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  • #31

    Selenskyj bleibt dabei: Rakete war nicht ukrainisch

    Wolodymyr Selenskyj geht weiterhin davon aus, dass es sich bei dem Raketeneinschlag auf polnischem Staatsgebiet nicht um ein ukrainisches Geschoss gehandelt hat.

    Wolodymyr Selenskyj geht weiterhin davon aus, dass es sich bei dem Raketeneinschlag auf polnischem Staatsgebiet nicht um ein ukrainisches Geschoss gehandelt hat. Die Sprecherin des russischen Außenministers witzelt währenddessen über den Vorfall und fordert eine Entschuldigung. Mehr im Liveticker.



    "Denke, dass es russische Rakete war"

    Der ukrainische Präsident Selenskyj zweifelt an, dass es sich bei dem Raketeneinschlag in Polen um ein ukrainisches Geschoss gehandelt haben soll.

    Der ukrainische Präsident Selenskyj zweifelt an, dass es sich bei dem Raketeneinschlag in Polen um ein ukrainisches Geschoss gehandelt haben soll. Das Parlament in Kiew hat Kriegsrecht und Mobilmachung verlängert. Die Entwicklungen im Liveblog.



    Raketeneinschlag in Polen wird zur Nervenprobe für die Nato – Konsequenzen trotz Entwarnung


    Nach Stunden der Unsicherheit erklärt das Verteidigungsbündnis, dass der Raketeneinschlag in Polen kein gezielter Angriff war. Folgenlos bleibt er aber nicht.




    Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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    • #32
      Screenshot_2022-11-21-16-27-11-385_com.twitter.android.jpg
      Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

      Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

      In der internationalen Politik geht es
      nie um Demokratie oder Menschenrechte.
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      Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
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      Egon Bahr

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      • #33
        ERDOGAN IM WAHLKAMPFMODUS Bomben auf Kobani

        Tote nach schweren türkischen Luftangriffen auf Nordsyrien und Nordirak. USA gaben offenbar grünes Licht

        Die türkische Luftwaffe hat in der Nacht zum Sonntag die seit Jahren schwersten Luftangriffe auf die Selbstverwaltungsregion in Nord- und Ostsyrien geflogen. Bombardiert wurden bei den Attacken mit Dutzenden Kampfflugzeugen und Drohnen unter anderem die Städte Kobani und Derik sowie die Schahba-Region nördlich von Aleppo. Auch auf das Asos- sowie das Kandilgebirge im Nordirak, wo sich das Hauptquartier der Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) befindet, erfolgten Luftangriffe.

        Nach Angaben des Pressesprechers der Syrisch-Demokratischen Kräfte (SDK), Farhad Shami, vom Sonntag mittag wurden in Syrien 27 Menschen getötet, darunter elf Zivilisten, ein SDK-Kämpfer sowie 15 syrische Regierungssoldaten. Bei Derik, der nahe der Grenze zum Irak gelegenen Partnerstadt des Berliner Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg, kam es zu einem Massaker. Dabei starben neun Zivilisten. Dorfbewohner hatten die Insassen eines zuvor beschossenen Fahrzeugs bergen wollen, als ein weiterer Luftangriff auf den Ort erfolgte. Zerstört wurde zudem zivile Infrastruktur, so das Kraftwerk von Derik, ein Krankenhaus in Kobani sowie Getreidesilos.

        Es sei »Abrechnungszeit« hatte das türkische Verteidigungsministerium über Twitter die Angriffe mit der »Neutralisierung« von »terroristischen Elementen« begründet. Es handele sich um Vergeltung für einen Bombenanschlag in Istanbul am vergangenen Sonntag, bei dem sechs Menschen getötet und mehr als 80 verletzt wurden. Während YPG und PKK sich umgehend von dem Anschlag distanziert hatten, wiesen Spuren der mutmaßlichen Attentäterin in Richtung der mit Ankara verbündeten dschihadistischen Söldner in Nordsyrien und eines Politikers der faschistischen Grauen Wölfe.

        »Wir sind sicher, dass die Explosion in Istanbul letzte Woche von der AKP und der MHP inszeniert wurde«, gab Remyize Mihemed, Sprecherin des in der Selbstverwaltungsregion einflußreichen Frauenverbandes Kongra Star, am Sonntag gegenüber jW der islamistisch-faschistischen Regierungsallianz in Ankara die Verantwortung. Die Türkei plane seit langem weitere Teile Nordsyriens zu besetzen, so Mihemed. Angesichts der Wahlen im kommenden Jahr und der tiefen Wirtschaftskrise und der im Nordirak steckengebliebenen Offensive gegen die kurdische Guerilla brauche die Regierung von Präsident Recep Tayyip Erdogan Erfolge, um wieder Zustimmung zu gewinnen. Mihemed ist sich sicher, »dass es Absprachen zwischen Amerika und der Türkei für diese Angriffe gab«. So hatte das US-Konsulat im nordirakischen Erbil bereits am Freitag seine sich im Land aufhaltenden Bürger vor einem bevorstehenden türkischen Angriff auf Nordsyrien und den Nordirak gewarnt.

        Bemerkenswert sei, dass sowohl die USA als auch Russland den jeweils von ihnen kontrollierten Luftraum für die türkische Luftwaffe freigegeben hätten, betonte Servan Roni, ein Internationalist der kurdischen Volksverteidigungseinheiten (YPG), am Sonntag gegenüber jW. Er erklärt sich dies mit der geopolitischen Bedeutung der von beiden Seiten umworbenen Türkei. Bezeichnend sei das Schweigen der Bundesregierung zur Bombardierung von Kobani als weltweit bekanntem Symbol für den Sieg über den »Islamischen Staat«, so der aus Deutschland stammende YPG-Kämpfer.

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        Egon Bahr

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        • #34
          Boris Johnson: Deutschland hoffte auf Niederlage der Ukraine

          Boris Johnson hat Deutschland und Frankreich langes Zögern vor dem Ukraine-Krieg vorgeworfen. Berlin habe sogar auf eine Niederlage spekuliert.

          Der ehemalige britische Premierminister hat Frankreich und Deutschland beschuldigt, die Vorboten des Ukraine-Kriegs nicht richtig eingeschätzt zu haben. In einem Interview mit dem portugiesischen Ableger des US-Senders CNN sagte er, dass Frankreich eine mögliche Invasion verneinte und Deutschland für ein schnelle Ende und eine rasche Niederlage der Ukraine gewesen sei.

          Johnson sagte weiter, dass es Anfang 2022 eine große Bandbreite an Einschätzungen der westlichen Partner gegeben habe. Zwar habe man sich nach Kriegsausbruch hinter die Ukraine gestellt, aber das sei vor dem 24. Februar nicht der Fall gewesen. "Das war ein großer Schock. Wir sahen die russischen Bataillone sich verstärken, aber andere Länder hatten andere Perspektiven", erinnerte sich der Politiker.

          "Frankreich leugnete die Gefahr"

          Deutschland unter Kanzler Olaf Scholz habe zu einem frühen Zeitpunkt die Meinung vertreten, dass ein Krieg zwar eine Katastrophe wäre, es aber besser sei, wenn er schnell zu Ende sei und die Ukraine aufgäbe, behauptet Johnson. Es seien wirtschaftliche Gründe gewesen, die zum Schluss des Kanzlers geführt hätten, und er habe das nicht unterstützen können.

          Es habe für den britischen Ex-Premier auch keinen Zweifel gegeben, dass Frankreich bis zum letzten Moment die Gefahr schlicht geleugnet habe. Später sei sogar der Chef des französischen Geheimdienstes gefeuert worden sein, weil er die Lage falsch eingeschätzt hätte.

          Auch Italien wird von Johnson nicht ausgespart. Die Regierung, damals unter Ministerpräsident Mario Draghi, hätte gesagt, sie könne die englische Position nicht unterstützen, weil man abhängig von russischem Gas und Öl sei. Auf Nachfrage von CNN in den drei Ländern gab es keine Stellungnahme.

          Johnson sagte auch, dass nach Kriegsbeginn die westlichen Länder sehr schnell zusammenkamen und erkannten, dass man nicht mit Putin zusammenarbeiten konnte. Er lobte die schnellen Reaktionen. "Die EU war brillant" spielte Johnson auf schnelle Sanktionen und eine große Einigkeit an.

          Großbritannien wurde unter Johnson einer der größten Unterstützer der Ukraine, von Waffenlieferungen bis zur Ausbildung von Soldaten. Seine Nachfolger Liz Truss und Rishi Sunak übernahmen diese Haltung.




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          • Buster
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            Schon bemerkenswert, wenn es stimmt.

        • #35
          "Boris Johnson" mehr muss man zu diesem Irren nicht sagen. Dem fehlen offensichtlich ein paar Latten im Zaun.
          Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

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          Egon Bahr

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          • #36
            Die EU tut etwas in unserer Notlage.... Gas aus Aserbaidschan

            Wenn auch nicht verbindlich, so doch ein Dank an Ihren Bemühungen wert.


            Es war ein PR-Coup für Aserbaidschans Präsident Alijew, als EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen mit ihm eine neue Energiepartnerschaft besiegelte. Doch die Vereinbarung ist unverbindlich - und enorme Investitionen sind nötig.

            https://www.tagesschau.de/investigat...u-gas-101.html


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            • #37
              Österreichs Regierung beschließt Strompreisbremse

              Nur noch 10 Cent netto müssen österreichische Haushalte demnächst für ihren Strom zahlen – bis zu einem Verbrauch von 2900 Kilowattstunden im Jahr. Das beschloss die Regierung in Österreich. 80 Prozent des Stroms der Bürger werden damit subventioniert.

              Alle österreichischen Haushalte sollen einen Großteil ihrer Stromrechnung zu einem staatlich gestützten Preis beziehen. Die konservativ-grüne Koalitionsregierung beschloss am Mittwoch eine Strompreisbremse mit einem Volumen von drei bis vier Milliarden Euro, um Durchschnittshaushalte um rund 500 Euro pro Jahr zu entlasten.

              Mit dem Geld wird ein Netto-Strompreis von 10 Cent pro Kilowattstunde bis zu einem jährlichen Verbrauch von 2900 Kilowattstunden subventioniert. Dies entspricht laut der Regierung rund 80 Prozent des Jahresbedarfs eines Durchschnittshaushaltes. Netto-Strompreise sind die Preise ohne zusätzliche Steuern, die später noch dazukommen.

              Ein zusätzlicher Verbrauch über 2900 Kilowattstunden hinaus muss weiter zu Normaltarifen bezahlt werden, die derzeit im Mittel bei 17 Cent liegen. Die gestützten 10 Cent entsprechen dem Niveau vor den dramatischen Preissteigerungen, die durch die Verwerfungen am Gasmarkt infolge des russischen Angriffs auf die Ukraine ausgelöst wurden.

              Weitere Maßnahmen geplant

              Die Regierung kündigte zudem weitere Strompreisrabatte für größere Familien und ärmere Menschen an. Die Maßnahmen sollen nach dem noch ausstehenden Parlamentsbeschluss von Dezember 2022 bis Mitte 2024 gelten.

              Auch im neuen Entlastungspaket der Bundesregierung ist eine Strompreisbremse enthalten. Es ist aber noch ungeklärt, ab welchem Betrag die Strompreisbremse für „einen Grundverbrauch“ von Haushalten greifen soll – und wie genau durch die Abschöpfung höherer Preise bei den Erzeugern der Strompreis für alle gesenkt werden soll. Einzelheiten könnten beim EU-Energieminister-Treffen am 9. September geklärt werden, sagte eine Sprecherin des Wirtschaftsministeriums.

              Das Paket war von Wirtschaftsverbänden als nicht ausreichend kritisiert worden, weil gerade Mittelständler Hilfen wegen der enorm gestiegenen Energiepreise brauchten.

              Auch Portugal hat den Kampf gegen hohe Strompreise aufgenommen. Die portugiesische Regierung stellte neue Maßnahmen im Kampf gegen die Inflation vor, zu denen die Senkung der Mehrwertsteuer auf Strom von 13 auf sechs Prozent gehört. Das von Ministerpräsident Antonio Costa vorgelegte Paket hat ein Volumen von 2,4 Milliarden Euro. Unter anderem sollen Familien mit geringem Einkommen sowie Rentner unterstützt werden.

              Nur noch 10 Cent netto müssen österreichische Haushalte demnächst für ihren Strom zahlen – bis zu einem Verbrauch von 2900 Kilowattstunden im Jahr. Das beschloss die Regierung in Österreich. 80 Prozent des Stroms der Bürger werden damit subventioniert.



              Dieses kleine Land kann es besser als wir. Dort werden Vorschläge schneller umgesetzt als bei uns, ist gültig für das gesamte Land, wo bei uns die einzelnen Länder lange darüber rumpalavern.


              Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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              • #38
                Diesen Johnson halte ich seit jeher für sehr gefährlich weil unberechenbar.
                Es steht zu hoffen, dass dieser Sympathieträger so schnell
                kein Amt von Bedeutung mehr bekleidet.
                Selbst als Vorstand eines Kleingartenvereins oder Hockey-Clubs
                hätte ich Bedenken.


                Gruß!
                M.P.U
                "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

                chinesisches Sprichwort

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                • #39
                  «Spiegel» und «Bild» gefälscht: Eine grosse Kampagne aus Russland soll die Meinung in Europa beeinflussen

                  Mehrere Organisationen haben zusammen mit Facebook eine grosse Desinformationsoperation aufgedeckt. Das Ziel: Stimmung gegen die Sanktionen und gegen Waffenlieferungen an die Ukraine zu machen.

                  Das gefälschte Video auf Bild.vip erzählt die Geschichte von einem Teenager, der angeblich in Berlin nach einem Fahrradunfall verstorben sei – weil die Strassenbeleuchtung ausgeschaltet war, um Energie zu sparen. Die Botschaft ist klar: Die drohende Energieknappheit in Europa hat schlimme Folgen für die Bevölkerung.

                  Das Video ist Teil einer koordinierten Kampagne, die mutmasslich aus Russland kommt. Das Vorgehen: Auf täuschend echten Kopien von Online-Plattformen wie «Bild», «Spiegel», oder «Guardian» wird Desinformation publiziert. Gefälschte Facebook-Accounts verbreiteten diese Nachrichten weiter, teilweise auch als bezahlte Werbung – dasselbe geschieht auf Twitter oder Instagram.

                  Mehrere Organisationen haben zusammen mit Facebook eine grosse Desinformationsoperation aufgedeckt. Das Ziel: Stimmung gegen die Sanktionen und gegen Waffenlieferungen an die Ukraine zu machen.



                  Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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                  • #40
                    Au... dann ist der Bericht, dass wegen dieser Klima-Idioten mit ihrer Selbstjustiz bestehend aus Strassenblokaden eine Frau gestorben ist,
                    da der Rettungsdienst nicht pünktlich zu ihr durchdringen konnte, gewiss auch ein Fake.
                    Jetzt gilt erhöhte Aufmerksamkeit beim Lesen der Tagespresse.
                    ​​​​​​Der Leser ist in diesen Zeiten vor nichts mehr sicher.


                    Gruß!
                    M.P.U
                    "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

                    chinesisches Sprichwort

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                    • #41
                      Wer mit offenen Augen durch das Leben geht, wird feststellen, daß man da bei vielen Leuten in Deutschland ein dankbares Opfer gefunden hat.
                      Dumm stellen kann Freizeit verschaffen

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                      • #42
                        Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem.

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                        • #43
                          Zitat von M.P.U Beitrag anzeigen
                          Au... dann ist der Bericht, dass wegen dieser Klima-Idioten mit ihrer Selbstjustiz bestehend aus Strassenblokaden eine Frau gestorben ist,
                          da der Rettungsdienst nicht pünktlich zu ihr durchdringen konnte, gewiss auch ein Fake.
                          Jetzt gilt erhöhte Aufmerksamkeit beim Lesen der Tagespresse.
                          ​​​​​​Der Leser ist in diesen Zeiten vor nichts mehr sicher.


                          Gruß!
                          M.P.U
                          leider kein fake,auf was für ideen die kommen,die sind sich tatsächlich für nichts zu schade,putin ist doch kein gott der allmächtig ist....

                          Kommentar


                          • #44
                            Ironie erkennen ist jetzt echt nich Deine Stärke.

                            Da scheitert übrigens auch ne gute KI noch immer regelmäßig dran. Wie komm ich da jetzt drauf.
                            Es ist selten zu früh und nie zu spät. Ride long and prosper.

                            Kommentar


                            • #45
                              Ixt wie mit Allem im Leben so: Worin man sich vertieft, seinen Fokus setzt, ist/wird man weitsichtiger, kann man vieles, was der Wahrheit nicht entspricht, herauslesen. Dafür aber bleibt einem Anderes im Verborgenen oder schwebt nur oberflächlich drüber.

                              Entscheidend also: Was einem wichtiger ist, wird man sich tiefer damit beschäftigen und für sich Unwichtiges brach liegen lassen.


                              Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

                              ¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯(ړײ)¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯

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