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Kommunismus - die Linke gehört auch dazu.... zur Erinnerung
Im "Kommunistischen Manifest" von 1848 haben Karl Marx und Friedrich Engels ihre Ideen zur Veränderung der Gesellschaft niedergeschrieben.
Produktionsmittel sollen allen Menschen gehören
Der Begriff "Kommunismus" geht auf das lateinische Wort „communis“ zurück, was „gemeinsam“ bedeutet. Der Kommunismus hat eine bestimmte Vorstellung davon, wie eine ideale menschliche Gesellschaft aussehen sollte: Allen Menschen soll gemeinsam das gehören, was für den Lebensunterhalt notwendig ist. Das sind die sogenannten "Produktionsmittel". Dazu gehören zum Beispiel Geräte und Maschinen, aber auch das Land, auf dem Weizen, Gemüse und andere Dinge angepflanzt werden.Auch die Tiere, von denen die Menschen leben, gehören dazu, ebenso wie die Häuser, in denen die Menschen wohnen. Nach dieser Vorstellung, die es schon im Altertum gab, sollen alle Dinge, die gemeinsam hergestellt werden, auch gerecht untereinander verteilt werden.
Anfänge im 19. Jahrhundert
Als politische Lehrmeinung entstand der Kommunismus im 19. Jahrhundert, als die Industrialisierung begann. Immer mehr Menschen mussten damals in den Fabriken für wenig Lohn arbeiten. Diejenigen, denen die Maschinen und Fabriken gehörten, waren die sogenannten „Kapitalisten“. Sie wurden immer reicher, ohne aber die Arbeiter an diesem Wohlstand teilhaben zu lassen.
Karl Marx und Friedrich Engels
Karl Marx (1818-1883) war der wichtigste Vertreter der kommunistischen Ideen. Er machte sich Gedanken darüber, wie man die Wirtschaft und den technischen Fortschritt gerecht gestalten könnte. In seinem Buch „Das kommunistische Manifest“, das Karl Marx gemeinsam mit Friedrich Engels geschrieben hat, forderte er das Ende der „Ausbeutung des Menschen durch den Menschen“. Das Privateigentum an Produktionsmitteln sollte abgeschafft werden.Der technische Fortschritt sollte allen und nicht nur einigen wenigen zugutekommen. Auf diese Weise würde über kurz oder lang eine klassenlose Gesellschaft entstehen, in der alle Menschen gleichberechtigt wären. Keine bestimmte Gruppe in der Gesellschaft würde bevorzugt. Die Lehre von Marx wurde „Marxismus“ genannt
Der Kommunismus im 20. Jahrhundert
Der Grundgedanke von Marx und Engels wurde von anderen Denkern (zum Beispiel Wladimir Iljitsch Lenin) weiterentwickelt. Im 20. Jahrhundert wurde er Grundlage verschiedener politischer Herrschaftsformen. Nach der sogenannten russischen Oktoberrevolution im Jahr 1917, in der Lenin eine führende Rolle spielte, entstand in der Sowjetunion eine Staats- und Gesellschaftsordnung, die als Endziel eine kommunistische Gesellschaft anstrebte. Auf dem Weg zu einer solchen Gesellschaft sollte als Vorstufe der Sozialismus verwirklicht werden.
Terrorherrschaft
Tatsächlich kam es in kommunistischen Staaten, also in Staaten, die den Kommunismus verwirklichen wollten, zu Terror, Willkür und schrecklichen Ungerechtigkeiten. In der Diktatur der Sowjetunion, die eine der größten kommunistischen Mächte war, haben viele Millionen Menschen ihr Leben verloren, weil sie anderer Meinung waren als die Herrschenden.Neben der Sowjetunion gab es noch viele andere Länder, die auf unterschiedliche Weise versucht haben, den Kommunismus zu verwirklichen. Mit dem Ende der Sowjetunion (1991) hat die Idee des Kommunismus als politisches System weitgehend an Bedeutung verloren. Die Volksrepublik China hat zwar Ideen des Kommunismus übernommen, vieles aber in der politischen Praxis verändert.
Der Kommunismus ist eine politische Lehrmeinung, die im 19. Jahrhundert entstand. Wir stellen sie vor.
Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit
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Was hat das jetzt mit Europa zu tun?
Im übrigen, propagiert "Die Linke" , den Demokratischen Sozialismus" !Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.
Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!
In der internationalen Politik geht es
nie um Demokratie oder Menschenrechte.
Es geht um die Interessen von Staaten.
Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
Geschichtsunterricht erzählt.
Egon Bahr
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Wir sind in DE gut "gefahren". Dann kam die EU und Osterweiterung dazu. Länder, die unter Sowjetischer Herrschaft standen, wollen uns Wessis klar machen, was gut / besser sein soll, in welche Richtung wir traben, uns umändern sollen, weil sie besseren Wissens.....
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Träum weiter von der guten alten Zeit, sie wird nicht wiederkommen.
Im übrigen war es ein Glücksfall, dass 1990 die DDR übernommen wurde. Denn so gut ging es der BRD-Wirtschaft damals auch nicht mehr. Danach, ging es wirtschaftlich wieder bergauf.Zuletzt geändert von Asphaltflüsterer; 23.01.2023, 10:52.Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.
Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!
In der internationalen Politik geht es
nie um Demokratie oder Menschenrechte.
Es geht um die Interessen von Staaten.
Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
Geschichtsunterricht erzählt.
Egon Bahr
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Zitat von Asphaltflüsterer Beitrag anzeigenIm übrigen war es ein Glücksfall, dass 1989 die Wende eingeleitet hat. Denn so gut ging es der BRD-Wirtschaft damals auch nicht mehr. So ging es danach wieder bergauf.
Rentenkürzungen, weil die ehem DDR-Bürger zwar in ihre Rente einzahlten, diese Gelder aber verschwanden, musste die Rentenkasse herhalten, der Bürger das Nachsehen.
Das jetzt in die Wege geleitete Rentenreform stellt den konkreten Einstieg in den Ausstieg aus dem Bismarckschen Sozialversicherungssystem dar und hat insofern Durchbruchcharakter. Letztlich soll eine über hundert Jahre alte Tradition geschleift werden, die sich im Rahmen der Globalisierung für das Kapital zunehmend zum Ausbeutungshindernis entwickelt hat.
Der Soli wurde eingeführt, anfangs 8% vom Brutto-Lohn.
Immobilien-Verkauf, Dresden der Vorreiter, zogen andere Städte nach, Sozialwohnungen, die heute fehlen, bzw. für teuer Steuergelder heute gebaut werden sollen.
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Atomkraft auf dem Vormarsch: In Finnland beginnt der Uran-Abbau
Die Atomkraft feiert ihr Comeback in Europa. In Finnland hat die staatliche Bergbaugesellschaft Terrafame mit dem Abbau von Uran in Sotkamo begonnen.
Hunderte Tonnen Uran jährlich ab 2026
Ab 2026 sollen jährlich 200 Tonnen Uran gefördert werden. Das finnische Uran wird die europäische Atomenergie einen großen Schritt näher in Richtung Selbstversorgung bringen, bisher war Finnland auf russische Importe angewiesen.
Terrafames Geschäftsführer Joni Lukkaroinen ordnet die Zahlen ein: "Wenn unser Uran (nach der Anreicherung) wieder in Finnland landen würde, wäre etwa die Hälfte des jährlichen Bedarfs durch das Uran aus Sotkamo gedeckt."
Laukkaroinen sieht die Atomkraft als Mittel gegen den Klimawandel: "Es ist toll, einen Beitrag zu leisten, die Klimaerwärmung einzuschränken und einen Beitrag zum Anstieg der Anzahl an Elektroautos in Europa zu leisten."
Atomkraft wird wieder populärer in Europa
Die Sorge um mögliche Unfälle in Atomanlagen und um die Endlagerung der radioaktiven Abfälle scheint in Finnland, und auch europaweit, angesichts der aktuellen Umstände geschrumpft. Seit Russland die Gasversorgung als Druckmittel benutzt, sind die Europäischen Staaten bemüht, unabhängiger von fossilen Energiequellen zu werden. Auch einige Verbraucher:innen, die unter den explodierten Energiepreisen leiden, sehen die Atomkraft als veritable Lösung.
Sogar die finnischen Grünen sprechen sich für die Atomenergie aus und sehen darin eine klimafreundliche, weil CO2-arme, Energiequelle. Als Anfang des Jahres in Finnland europaweit das erste neue Atomkraftwerk seit Jahrzehnten aufmachte, befand der Fraktionschef der finnischen Grünen, es käme genau zur richtigen Zeit.
In Finnland hat das staatliche Unternehmen Terrafame mit dem Uran-Abbau begonnen. Angesichts der explodierenden Energiepreise und der europäischen Unabhängigkeit steigt die Popularität von Atomkraft wieder.
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Zitat von Manni-Blue Beitrag anzeigen
Für den einzelnen Bürger z. B. u. a. nicht:
Rentenkürzungen, weil die ehem DDR-Bürger zwar in ihre Rente einzahlten, diese Gelder aber verschwanden, musste die Rentenkasse herhalten, der Bürger das Nachsehen.
Das jetzt in die Wege geleitete Rentenreform stellt den konkreten Einstieg in den Ausstieg aus dem Bismarckschen Sozialversicherungssystem dar und hat insofern Durchbruchcharakter. Letztlich soll eine über hundert Jahre alte Tradition geschleift werden, die sich im Rahmen der Globalisierung für das Kapital zunehmend zum Ausbeutungshindernis entwickelt hat.
Der Soli wurde eingeführt, anfangs 8% vom Brutto-Lohn.
Immobilien-Verkauf, Dresden der Vorreiter, zogen andere Städte nach, Sozialwohnungen, die heute fehlen, bzw. für teuer Steuergelder heute gebaut werden sollen.
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Weiß ich alles. Aber wir reden von nach 1989.
Und wenn jemand etwas verramscht, dann gehören immer zwei (mind.) dazu.
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Dein Kommentar sagt alles. Die hatten gar keine andere Möglichkeit.
Aber lassen wir das, führt eh zu nichts.Zuletzt geändert von Asphaltflüsterer; 24.01.2023, 20:37.
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Meine es ehrlich! Kläre mal auf, danke.
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Panzerauslieferungen und Ausbildung
Ukrainische Soldaten zur Panzer-Ausbildung in Deutschland eingetroffen
In Deutschland sind die ersten ukrainischen Soldaten für eine Ausbildung am Schützenpanzer Marder eingetroffen. Die Gruppe landete bereits am Donnerstag (26. Januar) in Köln und sollte zeitnah mit dem Training an dem Waffensystem beginnen, wurde der Deutschen Presse-Agentur in Berlin aus Sicherheitskreisen erklärt. Die Ausbildung ist Teil der Militärhilfe für die Ukraine, der auch 40 Marder überlassen werden sollen. Die USA schicken der Ukraine Schützenpanzer vom Typ Bradley.
Lieferungen an die Ukraine – Polen spricht sich für Kampfjets aus
Das US-amerikanische Luft- und Raumfahrtunternehmen Lockheed Martin ist bereit, seine Produktion von F16-Kampfjets zu erhöhen, da einige Verbündete Kiews versuchen, F16 an die Ukraine zu liefern, so Frank St. John, Manager des Unternehmens, gegenüber der Financial Times. St. John sagte, das Unternehmen werde „die Produktion von F-16 in Greenville (South Carolina) hochfahren, um in der Lage zu sein, alle Länder, die sich für einen Transfer an Dritte entscheiden, um im aktuellen Konflikt zu helfen, ziemlich gut zu versorgen“.
Panzer-Lieferungen für die Ukraine: Abrams werden erst zur Frühjahrsoffensive ankommen
Während Deutschland augenscheinlich alles daran setzt, die zugesagten Leopard-Panzer noch vor der erwarteten Frühlingsoffensive zu liefern, wird es die Lieferung aus den USA wohl nicht rechtzeitig schaffen. „Obwohl wir sie [Abrams-Lieferung] gestern [25. Januar] genehmigt haben, wird es einige Zeit dauern, sie auf das Schlachtfeld zu bringen. Sie werden nicht vor der Frühjahrsoffensive dort sein“, sagte die stellvertretende US-Außenministerin Victoria Nuland bei der Senatsanhörung.
„Panzer-Koalition“ wächst: Auch Kanada schickt mehrere Leopard-Panzer
Kanada hat die Entsendung von vier Leopard-Panzern an die ukrainischen Streitkräfte bestätigt. Dies berichtet die Nachrichtenagentur AFP. Verteidigungsministerin Anita Anand erklärte demnach am Donnerstag, dass man in Kürze vier Leopard-2-A4-Panzer an die Ukraine liefern und kanadische Truppen nach Europa schicken wird, um bei der Ausbildung des ukrainischen Militärs zu helfen.
Großbritannien will Panzer an die Ukraine liefern – Ausbildung beginnt schon am Montag
Die britische Regierung hat bekannt gegeben, dass die Kampfpanzer vom Typ Challenger 2 innerhalb der nächsten zwei Monate an die Ukraine geliefert werden sollen. „Ziel ist, das bis Ende März zu schaffen“, sagte Verteidigungs-Staatssekretär Alex Chalk am Donnerstag im Unterhaus in London. Chalk kündigte weiter an, dass die Ausbildungen der ukrainischen Soldaten an den Panzern bereits am Montag starten soll.
https://www.fr.de/politik/panzer-waf...-92049991.html
Frankreich und die USA schließen Lieferungen vom Kampfflugzeugen nicht aus. Polen spricht sich sogar dafür aus.
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Na da freut sich doch der Militärisch-Industrielle Komplex ein Loch im Bauch. Es läuft blendend!Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.
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Zitat von Asphaltflüsterer Beitrag anzeigenNa da freut sich doch der Militärisch-Industrielle Komplex ein Loch im Bauch. Es läuft blendend!
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Schwache Menschen hauen auf vermeintlich Schwächere noch eins drauf, fühlen sich stark dabei, zeigt jedoch, wie großartig schwach sie sind.....
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"Versetz dich bloß mal in die Lage, du stehst in UA an der Front."
1. Kann ich nicht.
2. Ich schließe mich dem Aufruf von Heinz Rudolf Kunze an: Soldaten, die Waffen nieder! Oder richtet sie auf eure Vorgesetzten!
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Wenn du mich meinen solltest, kann ich keine Anfeindungen in diesem Text in deiner Richtung erkennen.
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Belgien will seine Panzer zurück – das wird teuer: „Verlangen 500.000 Euro, wir haben für 15.000 verkauft“
Vor acht Jahren verkaufte Belgien seine Kampfpanzer. Jetzt will sie die Regierung zurück, um die Ukraine zu unterstützen. Doch das wird teuer.
Brüssel – Es vergeht derzeit kaum ein Tag, an dem die Ukraine keine Unterstützung mit Militärgerät fordert. Nun haben mehrere EU-Länder Hilfe zugesagt; Deutschland etwa liefert 14 Leopard-2-Panzer. Nachbarland Belgien wiederum schickt bislang keine Kampfpanzer in die Ukraine: Das Land hat seine Bestände schlicht verkauft. Beziehungsweise verramscht?
Panzer für die Ukraine: Belgien will Leoparden wiederhaben: „extrem teuer“
2015 tauschte Belgien seine Kampf- in Radpanzer um. Solche Fahrzeuge sind in der Regel nur für den militärischen Transport vorgesehen, für den Kriegseinsatz sind sie ungeeignet. Die Kampfpanzer gingen unter anderem an den Waffenhändler Freddy Versluys. Er kaufte der belgischen Armee dutzende Leopard-1-Panzer ab.
Solche Panzer könnten der Ukraine helfen. Die Regierung in Brüssel überlegt nun nach übereinstimmenden belgischen Medienberichten, die Fahrzeuge zurückzukaufen. Den Plänen im Weg steht die Preisfrage, „Die Vorschläge, die wir bisher erhalten haben, sind extrem teuer“, sagte die belgische Verteidigungsministerin Ludivine Dedonder dem belgischen Rundfunk VRT. „Sie verlangen bis zu 500.000 Euro für einen Panzer, den wir für 15.000 Euro verkauft haben. Und sie sind immer noch im selben schlechten Zustand wie damals.“
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