlachtfeld übrig bleiben würden und Wladimir Putins Armee somit besiegt wäre – das berichtet jetzt die Kiew Post. Die Esten berufen sich auf einen im Westen bestehenden Konsens, dass Russland nach spätestens zwei Jahren militärisch zu geschwächt wäre, um eine akute Gefahr für die Nato darzustellen. Darin sehen sie die Leitlinie von künftigem militärischen Handeln des Westens.
Kommentar