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    Netze zu schwach: Vonovia kann Wärmepumpen nicht in Betrieb nehmen

    Vonovia hatte im Januar 2022 ein Wärmepumpen-Sonderprogramm aufgelegt. Doch viele Geräte sind noch nicht angeschlossen.

    Deutschlands größter Immobilienkonzern Vonovia kann in vielen Fällen bereits installierte Wärmepumpen nicht in Betrieb nehmen, weil sie noch nicht angeschlossen werden konnten. Ein Grund sei, dass wegen fehlenden Netzausbaus nicht genügend Strom zur Verfügung stehe, sagte Vonovia-Vorstandschef Rolf Buch am Donnerstag. Rund 70 installierte Geräte seien noch nicht angeschlossen, sagte eine Firmensprecherin.

    Vonovia hatte im Januar 2022 ein Wärmepumpen-Sonderprogramm aufgelegt. Es sieht die Installation von 6000 Wärmepumpen innerhalb von fünf Jahren vor. In einem ersten Schritt wurden im September insgesamt 115 Wärmepumpen verbaut, die künftig 108 Gebäude mit 671 Wohnungen beheizen sollen. In den meisten Fällen will Vonovia dabei auch selbsterzeugten Strom aus Photovoltaik-Anlagen nutzen.
    Vonovia installierte 2022 über 500 Photovoltaikanlagen

    Buch bekräftigte, dass bis 2045 auf nahezu allen 30.000 geeigneten Dächern des Gebäudebestandes Photovoltaikanlagen installiert sein sollen. Ende 2022 hatte das Unternehmen 533 Anlagen installiert. Als Zwischenziel bis 2030 will der Immobilienriese 17.000 Dächer mit Photovoltaik-Anlagen versehen. „Klimaneutralität bis 2045 bleibt auch weiterhin ein wichtiges Ziel“, betonte Buch.

    Vonovia besitzt in Deutschland, Schweden und Österreich knapp 550.000 Wohnungen. Hinzu kommen fast 71.000 verwaltete Wohnungen.
    Na läuft doch phantastisch........
    Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

    Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

    In der internationalen Politik geht es
    nie um Demokratie oder Menschenrechte.
    Es geht um die Interessen von Staaten.
    Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
    Geschichtsunterricht erzählt.
    Egon Bahr

  • #2
    Solche Überraschungen werden sich häufen....


    Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

    ¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯(ړײ)¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯

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    • #3
      Was hier in Deutschland zur Zeit abgeht in nahezu allen Bereichen muss wohl der Wirklichkeit entsprechen. Weil, ausdenken kann man sich sowas nicht!
      Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem.

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      • #4
        Zitat von Paleraider Beitrag anzeigen
        Was hier in Deutschland zur Zeit abgeht in nahezu allen Bereichen muss wohl der Wirklichkeit entsprechen. Weil, ausdenken kann man sich sowas nicht!
        So ist das .... Es ging dem überwiegenden Teil immer zu gut, jetzt heißt es Sparflamme, für andere Länder war und ist das der normale
        Alltag

        Im jammern war der deutsch Mitbürger schon immer ganz vorne mit dabei.

        Kommentar


        • #5
          Zitat von Herb. Beitrag anzeigen

          So ist das .... Es ging dem überwiegenden Teil immer zu gut, jetzt heißt es Sparflamme, für andere Länder war und ist das der normale
          Alltag

          Im jammern war der deutsch Mitbürger schon immer ganz vorne mit dabei.
          Wer hat denn gejammert? Gast, wenn du der Unterhaltung nicht folgen kannst halt doch einfach die Finger still. Wenn du hingegen etwas nicht verstehst darfst du aber gerne nachfragen.
          Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem.

          Kommentar


          • #6
            Zitat von Paleraider Beitrag anzeigen

            Wer hat denn gejammert? Gast, wenn du der Unterhaltung nicht folgen kannst halt doch einfach die Finger still. Wenn du hingegen etwas nicht verstehst darfst du aber gerne nachfragen.

            Ups ... fühlst du dich angesprochen
            Dann hörst du wohl nur was du hören willst Und jetzt ....

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            • #7
              . Netze zu schwach: Vonovia kann Wärmepumpen nicht in Betrieb nehmen

              Die Vonovia hat aktuell einen riesigen Batzen an Immobilien verkauft, wie zu lesen und zu hören war.
              Vorher bereits bekannt gegeben, alle geplanten Bauvorhaben in 2023 zu stornieren.
              Gründe:
              -Materialpreise
              -Ressourcenknappheit
              -Facharbeitermangel
              -Handwerkerpreise
              -Inflation
              -mangelnde Planungssicherheit
              -daraus resultierende Kaltmiete: >20 €uro/qm

              Es entsteht einem der Eindruck,
              als würden die sich mit Immobilien, Sanierung und Neubau nicht mehr lange rumschlagen wollen.

              Und wenn eine Institution wie Vonovia schon
              das Handtuch wirft...........



              Gruß!
              M.P.U


              "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

              chinesisches Sprichwort

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              • #8
                Das sollte einem zu denken geben im Wirtschaftsministerium......

                Aber Deindustrialisierung scheint bei den Olivgrünen ja ganz oben auf dem Stundenplan zu stehen.
                Nennt sich bei dieser Mischpoke "Umbau der Industrialisierung".
                Zuletzt geändert von Asphaltflüsterer; 05.05.2023, 07:42.
                Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

                Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

                In der internationalen Politik geht es
                nie um Demokratie oder Menschenrechte.
                Es geht um die Interessen von Staaten.
                Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
                Geschichtsunterricht erzählt.
                Egon Bahr

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                • #9
                  Haben wir genug Kupfer für die Energiewende?

                  ​Energie und Klima – kompakt: Wie viel Kupfer brauchen wir für E-Autos und Windräder? Haben wir überhaupt genug davon? Und machen steigende Preise die Wende nicht am Ende unerschwinglich? Hier die Antworten.

                  Wir hatten auf Telepolis kürzlich berichtet, dass sich der Kupferpreis weiter nahe seinem historischen Höchststand bewegt und der Markt sehr eng ist. Insbesondere für Käufer, die in Euro rechnen müssen, ist das strategische Metall seit etwa drei Jahren so teuer wie nie zuvor.

                  Das liegt daran, dass die Nachfrage tendenziell höher als das Angebot ist. Beobachter gehen gar davon aus, dass der Preis noch deutlich höher steigen muss, bevor neue Lagerstätten erschlossen werden. Außerdem reichen die Kupferreserven, das heißt, die bekannten Vorkommen, die unter heutigen Bedingungen mit Gewinn ausgebeutet werden können, beim derzeitigen Verbrauch nur noch für 40 Jahre.

                  Die Frage ist, was das für die Energiewende und die Elektromobilität bedeutet. Wie viel Kupfer wird eigentlich benötigt? Werfen wir zunächst einen Blick auf den Automobilmarkt. Nach Angaben der Internationalen Energieagentur (IEA) in Paris benötigt ein Elektroauto durchschnittlich 54 Kilogramm Kupfer.

                  Beim gegenwärtigen Preis würde das rund 400 Euro kosten. Das heißt, der hohe Kupferpreis macht die Elektroautos teurer, aber nicht gerade unerschwinglich. Eine Marktübersicht des ADAC listet zahllose Modelle auf, von denen das günstigste etwas mehr als 20.000 und das teuerste fast 160.000 Euro kostet.

                  Oder mit anderen Worten: Auch wenn Kupfer doppelt so teuer, wie bisher werden sollte, wird dies nur einen vergleichsweise geringen Einfluss auf den Pkw-Preis haben. (In einem konventionellen Auto sind im Schnitt ca. 25 Kilogramm Kupfer verbaut.) Der große Preistreiber sei der Akku, heißt es beim ADAC.

                  Eine andere Frage ist natürlich, ob es genug Kupfer gibt. Wie erwähnt, ging die Bundesanstalt für Geowissenschaften für 2018 von 839 Millionen Tonnen Kupferreserven aus. Zwischenzeitlich dürften es gut 80 Millionen weniger, also rund 750 Millionen Tonnen sein.

                  Damit ließen sich mit der derzeit verwendeten Technik 14,7 Milliarden Autos ausrüsten. Wenn die ganze Welt den deutschen Motorisierungsgrad erreichen sollte, gäbe es etwa 4,5 bis fünf Milliarden Pkw, wofür 230 bis 255 Millionen Tonnen Kupfer benötigt würden.

                  Also alles im grünen Bereich? Durchaus nicht, denn schließlich wird Kupfer auch noch für allerlei andere Anwendungen benötigt. Zum Beispiel für Windkraftanlagen. Die im Bereich Energie und Ressourcen tätige Beraterfirma Wood Mackenzie geht davon aus, dass zwischen 2018 und 2028 5,5 Millionen Tonnen für insgesamt 780 Gigawatt elektrische Leistung benötigt werden.

                  Wenn wir davon ausgehen, dass langfristig der globale Bedarf an Windkraftanlagen vielleicht sieben- bis achtmal so hoch sein wird, dann sind das 38,5 bis 44 Millionen Tonnen Kupfer. Zusammen mit dem hypothetischen Bedarf für den Automarkt wäre das also schon fast die Hälfte der derzeit bekannten und wirtschaftlich ausbeutbaren Kupfervorkommen.

                  Außerdem ist der IEA-Wert für den Kupferbedarf eines E-Autos eher niedrig. Andere Quellen sprechen von 80 Kilogramm pro Fahrzeug.

                  Schließlich wird Kupfer natürlich auch noch für andere Dinge benötigt. Etwa für elektrische Busse (224 bis 369 Kilogramm), Lokomotiven (1700 Kilogramm) und Lkw. Nicht zu vergessen die Ladegeräte in den Straßen (0,7 Kilogramm).

                  Alle Angaben sind pro jeweiliger Einheit gemeint und wenn nicht verlinkt laut International Copper Association. Für Lkw konnten keine Angaben gefunden werden, doch dürfte der Bedarf mit dem von Bussen vergleichbar sein.

                  Energie und Klima – kompakt: Wie viel Kupfer brauchen wir für E-Autos und Windräder? Haben wir überhaupt genug davon? Und machen steigende Preise die Wende nicht am Ende unerschwinglich? Hier die Antworten.




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                  • #10
                    Zitat von Asphaltflüsterer Beitrag anzeigen
                    Das sollte einem zu denken geben im Wirtschaftsministerium......

                    Aber Deindustrialisierung scheint bei den Olivgrünen ja ganz oben auf dem Stundenplan zu stehen.
                    Nennt sich bei dieser Mischpoke "Umbau der Industrialisierung".

                    Nicht nur dem Ministerium für Wirtschaft,
                    sondern besonders dem kleinen Hausbesitzer/Vermieter,
                    der zukünftig seitens der Politik genötigt sein könnte,
                    sechsstellige Summen in seine Immobilie investieren zu müssen.

                    Wenn schon solche Riesen wie die Vonovia ins Straucheln geraten,
                    dann haben alle Kleineren mindestens mit ähnlichen Problemen
                    zu rechnen.
                    Eventuell geht denen dabei noch eher/schneller die Luft aus,
                    oder die Investitionen rechnen sich zu Lebzeiten gar nicht mehr.


                    Gruß!
                    M.P.U
                    "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

                    chinesisches Sprichwort

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                    • #11




                      Gruß!
                      M.P.U
                      "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

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                      • #12
                        Wärmepumpen erweisen sich teilweise als nicht praxistauglich

                        Bereits installierte Wärmepumpen geben wegen des sinkenden Grundwasserspiegels den Geist auf. Eigentümer müssen zurück zur Gasheizung wechseln.

                        MÜNCHEN. Grundwasserwärmepumpen haben sich erneut als nicht praxistauglich erwiesen. Im Münchner Stadtteil Waldperlach ist die Anlage ausgefallen, weil der Grundwasserspiegel gesunken ist und damit das Medium fehlt, über das die Wärme erzeugt werden sollte.

                        Die Eigentümer des Mehrfamilienhauses stehen vor einem Debakel. Zwar könne man über einen Notmechanismus auch mit Strom heizen, doch dadurch hätten sich die Nebenkosten nahezu verdoppelt, sagte einer vor ihnen der Süddeutschen Zeitung. Grundwasserwärmepumpen gelten als die effizientesten Geräte, wenn nicht mehr mit fossilen Brennstoffen geheizt wird.

                        Gasheizung statt Wärmepumpe

                        Die Eigentümergemeinschaft entschied sich daher laut dem Bericht für eine neue Heizung. Und diese muß wahrscheinlich mit Gas betrieben werden. Denn der Brunnen, der 2009 für die Wärmepumpe angelegt wurde, könne wegen einer Gesteinsschicht nicht mehr tiefer gebohrt werden. Einen ähnlichen Fall hatte es kürzlich bereits im Münchner Stadtteil Neubiberg gegeben.

                        Das von Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) geplante Gebäudeenergiegesetz, das einem Verbot von Gas- und Ölheizungen gleichkommt, könnte viele Hausbesitzer vor unlösbare Probleme stellen. Denn der Grundwasserspiegel sinkt nicht nur in Bayern, sondern in zahlreichen Bundesländern seit Jahren.

                        Bereits installierte Wärmepumpen geben wegen des sinkenden Grundwasserspiegels den Geist auf. Eigentümer müssen zurück zur Gasheizung wechseln.





                        Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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                        • #13
                          Die Frage ist, warum diese Eigentümergemeinschaft sich bei Planung und Kauf, wenn schon Wärmepumpe, nicht von vornherein für eine Luft Wärmepumpe, (fast hätte ich abgekürzt und "Luftpumpe" geschrieben) entschieden hatten.


                          Gruß!
                          M.P.U
                          "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

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                          • #14
                            Zitat von M.P.U Beitrag anzeigen
                            Die Frage ist, warum diese Eigentümergemeinschaft sich bei Planung und Kauf, wenn schon Wärmepumpe, nicht von vornherein für eine Luft Wärmepumpe, (fast hätte ich abgekürzt und "Luftpumpe" geschrieben) entschieden hatten.


                            Gruß!
                            M.P.U
                            In der Süddeutschen:

                            Fälle, in denen Pumpen ausgefallen sind, scheinen im Landkreis Ebersberg noch nicht eingetreten zu sein. Thomas Zeller ist Geschäftsführender Gesellschafter der WBT Vertriebs GmbH, die eine Niederlassung in Glonn betreibt und Haustechnik wie etwa Heizungen installiert. Und er sagt: "Zu niedriges Grundwasser war bei uns noch nie ein Problem."​

                            Diese WEG könnten also falschen Informationen auf den Leim gegangen sein.


                            Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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                            • #15
                              Wind Catching Systems

                              Offshore-Windkraftwerk kann Strom für 80.000 Haushalte liefern





                              Ein neues Offshore-Windkraftwerk mit 126 kleinen Turbinen kann Strom für 80.000 Haushalte erzeugen. Im Vergleich zu klassischen Windkraftwerken ist der Platzbedarf deutlich geringer.

                              Lysaker (Norwegen). In China wurde kürzlich der Bau eines Windkraftwerks mit einem Rotordurchmesser von 252 Metern angekündigt. Das größte Windkraftwerk der Welt hat eine Maximalleistung von 18 Megawatt und kann etwa 40.000 Haushalte mit Strom versorgen. Das norwegische Unternehmen Wind Catching Systems hat nun eine Offshore-Windkraftanlage mit einer noch höheren Leistung konzipiert.

                              Im Gegensatz zum Windkraftwerk der China State Shipbuilding Corporation (CSSC), das lediglich über einen großen Roter verfügt, besteht das Windkraftwerk von Wind Catching Systems aus 126 einzelnen Turbinen, die jeweils eine Leistung von einem Megawatt haben. Diese können gemeinsam Strom für etwa 80.000 Haushalte produzieren.

                              Offshore-Windkraftwerk in der Größe des Eiffelturms

                              Die innovative Turbinenkonstruktion ist 350 Meter breit und 300 Meter hoch, also etwa so hoch wie der Eiffelturm. Trotz ihrer beeindruckenden Größe benötigen das Windkraftwerk nicht mehr Raum als konventionelle Offshore-Windkraftanlagen. Eine dieser Anlagen kann einen herkömmlichen Offshore-Windpark mit fünf Windrädern setzen.

                              Zudem sind sie in der Lage, sowohl bei minimalen als auch bei intensiven Windbedingungen zu arbeiten. Die Installation und Instandhaltung dieser Geräte soll einfacher sein als bei traditionellen Windrädern. Letztlich sollen sie eine bemerkenswert erhöhte Lebensdauer aufweisen.

                              Fertigstellung des Offshore-Windkraftwerks erst 2027

                              Es wird einige Zeit in Anspruch nehmen, bis der Windfänger fertiggestellt ist und mit der Energieerzeugung beginnen kann. Das norwegische Unternehmen präsentierte einen Prototyp im Jahr 2021 und entwickelt derzeit ein erstes Modell, das zwischen sieben und zwölf Turbinen besitzen soll. Wind Catching Systems beabsichtigt, in den kommenden Monaten eine endgültige Entscheidung über die genaue Anzahl der Turbinen zu treffen, mit dem Ziel, im Laufe des Jahres mit der Energieerzeugung zu beginnen.

                              Nach erfolgreichem Testlauf ist geplant, eine mittelgroße Windfänger-Einheit mit einer Kapazität von rund 40 Megawatt in Betrieb zu nehmen. Später sollen umfangreichere Anlagen folgen, wobei das riesige Windfänger-Modell für 2027 geplant ist.

                              Wind Catching Systems kann auf eine Reihe von Investoren zählen, darunter das norwegische Staatsunternehmen Enova, das rund drei Millionen Euro investiert hat, und General Motors aus den USA mit einer Investition von etwa zehn Millionen US-Dollar. Zusätzliche Finanzmittel stammen von North Energy, Havfonn und Ferd.





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