Die Energiewende...

[Manni-Blue]

Trolle...

Jeder kennt sie, keiner mag sie – und hat man sie sich einmal eingefangen, wird man sie schlecht wieder los. Hartnäckig und nervend wie Fußpilz sind Trolle – jene parasitäre Subkultur von Personen, die in jeglichen Diskussionen durch destruktives und provozierendes Verhalten auffallen. Ihr einziger Beitrag? Zu nerven.

[Asphaltflüsterer]

Habeck rechnet mit Beinahe-Verdopplung des Gas-Preises!


am 2. Juni 2023

• In der Antwort des Bundeswirtschaftsministeriums auf FDP-Fragen zu Habecks Heizungs-Gesetz kündigt das Ministerium starke Teuerungen an.
• Das Ministerium erwartet beinahe eine Verdopplung des Gas-Preises in den nächsten 10 Jahren.
• Grund dafür sind allein staatliche Maßnahmen der EU.

In der ausführlichen Antwort des Bundeswirtschaftsministeriums auf die 77 FDP-Fragen zu Habecks Heizungs-Gesetz kündigt das Ministerium starke Teuerungen an. Habecks Ministerium schreibt: „Gas wird in den nächsten Jahren deutlich teurer werden. Grund ist der CO2-Aufschlag. Er liegt aktuell bei 30 Euro je Tonne CO2, steigt in den nächsten Jahren schrittweise an.“ Habeck erwartet, dass der Aufschlag 2030 bei 115 Euro/Tonne liegen wird, zehn Jahre später schon bei 300 Euro/Tonne. Das bedeutet für den Gaspreis: Der aktuelle CO2-Aufschlag von rund einem Cent je Kilowattstunde (kWh) steigt – und zwar um bis zu sechs Cent. Das wäre – bezogen auf einen aktuellen Gaspreis von neun Cent/kWh – ein Anstieg um zwei Drittel! Das ergibt eine aktuellen Analyse von MCC (Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change), auf das sich das Ministerium in der Antwort bezieht.

Das Ministerium schreibt weiter: „In den BMWK-Langfristszenarien sind ergänzend zu einer CO2-Bepreistung weitere Instrumente (Ordnungsrecht, Förderung) unterstellt. Bei einem Verzicht auf weitere Instrumente zur Zielerreichung sind entsprechend höhere CO2- und Brennstoffpreise zu erwarten. Letztlich hängt die Höhe des CO2-Preisaufschlags wesentlich von der konkreten Ausgestaltung des Instrumentenmix ab.“ Heißt im Klartext:
Es könnte sogar noch teurer werden, als nur um zwei Drittel.

Und das alles zum Wohl des Bürgers.
Die sind alle total ihrer Ideologie verfallen.
Welche Idioten beschließen sowas in Brüssel? So langsam komme ich zu dem Punkt, meine Meinung dahin zu ändern, aus diesem Bürokratenstadl der sich EU nennt, entweder ganz auszusteigen, oder zumindestens, ein reines Wirtschaftsbündnis daraus zu machen.
Die scheinen dort ja völlig durchgeknallt zu sein.
Ich vermute eh, dass die Strompreise denen des Gases folgen werden.
Sollen sie weiter so machen, der AfD wird sich freuen. Immer weiter so.......

[M.P.U]

Eine politisch gewollte, künstlich erzeugte Verdopplung.
Aber das werden wir dann schon noch sehen....


Gruß!
M.P.U

[Asphaltflüsterer]

Energiewende und Strompreise Strompreise steigen auf 60 Cent und höher – Stromlücke wird riesig

Energieexperten halten einen Strompreis von 60 bis 80 Cent pro Kilowattstunde bis 2030 für realistisch. Schuld daran ist die immer größer werdende Stromlücke. Danach fehlt bis 2030 ungefähr ein Drittel Kapazität, wenn weiterhin so ausgebaut würde wie die letzten zwei Jahre.

Die Strompreise könnten bald drastisch steigen. 60 bis 80 Cent halten Energieexperten für möglich. Grund ist die wachsende Stromlücke. Diese wird die nächsten Jahre immer größer. © Olaf Zinke Das die Strompreise weiter zurückgehen, ist nach Einschätzung von Energieexperten nicht sehr wahrscheinlich. Denn mit der Energiewende der Bundesregierung, wird die Nachfrage nach Strom künftig durch deutlich mehr Wärmepumpen und E-Autos erheblich schneller wachsen.
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Zuletzt sind die Strompreise deutlich gefallen. Nach den Daten des Vergleichsportals Verivox kostet Strom für Neukunden derzeit nur noch 29 Cent je kWh. Zeitweise waren die Strompreise im vorigen Dezember schon einmal auf 55 Cent und höher gestiegen. Danach ging es jedoch wieder nach unten. Das die Strompreise weiter zurückgehen, ist nach Einschätzung von Energieexperten nicht sehr wahrscheinlich.

Denn mit der Energiewende der Bundesregierung, wird die Nachfrage nach Strom künftig durch deutlich mehr Wärmepumpen und E-Autos erheblich schneller wachsen. Wahrscheinlich schneller als das Angebot. Diesen schnell wachsenden Strombedarf hält Jürgen Karl von der Friedrich-Alexander-Universität Nürnberg-Erlangen für das Nadelöhr der Energiewende. „Wenn der Ausbau der Erneuerbaren Energien nicht schnell genug gelingt, werde eine Stromlücke entstehen, sagt Karl auf tageschau.de.

Der Energieexperte glaubt deshalb, „dass Gaskraftwerke auch in Zukunft immer häufiger eingesetzt werden müssen“. Große Stromversorger haben dies auch schon angekündigt und bauen zudem neue Gaskraftwerke um die Versorgungssicherheit zu gewährleichten. Bei steigenden Gaspreisen würde sich das Hochfahren der Gaskraftwerke wiederum preisbildend auf den Strompreis auswirken. Karl hält vor diesem Hintergrund „einen Strompreis von 60 bis 80 Cent pro Kilowattstunde durchaus bis 2030 für realistisch“.

Schuld daran ist die immer größer werdende Stromlücke: Detlef Stolten, Leiter des Instituts für Energie- und Klimaforschung am Forschungszentrum Jülich, hat für das ARD-Wirtschaftsmagazin Plusminus berechnet, wie groß eine Stromlücke werden kann. Das Ergebnis sei eine Stromlücke von 104 Gigawatt. „Auf einen ganz simplen Nenner gebracht, fehlt 2030 ungefähr ein Drittel Kapazität, wenn weiterhin so ausgebaut würde wie die letzten zwei Jahre.“

Stromlücke wird immer größer – keine Sicherheit mehr

Zu ähnlichen Ergebnissen kommt die Unternehmens- und Strategieberatung McKinsey in einer Studie. Dort heißt es: Lange Zeit war Deutschland Spitzenreiter, wenn es um sichere Stromversorgung ging. 2020 mussten hiesige Verbraucher im Schnitt nur etwa 15 Minuten mit Stromausfällen rechnen. Frankreich kam im gleichen Zeitraum auf 21 Minuten, Österreich auf 38 und Bulgarien gar auf 370 Minuten.

Von der grundsätzlich hohen Versorgungssicherheit profitieren nicht nur die Privathaushalte, sondern auch die Industrie, die auf ein stabiles Stromnetz essenziell angewiesen ist“, sagt Thomas Vahlenkamp, Senior Partner von McKinsey. Doch die gesicherte Leistung nimmt ab: Standen im Jahr 2010 noch 105 GW zur Verfügung, waren es Ende 2022 noch 90 GW. Bleibt es bei den Ausstiegsplänen aus Kohle und Kernkraft, könnten es bis 2025 nur noch 80 GW und bis zum Ende des Jahrzehnts 70 GW sein.

Addiert man zusätzlich die Kapazität aus erneuerbaren Energien (EE), die statistisch im Bedarfsfall zur Verfügung steht, beträgt die verfügbare Leistung zu Spitzenlastzeiten 99 GW (2022), 92 GW (2025) und 90 GW (2030) – vorausgesetzt, die Ausbauziele der Bundesregierung für die Erneuerbaren Enegien werden erreicht.

Vahlenkamp sagt dazu: „Spitzenreiter war gestern – die Kombination aus sinkender gesicherter Kapazität und durch die Elektrifizierung steigender Spitzenlast kann zu Versorgungslücken führen. Selbst bei einem flächendeckenden Umstieg auf Erneuerbare sind weitere Maßnahmen nötig, um das System zu stabilisieren.“

Reichen die angebotsseitigen Hebel nicht aus, kann auch Nachfragesteuerung zur Schließung von Versorgungslücken beitragen (Abschaltung von E-Autos und Wärmepumpen).

Na das kann ja noch heiter werden.........

[M.P.U]

Ricarda Lang ließ unlängst verlautbaren, man solle sich seitens der Regierung im Heizungsstreit und bei der Energiewende nicht an den politischen Umfragewerten orientieren.
Das gleiche erklärte ja auch Baerbock in Bezug auf die Ukraine Krise.

Also weiter so, schön an der Bevölkerung vorbei oder komplett gegen das Volk.
"Egal was die Wähler... usw"

Man darf gespannt sein, ob diese Rechnung weiterhin aufgeht.
Die Grünen sind nicht die ersten in Deutschland,
die als Volksvertreter nicht das machen, was die Bürger wünschen.
Dieses Verhalten ist von der vorherig regierenden CDU abgekupfert...


Gruß!
M.P.U

[Asphaltflüsterer]

Sollte man sich unbedingt anhören.
Der Herr Professor weiß hingegen so einiger Politiker, von was er redet.
Den Irrsinn wunderbar erklärt.
Nehmt euch bitte die Zeit.
Die Olivgrünen und die SPD, verarschen einen nach Strich und Faden.

[Asphaltflüsterer]

Wer sich diesen Vortrag bis zum Ende angehört und verstanden hat und immer noch von derr Politik des olivgrünen Wirtschaftsministers und seiner um sich geschaarten Clique überzeugt ist denen ist nicht mehr zu helfen.

[Manni-Blue]

Später vielleicht, ist mir zu lang zum Anschauen....

Wer ist Prof. Dr. Fritz Vahrenholt?

Streit über Klimapolitik kostet Ex-Umweltsenator (SPD) Vahrenholt den Job

https://www.welt.de/politik/deutschland/article204485694/SPD-Politiker-Streit-ueber-Klimapolitik-kostet-Ex-Umweltsenator-Vahrenholt-den-Job.html

[M.P.U]

Sollte man sich unbedingt anhören.
Der Herr Professor weiß hingegen so einiger Politiker, von was er redet.
Den Irrsinn wunderbar erklärt.
Nehmt euch bitte die Zeit.
Die Olivgrünen und die SPD, verarschen einen nach Strich und Faden.

Deswegen meine gebetsmuehlenartige Wiederholung, Fachkräfte und Sachkundige auf politisch wichtige Ämter zu setzen und keine Ausbildungsabbrecher, Küchenhilfen und sonstige gesellschaftlichen Umfaller oder verkrachte Existenzen.

Denn Politik ist kein Hilfsarbeiter-Job, im Gegenteil.


Gruß!
M.P.U

[Manni-Blue]

Das haben, hatte jeder einzelne von uns Bürgern in der Hand, wer gewählt werden soll: Politiker oder jene, die vom Fach etwas davon verstehen.

[Asphaltflüsterer]

Soweit ich weiß, wählen wir nur Parteien bei den Bundestagswahlen.
Welche Personen welchen Posten bekommt, liegt nicht In der Macht des Wählers.

[Manni-Blue]

Das stimmt so weit.

Wäre mal an der Zeit zu einer Zeitenwende und Fachleute uns regieren lassen, statt, wie seither gewohnt.

[cavallo 09]

Die Fachleute regieren nicht für 30000 euro im Monat nur mal so nebenbei

[Manni-Blue]

Es werden Abermillionen € in Beratungen gesteckt, diese könnte man dann einsparen, bzw. den Fachleuten zugutekommen.

[Manni-Blue]

Später vielleicht, ist mir zu lang zum Anschauen....

Habe es angesehen.

Was der Prof. da meint, haben wir im Forum bereits durchgenommen: Dass wir von der dümmsten Regierung aller Zeiten regiert werden, die UA von Habeck Zustimmung über die AKW erhielten: "Sie sind ja schon mal da...." Und während wir die AKW abschalten, angrenzende Länder neue bauen - und von dort dann Strom beziehen wollen. Dümmer geht nimmer.

[Manni-Blue]

Blick in die Zukunft

Sollte Russland einen Krieg in Europa anzetteln wollen, wären AKW mit Raketen leichter zu treffen und zu zerstören, als viele tausende Windräder....