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IMG-20240117-WA0009.jpg Da muss erst Frau Weidel kommen.........Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.
Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!
In der internationalen Politik geht es
nie um Demokratie oder Menschenrechte.
Es geht um die Interessen von Staaten.
Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
Geschichtsunterricht erzählt.
Egon Bahr
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Es ist die Angst vor dem Durchmarsch der AFD. Es wächst die Sorge vor ihr. Denn in drei ostdeutschen Ländern auf Platz eins. Und der Verfassungsschutzes ganz aus dem Häuschen. Arbeiten die Verfassungsschutzbehörden überhaupt neutral? Einst gingen sie mal gegen die Grünen los.
Plädoyer für die Abschaffung des Verfassungsschutzes
Der Verfassungsschutz muss die freiheitliche demokratische Grundordnung in Deutschland sichern. Doch der Geheimdienst schwäche die liberale Demokratie und gehöre abgeschafft, meint Ronen Steinke. Er macht das an der Beobachtung der AfD fest.
Der Verfassungsschutz stärke nicht, sondern schwäche die liberale Demokratie, so Ronen Steinke. Er gibt der AfD Recht, die vom Geheimdienst beobachtet wird.
Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit
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Es gibt vier rechts regierte Länder in der EU:
Ungarn, Italien, Polen und Schweden. laut Statista überwiegen die Bürgerlichen Rechte vor den Politischen.
Die Schweiz wählt: AfD-Vorbild SVP auf Höhenflug
Rechtsaußen auf dem Vormarsch: In der Schweiz dürfte das AfD-Vorbild SVP bei der Wahl am Sonntag zulegen. Warum das längst nicht so aufregt wie der AfD-Höhenflug bei Umfragen in Deutschland.
Rechtsaußen auf dem Vormarsch: In der Schweiz dürfte das AfD-Vorbild SVP bei der Wahl am Sonntag zulegen.
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Schwindendes Vertrauen in Medien: Öffentlich-rechtliche Sender als Regierungssprecher?
Wie es um Medienprivilegien für Parteien steht, die an der Macht sind. Was die Forschung sagt. Eine kritische Betrachtung.
Das Vertrauen vieler Menschen in etablierte Medien, hierzulande und weltweit, ist längst nicht mehr selbstverständlich, sondern sogar weiter sinkend. Das belegen zahlreiche Studien, unter anderem der jährliche Digital News Report vom Reuters-Institut an der Uni Oxford.
Vertrauen in Öffentlich-Rechtliche im Allzeittief
Den öffentlich-rechtlichen Medien (kurz: ÖRM) wird dabei in Deutschland Untersuchungen zufolge noch immer am meisten vertraut – allerdings ist auch und gerade dieses Vertrauen mit nur noch 62 Prozent laut Langzeitstudie Medienvertrauen aktuell auf ein Allzeit-Tief gesunken.
Eine neue Studie von Kommunikationsforscher Marcus Maurer und seinem Team (Uni Mainz), gefördert von der Stiftung Mercator, vergleicht neun wichtige Nachrichtenformate der ÖRM mit insgesamt 38 privat-wirtschaftlichen Medien im Zeitraum April bis Juni 2023.
Die Analyse wurde von ihrerseits etablierten Nachrichten-Akteuren wie dem Evangelischen Pressedienst epd unter der beruhigend wirkenden Überschrift "Studie bescheinigt Öffentlich-Rechtlichen Perspektivenvielfalt" zusammengefasst.
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Russland ohne Grautöne
15. Februar 2024Michael Meyen16 Kommentare Gerd Eichmann, CC BY 4.0, via Wikimedia Commons
Der Moskau-Korrespondent Ulrich Heyden blickt auf sein Leben zurück und findet die Wurzeln der Anti-Kreml-Mentalität im Journalismus.
Mit Memoiren ist das so eine Sache. Wer hält sich selbst für so wichtig, dass er seine Erlebnisse zwischen zwei Buchdeckel presst? Wer soll das lesen, wenn Partner, Kinder und Enkel fertig sind? Und vor allem: Wer ist in der Lage, eine Geschichte zu erzählen, wenn er tatsächlich etwas Spannendes erlebt hat?
Ulrich Heyden hat all diese Zweifel überwunden und sich sogar auf dem Cover platziert. Ein skeptischer Blick nach links, die langen grauen Haare zerzaust vom Wind. Titel: „Mein Weg nach Russland. Erinnerungen eines Reporters“. Heyden, 1954 in Hamburg geboren, ist anders als die meisten Journalisten. Er hat einen Beruf gelernt und in Metallbetrieben gearbeitet. Die Arbeiter für den Sozialismus gewinnen: So hieß das damals, wenn man jung war und sehr weit links. Als der Westen seinen Endsieg feierte und die Genossen müde wurden oder grün und sich dem bürgerlichen Staat in die Arme warfen, ist Ulrich Heyden nach Osten gezogen. Er hat für den Deutschlandfunk gearbeitet, für den Tagesspiegel, für die Sächsische Zeitung. Sein Credo: neugierig sein. Offen für die Wirklichkeit.
Der Moskau-Korrespondent Ulrich Heyden blickt auf sein Leben zurück und findet die Wurzeln der Anti-Kreml-Mentalität im Journalismus.
Sehr interessanter Beitrag, wie es zugeht in deutschen Schreibstuben!Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.
Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!
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nie um Demokratie oder Menschenrechte.
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Zuletzt geändert von Asphaltflüsterer; 16.02.2024, 18:46.Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.
Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!
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nie um Demokratie oder Menschenrechte.
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Egon Bahr
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Die Lage im Lande wird prekärer – der Journalismus auch?
Wer beißt schon die Hand, die einen ernährt? Anpassungsdruck im Journalismus: Erste kritische Einblicke in wissenschaftliche Befunde.
Warum erfährt etablierter Journalismus vielerorts Kritik, ja Misskredit bis hin zu kompletter Ablehnung?
Ein Vorwurf lautet, man agiere in den Leitmedien (zu) angepasst, mit Blick auf die herrschenden Verhältnisse, auf die politisch, ökonomisch und kulturell Mächtigen. Aber wer beißt schon die Hand, die einen füttert, wenn die eigene Lage ohnehin bereits prekär ist und zunehmend unsicherer wird?
Müssen sich Medienschaffende da nicht (noch mehr) anpassen?
Der Anpassungsdruck
In Gesellschaften wie der in Deutschland sind es vor allem zwei berufliche Felder, die sich mit "wahren Aussagen" befassen sollen, also mit dem objektivierenden Schaffen von Fakten: Journalismus und Wissenschaften (einschließlich Journalistik sowie Kommunikations- und Medienwissenschaft).
Bemerkenswert ist, dass gerade in diesen beiden öffentlichkeitswirksamen Arbeitsbereichen personelle und strukturelle Homogenität sowie prekäre Beschäftigung besonders ausgeprägt erscheinen.
Wer beißt schon die Hand, die einen ernährt? Anpassungsdruck im Journalismus: Erste kritische Einblicke in wissenschaftliche Befunde.
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Nancy Faesers Angriff auf die Rechtsstaatlichkeit wird scheitern!
Kampf gegen Rechts oder Instrumentarium gegen jede Opposition? Der Plan von Bundesinnenministerin Faeser ist flexibel. Sind Grundrechte in Gefahr?
"Diejenigen, die den Staat verhöhnen, müssen es mit einem starken Staat zu tun bekommen." – Auch Sätze wie diesen hat Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) bei der Vorstellung ihres 13-Punkte-Plans unter dem Motto "Rechtsextremismus entschlossen bekämpfen" in dieser Woche gesagt.
Kampfansage gegen Rechtsextremismus mit Kleingedrucktem
Bei der gemeinsamen Pressekonferenz mit den Chefs des Bundesamts für Verfassungsschutz (BfV), Thomas Haldenwang, und des Bundeskriminalamts, Holger Münch, stellte Faeser ein Maßnahmenpaket vor, das sich auf den zweiten Blick keineswegs nur gegen Rassisten, Antisemiten und sonstige Rechtsextremisten richten kann.
Scharfes Schwert des Staates: Berufsverbote als Waffe
Neben Maßnahmen wie der Verschärfung des Waffenrechts und der Stilllegung von Konten "wenn wir Anhaltspunkte dafür haben, dass mit solchen Geldern illegale Dinge finanziert werden oder Dinge finanziert werden, um die demokratische Grundordnung zu unterbinden", so Faeser, wird auch angekündigt, "Verfassungsfeinde" schneller aus dem öffentlichen Dienst zu entfernen.
Kampf gegen Rechts oder Instrumentarium gegen jede Opposition? Der Plan von Bundesinnenministerin Faeser ist flexibel. Sind Grundrechte in Gefahr?
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Staatsrechtler Ulrich Vosgerau: „Die Bundesregierung plant eine Revolution von oben gegen das Grundgesetz“
Wer die Pressekonferenz von Nancy Faeser, flankiert von Thomas Haldenwang, Bundesamt für Verfassungsschutz, und Holger Münch, Bundeskriminalamt, am 13. Februar gesehen hat, der hat – um mit Adenauer zu sprechen – in einen Abgrund von Landesverrat geblickt. Denn das Bundesministerium des Innern plant eine Revolution von oben gegen das Grundgesetz. Man plant nicht weniger als die Abschaffung der Demokratie.
Denn der angekündigte Maßnahmenkatalog läuft darauf hinaus, jeden politischen Diskurs, jede politische Selbstorganisation von Bürgern, die sich nicht innerhalb des rotgrünen Transformations-Spektrums abspielt, die nicht dem Aktivismus zugunsten GRÜNER Ideen dient, zu kriminalisieren und zu einem völlig unkalkulierbaren persönlichen Risiko zu machen und dadurch zu unterbinden.
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Mit der Correctiv.org Affäre dürfe auch der letzte Hobby-"Faktenchecker" etwaiger Internet Foren,
der glaubte, irgendwelche Argumente oder Theorien mit Correctiv widerlegen zu können, wachgeküsst und entkräftet sein.
Weder ist diese Journaille nämlich unabhängig,
noch auch nur ansatzweise wahrheitsnah.
Aber es gibt für solche selbsternannten Forenweisen ja noch weitere dünne Strohhalme
wie z. B den Journalismus eines Louis Klamroth von "Hart aber fair".... an die diese sich jetzt klammern können.
Lach!
Gruß!
M.P.U"Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"
chinesisches Sprichwort
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Mit 255.846 Benutzern waren am 26.04.2024 um 19:58 die meisten Benutzer gleichzeitig online.
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