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Affäre Gelbhaar: Dreckige Intrigen bei Robert Habecks Grünen
Bei den Grünen spielt sich derzeit eine Affäre ab, die ihr Image als Elite der ganzen Menschheit, das sie so gerne verbreiten, wieder einmal gründlich ins Wanken bringt. Ende Dezember verzichtete der Berliner Bundestagsabgeordnete Stefan Gelbhaar auf eine erneute Kandidatur,
weil er sich mit mehreren Vorwürfen der sexuellen Belästigung konfrontiert sah. Diese wurden unter anderem von einer angeblichen grünen Kommunalpolitikerin namens „Anne K.“ vorgebracht. Federführend bei der Verbreitung der Beschuldigungen war ausgerechnet die ARD-Skandalanstalt Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb).
Diese vermeldete nun, dass es besagte Anne K. höchstwahrscheinlich gar nicht gibt. Gelbhaar hatte die Vorwürfe stets vehement bestritten und von einer „in Teilen geplanten Aktion“ gesprochen, die das Ziel habe, ihn „massiv zu diskreditieren“. Dies sei „schlichtweg kriminell“ Besonders pikant ist, dass Robert Habecks Wahlkampfmanager Andreas Audretsch von Gelbhaars erzwungenem Rückzug profitierte, da er dadurch auf Platz 2 der Berliner Landesliste vorrückte, was quasi einem sicheren Bundestagsmandat gleichkommt.
Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit
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Markus Lanz: Wie die Grünen-Chefin ihre Politik verschleiert
Politische Ausflüchte in Perfektion: Franziska Brantner entzieht sich der Klarheit und bleibt konkrete Zahlen schuldig. Ein faszinierendes Beispiel grüner Rhetorik ohne Substanz.
Die Grünen haben wieder zugeschlagen – oder besser gesagt, sie haben es versucht. Die Zuschauer des ZDF erlebten bei der gleichnamigen Sendung von Markus Lanz einen denkwürdigen Abend, der vor allem eines zeigte: Kommunikation ohne Substanz. In einer bemerkenswerten Demonstration politischer Ausweichmanöver glänzte die Grünen-Chefin Franziska Brantner nicht durch Antworten, sondern durch eine schier endlose Weigerung, konkrete Zahlen zu nennen. Zehn Minuten lang wich sie einer simplen Fragestellung aus und offenbarte die inneren Widersprüche der Grünen.
Grüne Politik: Ein sich wiederholendes Trauerspiel
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Zitat von Manni-Blue Beitrag anzeigen
Deutschland mag Atomstrom – zwar nicht den aus eigenen Kraftwerken, aber aus dem Ausland bezieht man ihn gern.
Auf dem jüngsten COP-Gipfel der Vereinten Nationen:
Einunddreißig der wichtigsten Regierungen der Welt haben sich gerade zur dringlichen Verdreifachung ihrer Kernenergieerzeugung verpflichtet.
Die Logik hat schließlich gesiegt, denn die führenden Politiker der Welt erkennen nun an, dass Solar- und Windenergie den gigantischen weltweiten Strombedarf nicht decken können und eine neue Lösung erforderlich ist. Diese „neue“ Lösung wurde in einer Technologie gefunden, die es schon seit Jahrzehnten gibt: der Kernkraft.
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Untersuchungsausschuss zum Atomausstieg: Robert Habeck schiebt die Verantwortung ab
Wirtschaftsminister Robert Habeck holte als Zeuge im AKW-Untersuchungsausschuss zum Gegenangriff aus: Schuld an der Energiekrise seien die Vorgängerregierungen. Er hat zwar Recht. Doch weshalb hat er dann so verbissen an deren Fehlentscheidung, dem Atomausstieg, festgehalten?
(Einem Gelehrten mit Dr.-Titel sollte es eigentlich schon zuzumuten sein das zuerkennen, dass andere zu solchen Fragestellungen greifen könnten)
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„Dann wird es doch gar nicht dunkel“ – behaupten Grüne bei dem Versuch den „Mythos“ Dunkelflaute zu entlarven
„Selbst während der größten Dunkelflaute war es bei uns ja gar nicht dunkel“, behauptet Katharina Schulze in einem Video mit Franziska Brantner. Die beiden Grünen-Politikerinnen möchten den Begriff Dunkelflaute „entlarven“ – machen aber tatsächlich genau das Gegenteil
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Habeck kneift
Wenn Vizekanzler Robert Habeck klug wirken will, kneift er die Augen zusammen. Bei Maischberger kneift er besonders viel. Leider nicht nur die Augen, sondern auch, wenn klare Antworten gefragt sind. Ergebnis: Die Sendung hätten wir uns verkneifen können.
Robert Habeck am Start – da geht es immer um Zahlen. Man zählt die Minuten bis zum Ende einer Talkshow herunter oder die Tage bis zum Ende seiner Ministerzeit. Zahlen über Zahlen. Wenn es aber darum geht, wer für Habecks skurrile Ideen eigentlich zahlen soll, wird es schnell sehr unkonkret. Dann lösen sich alle Zahlen urplötzlich in Luft auf. So auch heute.
Viele quälende Sendeminuten lang versucht Maischberger, Habeck zu entlocken, wen es denn nun eigentlich betreffen würde, wenn auf Kapitalerträge plötzlich zusätzlich auch noch Sozialversicherungsabgaben entrichtet werden sollen. An der Antwort hat sich in den vergangenen Tagen bereits der gesamte Grünen-Vorstand vergeblich versucht. Auch Habeck bringt kein Licht ins Dunkel. Er versteigt sich in einen elenden Sermon über „die anderen“, die Fehler der SPD und vor allem die Defizite der Union. Dass er offenbar seine eigene Klatschbrigade mitgebracht und im Publikum platziert hat, hilft ihm nur wenige Minuten lang.
Es geht ihm um Friedrich Merz und das Wahlprogramm der Union. Der Mann sei „einfach nicht ehrlich“, und die Partei gebe keine Antworten. Habeck lamentiert und lamentiert – offenbar hat der Mann ein Lamentiergerät, und das Ding läuft auf Hochtouren. Maischberger kann ihn kaum stoppen. „So weit, so gut, aber die Frage ist eben gerade die: Wer. soll. denn. was. genau. wann. wie. draufzahlen?“ Sie betont jedes Wort einzeln, so sehr stinkt es ihr. „Und da sind Sie die Antwort schuldig geblieben.“ Sie haut ihm einen passenden Einspieler vor den Bug, ein Zitat aus Zeiten des Heizungsgesetzes. Da sagt er: „Wie wir es dann im Detail machen, das können wir uns dann später überlegen.“
Doch statt sich zu erklären, will Habeck lieber weiter die CDU kritisieren. „Aber wir reden ja jetzt gerade über Sie“, mahnt Maischberger. Doch „die Union bleibt jede Problembeschreibung schuldig“, mault Habeck. Maischberger: „Das frage ich Herrn Merz, wenn er da ist. Jetzt frage ich Sie!“ Vergebliche Mühe, denn handfeste Informationen sind aus dem Mann einfach nicht rauszukriegen. Er kneift die Augen zusammen, spricht von „Superreichen“ und „Sagen tue ich, da ist ein massives Problem. Ich habe mir das Unionsprogramm angeguckt …“ Maischberger: „Moment, Moment, nein, nicht das Unionsprogramm. Mit Verlaub. Ich möchte gern wissen, ob Sie es einfach mal durchgedacht haben.“
So geht es die ganze Zeit, bis Maischberger irgendwann aufgibt: Es laufe also mal wieder auf ein „Und die Details klären wir später“ hinaus? „So isses“, antwortet Habeck.
Stille.
Habeck: „Frau Maischberger, Sie gucken mich so erstaunt an.“
Weiter.....
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Habeck kann seinen Abgaben-Plan auf Kapitalerträge nicht erklären: „Und die Details klären wir später“
Robert Habeck möchte auch auf Kapitalerträge Sozialabgaben erheben. Dazu blieb er auch am Dienstag bei Sandra Maischberger trotz mehrfacher Nachfragen eine Antwort schuldig. Am Ende gab er zu, keine Details über die Steuerpläne nennen zu können.
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#maischberger fragt nach der Habeck-Abgabe - und er windet sich, weicht aus und flüchtet in die klassische linke Neiddebatte. Er kann es einfach nicht. Anschauen bis zum Ende - auch wenn das Geschwurbel schwer erträglich ist.
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