Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Unsere unabhängigen Medien....

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • #16
    Der Russe war es, wer sonst.............

    Hier wieder ein gutes Beispiel wie die Manipulation anfängt. In dem Falle von t-online!
    Erstmal Gerüchte streuen..... aber habe von dieser Drecksseite auch nichts anderes erwartet.
    Ich staune ja, dass dies Stroerpack nicht gleich den Bündnisfall ausgerufen hat.

    "Es gibt Gerüchte, dass Russland den Präsidenten vergiftet hat"
    Artikel von T - Online • Gestern um 13:01
    Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

    Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

    In der internationalen Politik geht es
    nie um Demokratie oder Menschenrechte.
    Es geht um die Interessen von Staaten.
    Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
    Geschichtsunterricht erzählt.
    Egon Bahr

    Kommentar


    • #17
      Zitat von Asphaltflüsterer Beitrag anzeigen
      Der Russe war es, wer sonst.............

      Hier wieder ein gutes Beispiel wie die Manipulation anfängt. In dem Falle von t-online!
      Erstmal Gerüchte streuen..... aber habe von dieser Drecksseite auch nichts anderes erwartet.
      Ich staune ja, dass dies Stroerpack nicht gleich den Bündnisfall ausgerufen hat.

      "Es gibt Gerüchte, dass Russland den Präsidenten vergiftet hat"
      Artikel von T - Online • Gestern um 13:01

      Kreml-Chef entrinnt Attentat: Wladimir Putin tot - wie geht's dann weiter?

      Entscheidend, wie man etwas auffasst, versteht


      Die Anzeichen verdichten sich, dass Wladimir Putin einem tödlichen Attentat nur knapp entronnen ist. Nun steht die Frage im Raum, wie es nach dem Tod des Kreml-Chefs in Russland weitergehen könnte.

      Die Anzeichen verdichten sich, dass Wladimir Putin einem tödlichen Attentat nur knapp entronnen ist. Nun steht die Frage im Raum, wie es nach dem Tod des Kreml-Chefs in Russland weitergehen könnte.




      Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

      ¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯(ړײ)¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯

      Kommentar


      • #18
        Zensur: Berliner Zeitung schützt Strack-Zimmermann und Pistorius

        04. Mai 2023 um 15:09Ein Artikel von Werner Rügemer Landgericht Köln erlässt daraufhin eine Einstweilige Verfügung: Die Zeitung muss den Originaltext des Autors Werner Rügemer veröffentlichen.

        Werner Rügemer:

        Am 10.4.2023 veröffentlichte die Berliner Zeitung den Artikel
        „Rheinmetall: Wie der Ukraine-Krieg den Rüstungskonzern auf Erfolgskurs bringt“

        Untertitel: „Der Rüstungskonzern hat seinen Sitz in Deutschland. Doch viele Gewinne gehen in die USA. Agnes Strack-Zimmermann hat Verbindungen zum Konzern“

        Aber seit dem 11.4. erscheint der Artikel auf der website der Berliner Zeitung um vier Stellen gekürzt:
        • Erstens um den Satz im Untertitel „Agnes Strack-Zimmermann hat Verbindungen zum Konzern“,
        • zweitens um den ganzen Absatz zur Rüstungslobbyistin Strack-Zimmermann (FDP),
        • drittens um den Satz: „2022 wurde Otte der Stellvertreter Strack-Zimmermanns im Verteidigungsausschuss“ – das bezieht sich auf Henning Otte (CDU), Abgeordneter des Wahlkreises Celle, in dem der größte Produktionsstandort von Rheinmetall liegt, in Unterlüß.
        • viertens um den Satz: „Wendehälse mit schlechtem Gewissen sind für Richtungswechsel besonders geeignet“ – bezogen auf den neuen Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD).

        Den Artikel hatte Chefredakteur Dr. Tomasz Kurianowicz bei mir bestellt. Ich hatte noch nie in der Berliner Zeitung veröffentlicht und hatte mich auch nicht darum bemüht. Ich hatte dann den Artikel abgeliefert mit dem Zusatz: „Alle Textänderungen sind nur in Absprache mit mir möglich.“ So wurde der Artikel in der von mir verfassten Form zunächst abgedruckt. Aber seit dem Folgetag erscheint er gekürzt, ohne jegliche Absprache mit mir, und mit der redaktionellen Anmerkung: Die Ausführungen zu den „losen Verbindungen zwischen Marie-Agnes Strack-Zimmermann und dem Rheinmetall-Konzern“ wurden gelöscht, denn sie seien „irreführend“.

        Landgericht Köln: Die Berliner Zeitung muss den Originaltext wiederherstellen

        Nachdem ich das einige Tage danach von dritter Seite erfahren hatte, stellte ich gegen den Berliner Verlag Antrag auf Einstweilige Verfügung. Das Landgericht Köln gab mir mit Beschluss vom 28.4.2023 recht: Der geänderte Artikel darf nicht mehr veröffentlicht werden, die Zeitung muss den Originaltext wiederherstellen. Bei Nichterfüllung wird ein Ordnungsgeld bis 250.000 Euro fällig, notfalls Ordnungshaft bis zu sechs Monaten. (Landgericht Köln 14 O 144/23)

        Zur Begründung heißt es im Gerichtsbeschluss: Es handelt sich um eine „rechtswidrige und erhebliche Änderung“ und eine „schwerwiegende Beeinträchtigung der Urheberinteressen“.

        Zudem, so das Gericht, kann die veränderte Fassung das Ansehen des Autors schädigen, denn das „setzt ihn somit der Kritik aus, etwa weil zu einer bestimmten in diesem Themenbereich profilierten Politikerin einer bestimmten Partei keine Informationen enthalten sind. Damit könnte der vom Autor nicht gewünschte Eindruck entstehen, er sei parteiisch oder er wolle bestimmte Personen schützen.“

        Die Zeitung lässt im Unklaren: Wer hat die Zensur veranlasst?

        Die Berliner Zeitung teilte meinem Anwalt mit: Die Streichungen sind durch eine „Unterlassungsforderung“ bewirkt worden. Die Zeitung teilt allerdings nicht mit, wer die Unterlassungsforderung gestellt hat. Die geforderten Streichungen (oder mehr als die geforderten?) hat die Redaktion folgsam sofort vollzogen, auch ohne Rücksprache mit mir.

        Nächstliegend kommen als Initiatoren Frau Strack-Zimmermann, der Rheinmetall-Konzern und Herr Pistorius infrage, direkt oder indirekt. Die Genannten haben heutzutage aber auch zahlreiche Mitarbeiter, Mittäter, Sympathisanten, Verteidiger, PR-Agenten, die auch ohne Anweisung oder Hinweis „von oben“ tätig werden (können, wollen, sollen).

        Das Gericht weist auch darauf hin, dass die Berliner Zeitung keine Begründung für die Textveränderung geliefert hat, die ihre eigenen Interessen als Medium betreffen: Die Zeitung hat „trotz mehrfacher Gelegenheit, sowohl außergerichtlich nach Abmahnung als auch durch Anhörung in diesem Verfahren keinen Sachverhalt dargetan, der eine Interessenabwägung ermöglicht.“

        Erfindung der Redaktion: „enge Verbindungen“ mit Rheinmetall

        Im Original-Artikel hatte ich dargestellt: Rheinmetall ist Mitglied in den drei Rüstungsverbänden
        • Förderkreis Deutsches Heer FKH,
        • Deutsche Gesellschaft für Wehrtechnik DWT und
        • Bundesverband der Deutschen Sicherheits- und Verteidigungsindustrie BDSV; in Letzterem ist Rheinmetall-Chef Papperger Vorsitzender.

        Und Rheinmetall bespendet alle jeweiligen Regierungsparteien. Zur Lobby von Rheinmetall gehört auch Dirk Niebel, Ex-Generalsekretär der FDP und Ex-Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung – Rheinmetall holte ihn sich 2014 für die Geschäftsausweitung in Entwicklungsländern Afrikas, des Vorderen Orients und Asiens.

        Dann hieß es wie in meiner Textvorlage in der Erstveröffentlichung des Artikels am 10.4.: „Während Niebel diskret vorgeht, wurde die Journalistin Agnes Strack-Zimmermann (FDP) zur bekanntesten Rüstungs- und Kriegslobbyistin. Sie ist im Präsidium von FKH und DWT. Von 2008 bis 2014 war sie FDP-Fraktionsvorsitzende und Erste Bürgermeisterin in Düsseldorf, dem Rheinmetall-Konzernsitz. Seit 2014 ist sie Vorsitzende des FDP-Kreisverbands in Düsseldorf. So wurde sie Vorsitzende des Verteidigungsausschusses im Deutschen Bundestag.“ Die Redaktion hatte diese Passage in der Erstveröffentlichung mit einem Foto der Abgeordneten Strack-Zimmermann illustriert, wie sie im Bundestag eine Rede hält. Und die Redaktion hatte dazu die Bildunterschrift hinzugefügt: „Marie-Agnes Strack-Zimmermann hat enge Beziehungen zu Rheinmetall.“

        BZ nimmt ihre Behauptungen sofort zurück

        In meinem Text steht dagegen weder etwas von „Verbindungen“ noch von „engen Verbindungen“ noch von „losen Verbindungen“. All diese Formulierungen stammen von der Redaktion. Aber diese Darstellung ist ja nicht unbedingt falsch.

        Dass Rheinmetall auch die FDP wiederholt bespendet, wie ich geschrieben habe, das schafft ja Verbindungen, soll sie schaffen, oder? Und wenn Rheinmetall und Strack-Zimmermann in denselben Lobbyorganisationen Mitglied sind, dann schafft das ja auch Verbindungen, soll sie ja gerade schaffen, um möglichst viele Interessen durchzusetzen – gerade wenn Rheinmetall der aufstrebende, auftragsgierige größte Rüstungskonzern in Deutschland ist und Strack-Zimmermann in zwei der Lobbyorganisationen sogar im Präsidium agiert und auch noch Vorsitzende des Verteidigungsausschusses im Bundestag ist. Ob solche Verbindungen allgemein als „Verbindungen“ oder als „lose“ oder „enge Verbindungen“ bezeichnet werden – das ist doch gleichgültig, oder?

        Aber wohl gerade durch ihre selbst hinzugefügten Formulierungen provozierte die Redaktion die Unterlassungsforderung von bisher geheimgehaltener Seite. Und so strich die Berliner Zeitung wendig und eilfertig nicht nur ihren selbst erfundenen Untertitel, sondern sofort auch die ganze Passage zu Strack-Zimmermann und das Foto mitsamt Bildunterschrift – und diffamiert die Darstellung des Autors als „irreführend“, der gar nichts von „Verbindungen“ geschrieben hatte.

        Und der reumütige SPD-Verteidigungsminister Pistorius

        Im Original-Artikel habe ich den neuen bundesdeutschen Verteidigungsminister Boris Pistorius erwähnt, und dass er bis zu seinem neuen Amt langjähriger Innenminister in Niedersachsen war – und dass der größte Produktionsstandort des Rheinmetall-Konzerns und dessen riesiges privates Test- und Übungsgelände in Niedersachsen liegt, und dass der weitaus größte Bundeswehr-Standort, nämlich der Marinestützpunkt Wilhelmshaven, und die großen militärischen Übungsplätze Munster und Bergen-Hohne, welch Letzterer auch von der NATO genutzt wird, ebenfalls in Niedersachsen liegen.

        Und dass der brave Sozialdemokrat Pistorius die längste Zeit sich im Sinne Willy Brandts für eine Friedens- und Energiepolitik mit Russland eingesetzt hat. Und dass er das alles mit dem Ukraine-Krieg plötzlich und eilfertig als „trügerische Hoffnung“ bereut hat. Deshalb hatte ich bilanzierend angefügt: „Wendehälse mit schlechtem Gewissen sind für Richtungswechsel besonders geeignet.“ Diesen Satz hat die Zeitung ebenfalls gestrichen, auch wieder ohne Absprache mit mir.

        Dazu heißt es im Beschluss des Landgerichts: Dieses „abschließende Fazit“ des Autors zu Pistorius stellt ein „urheberrechtlich besonders maßgebliches individuelles Gestaltungsmittel“ dar, also, mit anderen Worten, eine grundgesetzlich geschützte Meinungsäußerung, also ein wesentliches Merkmal einer freien Presse.

        Wenn die Berliner Zeitung die Pressefreiheit verteidigen würde…

        Da sind wir jetzt mal gespannt, wie nicht nur die Berliner Zeitung, sondern unsere freie deutsche Presse mit diesem nun mal bekannt gewordenen Zensur-Fall und dem klaren rechtsstaatlichen Beschluss eines deutschen Gerichts umgeht, nicht wahr?

        Wenn die Berliner Zeitung die Pressefreiheit verteidigen würde, dann hätte sie Folgendes tun können: Sie hätte zu ihrer eigenen Behauptung der „losen“, „engen“ und sonstigen „Verbindungen“ zwischen Rheinmetall und Strack-Zimmermann gestanden und hätte der Unterlassungsforderung nicht nachgegeben, sondern hätte es auf eine gerichtliche und in Deutschland öffentliche Auseinandersetzung ankommen lassen. Dann hätten ja Rheinmetall und Strack-Zimmermann beweisen können, dass sie weder „lose“ noch „enge“ noch überhaupt keine wie auch immer geartete „Verbindungen“ haben, auch nicht durch gemeinsame Mitgliedschaften in den genannten Lobbyorganisationen der Rüstungsindustrie.

        Und weitere Journalisten und Wissenschaftler und Politiker und Redaktionen hätten sich hinter diese Fragen klemmen können, und ein friedens- und industrie- und steuer- und technologie- und gewerkschafts- und umweltpolitisches Thema hätte zu einem öffentlichen Diskurs geführt – wäre nicht schlecht, oder? (Ich hatte auch dargestellt, dass Rheinmetall weitestgehend im Eigentum von US-Aktionären ist, dass die Kapitalgeber mithilfe von Briefkastenfirmen anonymisiert werden, dass die IG Metall im Aufsichtsrat brav mitbestimmt, dass Rheinmetall mit grünen Panzern die Umwelt schont usw.)

        Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

        Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

        In der internationalen Politik geht es
        nie um Demokratie oder Menschenrechte.
        Es geht um die Interessen von Staaten.
        Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
        Geschichtsunterricht erzählt.
        Egon Bahr

        Kommentar


        • #19


          Noch plumper geht's ja kaum noch...........
          Zuletzt geändert von Asphaltflüsterer; 11.05.2023, 13:08.
          Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

          Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

          In der internationalen Politik geht es
          nie um Demokratie oder Menschenrechte.
          Es geht um die Interessen von Staaten.
          Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
          Geschichtsunterricht erzählt.
          Egon Bahr

          Kommentar


          • #20
            Zitat von Asphaltflüsterer Beitrag anzeigen
            https://www.youtube.com/live/riXSTclB3JA?feature=share

            Noch plumper geht's ja kaum noch...........
            Die Lügen werden immer größer, länger, dicker.

            Und immer mehr Menschen erkennen die Lügen - das Trommelfeuer der Lügen - die Lügenlawine,

            und die Lügner!

            Das ist gut so.

            Gruß
            Klaus

            Kommentar


            • #21
              Harald Lesch steht Anschuldigungen gegenüber,
              er werde u. a. von der Regierung finanziert.

              Mal abwarten, was dran ist...



              Gruß!
              M.P.U
              "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

              chinesisches Sprichwort

              Kommentar


              • #22
                Dunja Hayali wohl auch!
                Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

                Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

                In der internationalen Politik geht es
                nie um Demokratie oder Menschenrechte.
                Es geht um die Interessen von Staaten.
                Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
                Geschichtsunterricht erzählt.
                Egon Bahr

                Kommentar


                • M.P.U
                  M.P.U kommentierte
                  Kommentar bearbeiten
                  Jepp......!

              • #23
                Die Drehtür zwischen Medien und Politik: Ex-Regierungssprecherin wird RBB-Intendantin

                ​Ein Artikel von: Tobias Riegel Mit Ulrike Demmer wurde gerade eine ehemalige stellvertretende Regierungssprecherin zur Intendantin des öffentlich-rechtlichen Senders RBB gewählt. Der Vorgang zeigt die Drehtür in beide Richtungen: Angepasste Journalisten werden Regierungssprecher – und (zumindest im Fall Demmer) können sie danach eine leitende Stelle im bürgerfinanzierten Rundfunk übernehmen, obwohl dieser Rundfunk eigentlich die Regierung kontrollieren soll. Der Vorgang ist skandalös, aber auch ein Zeichen der Zeit.

                T-Online schreibt unter der Überschrift „Eine maximal unglückliche Wahl“:
                „Die 50-jährige Demmer ist eine erfahrene Journalistin, arbeitete unter anderem für das ZDF, den ‚Spiegel‘ und den RBB. Eine vom Fach, nicht schlecht. Wäre da nicht noch eine weitere wichtige Station in Demmers Lebenslauf: Von 2016 bis 2021 war sie stellvertretende Sprecherin der Bundesregierung unter der damaligen Kanzlerin Angela Merkel (CDU).“

                Der Vorgang um Demmer ist inakzeptabel, er ist aber auch ein Zeichen der Zeit: Es wird nicht mal mehr versucht, wenigstens offiziell die Illusion einer „Staatsferne“ des von den Bürgern bezahlten öffentlich-rechtlichen Rundfunks zu erzeugen. Darum ist der Vorgang nicht nur sehr fragwürdig bezüglich der mutmaßlich fehlenden Distanz von Demmer gegenüber Politikern, über die sie berichten soll. Zusätzlich ist es eine Beleidigung der Intelligenz der Beitragszahler, wenn diese fehlende Distanz nun mit Phrasen vom Tisch gewischt werden soll. So zitiert die „Tagesschau“:
                „Ihre frühere Arbeit als stellvertretende Regierungssprecherin der Bundesregierung stehe der Unabhängigkeit des rbb nicht entgegen. Der rbb sei auch mit ihr als neuer Intendantin staatsfern und unabhängig. ‚Ich habe fast 20 Jahre als kritische und unabhängige Journalistin gearbeitet. […] Wenn Sie mal so lange wie ich Journalistin waren, das legen Sie ja nicht einfach ab.’

                Rundfunk und „Staatsferne“

                Diese Aussage der Betroffenen selbst hat bezüglich ihrer mutmaßlichen Interessenkonflikte und einer dadurch möglicherweise fehlenden Distanz zum etablierten Politikbetrieb keinen Wert. Zu den Medien, bei denen Demmer zuvor gearbeitet hat: Laut Wikipedia war sie unter anderem „als Korrespondentin für Verteidigungs- und Sicherheitspolitik für den Spiegel und den Focus tätig“ und leitete das Hauptstadtbüro des sogenannten „Redaktionsnetzwerks Deutschland“. Spiegel-Artikel von Demmer finden sich unter diesem Link.

                Zur im öffentlich-rechtlichen Rundfunk offiziell angestrebten Staatsferne schreibt der „Tagesspiegel“ relativierend:
                „‚Staatsferne‘ ist unbestritten im öffentlich-rechtlichen Rundfunk ein hohes, sehr hohes Gut. Und sie war lange Jahre, lange Zeit nicht gegeben. Der WDR galt als ‚Rotfunk‘, der Bayerische Rundfunk als ‚Schwarzfunk‘. Und das ZDF war nach Rot und Schwarz von oben nach unten sortiert: der Intendant CDU, der Programmdirektor SPD. Durch ein wegweisendes Urteil des Bundesverfassungsgerichts wurde die ‚Staatsbank‘ in öffentlich-rechtlichen Gremien auf ein Drittel reduziert. Es liegt an den Gremienmitgliedern, sich von den Parteipolitikern im Rundfunkrat nicht instrumentalisieren zu lassen.“

                Öffentlich-rechtlichen Rundfunk reformieren, aber nicht abschaffen

                Die Intendantenwahl beim RBB ist nicht nur wegen der Causa Demmer fragwürdig. Welches Chaos die Wahl begleitet hat und wer sich wo eingemischt hat, das beschreibt etwa dieser Artikel.

                Zu den kritischen, hier zitierten Artikel aus Privatmedien bezüglich des öffentlich-rechtlichen Rundfunks: Diese sind in der Sache befangen, weil der öffentlich-rechtliche Rundfunk eine Konkurrenz darstellt. Und selbst bei dem absolut niederschmetternden Zustand des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und der massiven und berechtigten inhaltlichen Kritik bleibe ich (vorerst) bei meinem Standpunkt: Das öffentlich-rechtliche System muss reformiert werden, es sollte aber nicht abgeschafft werden. Eine rein von Konzernmedien dominierte Medienlandschaft könnte noch problematischer sein als die jetzige. Auf diese Fragen bin ich etwa im Artikel „Rettet den Rundfunk – Vor Privatisierung und vor der eigenen Propaganda” eingegangen.​
                Was soll man dazu noch sagen "Investigativ, unabhängig, kritisch". Ironie aus!
                Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

                Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

                In der internationalen Politik geht es
                nie um Demokratie oder Menschenrechte.
                Es geht um die Interessen von Staaten.
                Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
                Geschichtsunterricht erzählt.
                Egon Bahr

                Kommentar


                • #24
                  Tja, da steht eigentlich nichts was der Selbstdenkende Bürger nicht schon seit langem wusste aber nicht laut zu sagen traut!
                  Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem.

                  Kommentar


                  • #25




                    Gruß!
                    M.P.U
                    "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

                    chinesisches Sprichwort

                    Kommentar


                    • #26


                      Ob man diesen Beitrag von 2014, so heute noch bringen dürfte..........?
                      Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

                      Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

                      In der internationalen Politik geht es
                      nie um Demokratie oder Menschenrechte.
                      Es geht um die Interessen von Staaten.
                      Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
                      Geschichtsunterricht erzählt.
                      Egon Bahr

                      Kommentar


                      • #27


                        Ein bemerkenswertes spannendes Interview..........
                        Zuletzt geändert von Asphaltflüsterer; 14.08.2023, 16:29.
                        Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

                        Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

                        In der internationalen Politik geht es
                        nie um Demokratie oder Menschenrechte.
                        Es geht um die Interessen von Staaten.
                        Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
                        Geschichtsunterricht erzählt.
                        Egon Bahr

                        Kommentar


                        • #28
                          Neue Zürcher Zeitung Deutschland

                          Und täglich grüsst der «Klimaleugner» – ARD und ZDF auf dem Weg zum Wahrheitsministerium

                          Die Belehrung durch den öffentlichrechtlichen Rundfunk ist mittlerweile Programm. Das «Monitor»-Magazin des WDR präsentiert derzeit auf Instagram «verharmlosende Klimasprache» und liefert «Alternativbegriffe». «Klimawandel» etwa klingt nach Meinung der dortigen Redaktion zu sehr wie ein «sanfter, natürlicher Prozess» und nicht so «heftig, gefährlich und menschengemacht» wie «Klimakrise». «Erderwärmung» hört sich zu «angenehm und positiv» an, wie wäre es also mit «Erderhitzung»? Und der «Klimaleugner» ist dem «Klimaskeptiker» vorzuziehen, weil dieser – man muss das jetzt nicht verstehen – «Nachdenken» suggeriere. Bitte nicht nachdenken, sondern nachplappern? Vielen Dank auch.

                          Der ideologisch verbrämte «Monitor»-Sprachkurs ist das jüngste Beispiel einer weitgreifenden Indoktrination, pardon: «Fürsorge». Von «Fürsorge» nämlich sprach ein «Framing Manual», das Mitarbeitern der ARD schon vor vier Jahren empfahl, was sie auf Kritik an solchem betreuten Denken antworten sollen.

                          Böhmermann und die «Nazis»

                          Wenn aber das journalistische Selbstverständnis «fürsorgerisch» ist, sieht man im Medienkonsumenten, wie sich jetzt zeigt, keinen mündigen Bürger mehr, der sich anhand von Berichten eine eigene Meinung bilden möchte, sondern einen Hilfsbedürftigen, den man zur «richtigen» Haltung im Leben hinführen muss. Dann springt die hilfsbereite Kollegin vom WDR auch einmal schnell als Supermarktkundin ein und lobt vor der Kamera die versuchsweisen massiven Klima-Preisaufschläge: «Finde ich gut, weil es zum Nachdenken anregt.» Sie verkörpert mit dieser Meinung bei Penny-Markt im deutschen Billigfleischland vermutlich eine exotische Randerscheinung, aber egal.

                          Falls es indes ein Versehen war und die Kollegen einander nicht kannten, wie der WDR die Geschichte im Nachhinein darstellte, macht es die Sache nicht besser. Eine beim gebührenfinanzierten WDR arbeitende Journalismusstudentin kann sich offenbar problemlos doppelt so teures Fleisch leisten, weiss nur nicht, dass man sich nicht im eigenen Medium als zufällige Passantin ausgibt? Da können sich bestimmt die meisten Zuschauer wiedererkennen, oder?

                          Das «Framing Manual» der ARD, so zeigt sich jetzt, war der Offenbarungseid des öffentlichrechtlichen Rundfunks, da man den eigenen Journalisten die «moralische Interpretation von Sachverhalten» nahelegte. Das Ergebnis ist ein flächendeckendes oberlehrerhaftes Sendungsbewusstsein bei den Öffentlichrechtlichen, die zunehmend allgemeinen Unmut auf sich ziehen.

                          Nun ist dem früheren Redaktionsleiter des ZDF-«Heute-Journals» und langjährigen SWR-Intendanten Peter Voss der Kragen geplatzt angesichts der Supermarkt-Inszenierung und der Beschimpfung der CDU als «Nazis mit Substanz» durch den ZDF-Satiriker Jan Böhmermann. «In schon fast regelmässigen Abständen» laufe «eine neue linksgrunzende Sau durchs öffentlichrechtliche Dorf», so fasst Voss in der «FAZ» das Problem zusammen.

                          Ob die zeitkritischen Magazine «fähig und willens» seien, über solche «eindimensionale Wahrnehmungen» hinaus «tiefer zu schürfen» und gegenüber vermeintlichen Selbstverständlichkeiten «relativierende Fakten und Argumente zutage zu fördern», gibt der Insider zu bedenken und stellt den Sendern diesbezüglich ein journalistisches Armutszeugnis aus.

                          Nordpol in Flammen

                          Die Frage nach journalistischer Redlichkeit kam bereits in diesem Frühjahr auf, als der MDR den Bericht über einen von der Polizei in Gewahrsam genommenen Klimakleber auf der Tonspur mit Schreien unterlegte, wo der Aktivist sich aber in Wahrheit normal mit den Polizisten unterhalten hatte. Es sei «ein unerklärbares bedauerliches Missgeschick» passiert, hiess es prompt seitens des MDR. Eine ähnliche Wehleidigkeit lässt jetzt auch der WDR-Chefredaktor Aktuelles, Stefan Brandenburg, erkennen, der auf den Vorwurf der Supermarkt-Inszenierung antwortet, die Kritiker würden «aus einzelnen Fehlern» ein «Zerrbild» zeichnen.

                          Zerrbild? Es vergeht mittlerweile keine Woche, in der nicht eine neue Geschichte über einen frisierten Beitrag, ein verkürztes, sinnentstellendes Zitat oder einseitige Volkserziehung ohne jede Differenzierung auftaucht. Bei der Häufung möchte man gar nicht wissen, wie viele verfälschte Beiträge gar nie aufgeflogen sind. Man muss indes nicht lange schürfen. So stehen bei der WDR-Klima-App für die Schule («Rette die Erde im Unterricht») Süd- und Nordpol in Flammen. Das ist das Gegenteil von Fürsorge, nämlich Angstmacherei.

                          Wenn aber erst einmal die Angst regiert, lässt sich der «Katalog politisch-moralischer Pflichten» (Voss) besser verkaufen – oder auch die Straftaten der Klimakleber als Heldensagen erzählen. Es lohnt sich diesbezüglich, die vom HR produzierte «Never Ever mit Negah Amiri»-Folge unter dem Titel «Sexy Klima-Aktivismus» anzusehen. Die Moderatorin nickt die Aussagen einer Klima-Aktivistin – «voll krass» – ab, als die von «verbalen Eskalationsstrategien konservativer Politiker» und der Einschaltung des Verfassungsschutzes «oder einer anderen komischen Behörde» schwadroniert. «Danke, dass es dich gibt», sagt Amiri zum Schluss samt Umarmung und Küsschen. Mit Journalismus hat solche Parteinahme nichts zu tun. Links-grüne Schlagseite


                          Wer Fakten in einer «öffentlichen Auseinandersetzung» als «gute Munition» («Framing Manual») betrachtet, findet diese vielleicht schnell einmal überschätzt, wenn Manipulation und Emotionalisierung «moralische Dringlichkeit» ergreifender kommunizieren. Der Dramaturg Bernd Stegemann ist jetzt in der «FAZ» Peter Voss beigesprungen und kritisiert angesichts der gegenwärtigen Vorkommnisse, dass die selbsterklärten «Fehler» seltsamerweise immer nur «in eine politische Richtung» passieren würden.

                          Es seien noch keine Halbsätze von Annalena Baerbock «zufällig» herausgeschnitten worden, um die Aussagen substanziell zu verändern wie etwa letzthin bei Friedrich Merz. Stegemann analysiert ausführlich «die Versuche unterschwelliger Beeinflussung» anhand eines Beitrags des ZDF-«Heute-Journals» über die Zusammenarbeit der EU und Tunesiens bei der Eindämmung der Migration.

                          So weit ist es schon gekommen, dass die Gebührenzahler nun die Grundlagen der Filmsemiotik im Gepäck haben müssen, um zu verstehen, dass man ihnen hier eine «raffinierte Collage», eine inszenierte Wirklichkeit mit links-grüner Schlagseite ins Wohnzimmer sendet. Stegemann kritisiert in diesem Kontext, dass die Beschwichtigung der Sender bezüglich dieser «menschlichen Fehler» an der «Dimension des Problems» vorbeigeht. Das ist richtig, und man fragt sich, wo sich eigentlich die hochbezahlten Verantwortlichen, der ZDF-Intendant Norbert Himmler und der ARD-Vorsitzende Kai Gniffke, hier positionieren. Denn auch klar ist, dass die Kritik nicht mehr abebben wird, dafür ist schon zu viel Glaubwürdigkeit verspielt.

                          Seit Jahren ist von einer zukunftsfähigen Reform des öffentlichrechtlichen Rundfunks die Rede. Aber Böhmermann darf auf Twitter Politiker als Nazis bezeichnen, Louis Klamroth («Hart, aber fair») macht in der Sendung ihm politisch unliebsame Gäste zur Schnecke, Nachrichtenredaktionen inszenieren, statt ausgewogen zu berichten. Und in den Teppichetagen sitzt man das aus; die Gebührenzahler warten in solchen konkreten Fällen vergeblich auf Konsequenzen.

                          Es gibt diese Diskussion über tendenziösen Journalismus auch in der Schweiz und in Österreich. In der Schweiz passiert nun etwas, weil man als Fernsehzuschauer die Möglichkeit hat, dem Service public seine Unzufriedenheit mit einer Halbierungsinitiative vor die Füsse zu werfen. In Deutschland gibt es die Debatte über die einseitige politische Ausrichtung der öffentlichrechtlichen Sender seit Jahren, aber das deutsche Verfassungsgericht hat bis dato den öffentlichrechtlichen Rundfunk immer geschützt. Die Parlamente müssten sich nun angesichts der Missstände endlich in der Lage zeigen, etwas zu unternehmen, um diese Situation zu verbessern.

                          «Neutralität, nein danke!»

                          Was Böhmermann angeht, distanzierte sich das ZDF mit der billigsten aller Ausflüchte, als man erklärte, der Nazi-Tweet sei eine «private Äusserung» des TV-Satirikers. «Als ob bei seiner Bekanntheit, die er wesentlich dem ZDF verdankt, irgendeine öffentliche Äusserung von ihm noch privat sein könnte», schreibt Voss.

                          Dem wäre hinzuzufügen, dass kein Medienschaffender an vorderster Front, sei er Satiriker, Chefredaktor oder normaler Journalist, auf sozialen Plattformen «privat» unterwegs ist. Aber wie sollen es die Mitarbeiter begreifen, wenn es die Chefs nicht anders halten? Stefan Brandenburg gibt sich auf Twitter als «Journalist, Chefredakteur WDR Aktuelles» aus mit dem Zusatz: «Das hier ist kein WDR-Account.» Wie soll da die angehende Journalistin verstehen, dass man sich nicht aus persönlicher Überzeugung vor der Kamera als Supermarktkundin verkleiden darf?

                          Diese Einstellung, dass «zeitgemässer Journalismus» sich gerade durch diese Vermischung von persönlichem Missionseifer und professionellem Einfluss auszeichne, ist allerdings längst kein reines Phänomen der Öffentlichrechtlichen mehr, wie ein Autor der «FAZ» belegt. Unter dem Titel «Neutralität, nein danke!» erklärt dieser, dass das journalistische Bekenntnis, «in der Klimakrise nicht mehr objektiv sein zu wollen», ein «längst überholtes Ideal infrage» stelle. Und widerspricht hier dem deutschen Journalisten Hanns Joachim Friedrichs, der einmal sagte, dass Journalisten «Distanz halten» und «sich nicht gemeinmachen» sollen mit einer Sache, «auch nicht mit einer guten»: nicht «in öffentliche Betroffenheit versinken, im Umgang mit Katastrophen cool bleiben, ohne kalt zu sein». Nur das könne beim Zuschauer Vertrauen schaffen, das ihn zum Einschalten und Zuhören bringe.

                          Welche Folgen es hat, wenn man in diesem Credo nur noch ein «simples Verständnis von Objektivität» beziehungsweise «ideologische Haltungslosigkeit» sieht, wie der «FAZ»-Autor, kann man täglich im Fernsehen ablesen. Bis zum Ministerium für Wahrheit in George Orwells «1984» scheint es hier nicht mehr allzu weit.
                          ​​
                          Das hat die "Neue Züricher Zeitung" sehr gut erkannt.
                          Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

                          Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

                          In der internationalen Politik geht es
                          nie um Demokratie oder Menschenrechte.
                          Es geht um die Interessen von Staaten.
                          Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
                          Geschichtsunterricht erzählt.
                          Egon Bahr

                          Kommentar


                          • #29
                            Google kündigt weltweites Verbot für unabhängige Medien aus den Suchergebnissen an. Laut LaToya Drake, Leiter des Google News Lab, hat sich Google mit den Vereinten Nationen, der WHO und anderen globalistischen Organisationen in einem neuen Zensur-Tool zusammengetan.

                            Es beginnt! Die totale Kontrolle naht. Schon heute ist es schwierig, mit eigenen Such-Algorithmen etwas zu finden, was gegen das Haupt-Narrativ verstößt. Es wird regelrecht versteckt. Wenn nun ganz offiziell nicht herrschaftskonforme Seiten bei Google ausgeschlossen werden, ist es wieder wie im Mittelalter. Nur Mönche durften Bücher lesen. Die anderen nur die Bibel.

                            Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

                            Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

                            In der internationalen Politik geht es
                            nie um Demokratie oder Menschenrechte.
                            Es geht um die Interessen von Staaten.
                            Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
                            Geschichtsunterricht erzählt.
                            Egon Bahr

                            Kommentar


                            • #30
                              Das man Google bestimmte Sachverhalte nur sehr schwierig entlocken kann,
                              ist mir auch schon aufgefallen.
                              Ebenso verhält es sich wenn man das hier eingibt:

                              "Google kündigt weltweites Verbot für unabhängige Medien aus den Suchergebnissen an."

                              Entweder weil es gar nicht stimmt, oder weil man will, dass es nicht stimmt.
                              Sucht Euch was aus....


                              Gruß!
                              M.P.U
                              "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

                              chinesisches Sprichwort

                              Kommentar

                              Werde jetzt Mitglied in der BO Community

                              Einklappen

                              Online-Benutzer

                              Einklappen

                              66096 Benutzer sind jetzt online. Registrierte Benutzer: 20, Gäste: 66076.

                              Mit 255.846 Benutzern waren am 26.04.2024 um 19:58 die meisten Benutzer gleichzeitig online.

                              Ads Widget

                              Einklappen
                              Lädt...
                              X