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  • Nervenkrieg um Putins Gasturbine

    DIESES DING entscheidet darüber, ob wir es im Winter warm haben

    Eigentlich soll die Russen-Röhre Nord Stream 1 ab dem 21. Juli wieder Gas in Richtung Deutschland befördern. Dann sind die zehn Tage reguläre Sommerwartung nämlich vorbei. Eigentlich! Doch Russlands staatlicher Gaskonzern Gazprom stellt infrage, dass die Pipeline überhaupt wieder in Betrieb geht.



    Mehr hierzu leider nicht weiter berichten, habe Bild nicht abboniert.


    Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

    ¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯(ړײ)¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯

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    • Mack Anthem
      Mack Anthem kommentierte
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      Bild nicht zu abonnieren ist das beste, was du tun kannst.

  • Soo, aber jetzt...heute ist der 16. 07. Bis zum 21. 07. Lassen wir dem wartungsteam mal zeit. Dann können wir maunzen, aber die bude bleibt kalt.
    Ich würde jetzt anteile von trigema kaufen. Die machen strickjacken und warme socken.
    schaun wir mal was ende nächster woche sache ist...

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    • M.P.U
      M.P.U kommentierte
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      Wolfgang Grupp, der einzig Senkrechte.

  • Am 22.07 . kannst dann Mammut, Wellenstein und Neketano für den Winter kaufen,, E-Autos werden stillgelegt, Strom rationiert.
    Am Arsch geleckt, nix davon wird passieren. Immer Positiv bleiben, der Scheiß geht mir am Ar... vorbei. Ich hab kein Krieg angefangen
    und unsere gewählten Nixnutze sollen endlich Ihre Arbeit machen und Deutschland am laufen halten.

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    • Deutschland vor der sozialen Zerreißprobe: Diese Bundesregierung ist ein Albtraum

      Meinung Olaf Scholz, Robert Habeck und Christian Lindner: Sie alle tun so, als sei die gegenwärtige Krise ein Schicksal, über das allein der Kreml bestimmt. Damit stiehlt sich die Ampel-Koalition dreist aus der Verantwortung.

      Bislang ist Robert Habeck nicht dadurch aufgefallen, dass ihm die Bekämpfung der Armut besonders am Herzen läge. Nun war es aber ausgerechnet der grüne Vizekanzler, der vor einem „politischen Albtraumszenario“ warnte. 50 Prozent der Bevölkerung liefen „auf eine Situation zu, in der sie weniger verdienen, als sie ausgeben“. Das werde Deutschland vor eine „Zerreißprobe“ stellen, „wie wir sie lange nicht hatten“. Kurz darauf sagte Kanzler Olaf Scholz bei einem Bürgerdialog: „Die Preise werden nicht schnell wieder sinken, sondern das wird lange ein Problem bleiben.“ Für Regierungsvertreter ist diese Klarheit bemerkenswert, dafür gab es viel Anerkennung. Corona, Krieg, Inflation, Sanktionen: All das sind Preistreiber, die Millionen sogar in relativ reichen Ländern in blanke Existenznot bringen.

      Habeck und Scholz vermitteln den Eindruck, bei den Härten handele es sich um ein nur vom Kreml auferlegtes Schicksal. Doch ist die Bundesregierung so machtlos, wie sie erscheinen will? Es steht außer Frage, dass die globale Lage ihren Handlungsspielraum begrenzt. Die Pandemie hat Lieferkettenprobleme verursacht, die nicht den Deutschen anzulasten sind. Für den Personalmangel in vielen Branchen infolge eines hohen Krankenstands ist die Koalition kaum verantwortlich. Nicht zuletzt hat der russische Angriffskrieg für eine Teuerung gesorgt, weil mit der Ukraine ein wichtiger Lebensmittelexporteur militärisch unter Beschuss steht.

      Doch ist die Aufrüstung der Bundeswehr für 100 Milliarden Euro die Entscheidung der Bundesregierung. Die Sanktionen gegen Russland waren ihre Entscheidung. Es war ihre Entscheidung, die Gaspipeline Nord Stream 2 nicht in Betrieb zu nehmen. Und es ist ihre Entscheidung, diese Position in Anbetracht der Notlage nicht zu überdenken. Gerade hat das Kabinett eine Reform des „Energiesicherungsgesetzes“ beschlossen. Deren Kern ist die Möglichkeit für Gashändler, die Kosten der Energiekrise an die Verbraucher weiterzugeben. Womöglich dürfen Vermieter ihren Mietern bald vorschreiben, die Wohnung maximal auf 18 Grad zu „heizen“ und Warmwasser zu sparen. Arbeitgeberpräsident Rainer Dulger fordert die Ausrufung eines „nationalen Notstands“, um das Streikrecht der Beschäftigten einzuschränken. Finanzminister Christian Lindner hat Kürzungen bei Leistungen für Langzeiterwerbslose angekündigt.

      Gleichzeitig sind vier Bundesländer im Bundesrat mit ihrer Idee einer Sondersteuer auf hohe Zusatzgewinne von Unternehmen durch den Ukraine-Krieg gescheitert. Eine Debatte über die Wiedereinführung der Vermögenssteuer oder eine Erhöhung der Erbschaftssteuer ist nicht in Sicht. Dafür geistert die Forderung durch den Debattenraum, „die Deutschen“ sollten „die Freiheit der Ukraine“ nicht opfern für ihren Komfort.

      Doch um wessen Komfort geht es hier? Wer in einer heruntergekommenen Mietwohnung lebt, ist von der Energiekrise anders betroffen als ein Eigenheimbesitzer, der auch noch Solarzellen auf dem Dach hat. Wer mit einer spritfressenden Rostlaube zur Arbeit fahren muss, weil der Mindestlohn zu niedrig ist und weil es im Dorf keinen Bus gibt, ist anders betroffen als ein Start-up-Chef in Berlin-Mitte mit U-Bahn-Anschluss.

      Moralische Überlegenheit muss man sich leisten können. Da erscheint es umso dreister, dass Habeck der Bevölkerung empfahl, weniger zu duschen und im Winter die Heizung herunterzudrehen. Eine Bundesregierung, die sich im Angesicht der durch sie mitverschuldeten Katastrophe aus der Verantwortung stiehlt, ist ein politischer Albtraum.
      Auf dem Punkt gebracht.
      ""Erinnert euch und vergesst nicht, Ansonsten können wir es wiederholen."

      Eine der Inschriften, die Soldaten der Roten Armee im Mai 1945 an den Wänden des Reichstags hinterlassen haben."​

      PERVERS IST WENN DEUTSCHE STAATSBÜRGER SCHUTZ SUCHEN MÜSSEN VOR SCHUTZSUCHENDEN.

      ​​​​​In der internationalen Politik geht es
      nie um Demokratie oder Menschenrechte.
      Es geht um die Interessen von Staaten.
      Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
      Geschichtsunterricht erzählt.
      Egon Bahr

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      • Als ob deutsche Politiker sich JEMALS um's Wohl der Bevölkerung gekümmert hätten. Es ist leicht, über's Sparen zu diskutieren, wenn man selbst täglich ein gut geheiztes Büro kostenlos nutzen kann. Das beste ist, wenn wir weniger heizen, erkälten wir uns öfters und unsere Pharmaindustrie verdient sich dumm und dämlich. ARD und ZDF sollten im Winter vermehrt Pornos ausstrahlen, dann erröten wir öfters und merken die Kälte nicht so...

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        • Moralische Überlegenheit muss man sich leisten können. Da erscheint es umso dreister, dass Habeck der Bevölkerung empfahl, weniger zu duschen und im Winter die Heizung herunterzudrehen. Eine Bundesregierung, die sich im Angesicht der durch sie mitverschuldeten Katastrophe aus der Verantwortung stiehlt, ist ein politischer Albtraum.

          Das trIfft es ziemlich gut.



          Gruß!
          M.P.U
          "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

          chinesisches Sprichwort

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          • Hm, ich seh da das Drama nicht. Bisschen Solidarität und sparen da wo es geht. ist jetzt nicht so schädlich.
            Ist ja kein Zwang, sondern ein Tip.
            Wem es nicht gefällt, der pfeift halt drauf.
            Es ist selten zu früh und nie zu spät. Ride long and prosper.

            Kommentar


            • Zitat von Buster Beitrag anzeigen
              Hm, ich seh da das Drama nicht. Bisschen Solidarität und sparen da wo es geht. ist jetzt nicht so schädlich.
              Ist ja kein Zwang, sondern ein Tip.
              Wem es nicht gefällt, der pfeift halt drauf.
              Es macht sehr wohl einen Unterschied ob ich spare weil ich es möchte oder ob ich spare weil ich es muß. Und dann gibt es noch diejenigen, und das sind nicht wenige, bei denen das nächste Level der Sparsamkeit eine ungeheitzte Wohnung, kaltes Wasser und extreme Stromsparsamkeit, sofern der nicht bereits abgestellt wurde, bedeutet. Bei denen ist Ende Gelände!
              Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem.

              Kommentar


              • Zitat von Paleraider Beitrag anzeigen

                Es macht sehr wohl einen Unterschied ob ich spare weil ich es möchte oder ob ich spare weil ich es muß. Und dann gibt es noch diejenigen, und das sind nicht wenige, bei denen das nächste Level der Sparsamkeit eine ungeheitzte Wohnung, kaltes Wasser und extreme Stromsparsamkeit, sofern der nicht bereits abgestellt wurde, bedeutet. Bei denen ist Ende Gelände!
                Das die Energiepreise ein Drama sind, ist mir klar.
                Nur Habecks Kommentar dazu ist für mich kein Drama.
                Es ist selten zu früh und nie zu spät. Ride long and prosper.

                Kommentar


                • Paleraider
                  Paleraider kommentierte
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                  Es sind nicht nur die Erzeugerpreise.
                  Und Habecks Empfehlung dazu muss für jeden der am Limit ist oder schon darunter wie Hohn klingen. Arrogant und Abgehoben.

                • Buster
                  Buster kommentierte
                  Kommentar bearbeiten
                  Jo, war ungeschickt, aber Drama sieht anders aus.

              • Das was ich zur Zeit von unserer Nixnutzregierung lese, das lässt mich am Verstand dieser Leute sehr zweifeln.
                Die sind meiner Ansicht nach garnicht in der Lage sich in Situationen der normalen Bürger (die ja auch die Steuern zahlen) zu versetzen.

                Kommentar


                • Ach... Das konnten die noch nie, seit ich denken kann. Es ist leicht, über Energiepreise zu debattieren, wenn ich jederzeit auf eine vollgetankte gratis-Limousine zugreifen kann und Diäten bekomme, jenseits von Gut und Böse. Genauso ist es doch auch mit den Hartz4- Bezügen, die nicht erhöht werden, weil das nicht im Koalitionsvertrag steht. Steht da denn drinnen, dass Lebensmittel teil um 40% verteuert wurden?

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                  • Ansturm bei den Tafeln - 178.000 im Notquartier

                    Die Zahl der Menschen, die von den Tafeln in Deutschland als Kunden geführt werden, ist deutlich angestiegen. Aufgrund von Inflation, Pandemie und Kriegsfolgen habe sie sich seit Jahresbeginn um etwa die Hälfte erhöht, erklärte der Vorsitzende der Tafel Deutschland, Jochen Brühl. Mittlerweile würden deutlich mehr als zwei Millionen von Armut betroffene Menschen in Deutschland die Angebote wie kostenlose Lebensmittel nutzen. Dies seien so viele Bezieher wie nie zuvor.

                    "Die Tafeln sind am Limit und berichten uns, dass viele Menschen zu ihnen kommen, die bisher gerade so über die Runden gekommen sind und zum ersten Mal Hilfe in Anspruch nehmen müssen", so Brühl. Jede dritte Tafel musste den Angaben zufolge einen Aufnahmestopp einführen. Es fehlten Lebensmittel oder Ehrenamtliche, um allen zu helfen, die nach Unterstützung fragten.

                    Der Dachverband hat nach eigenen Angaben im Juni und Juli 962 Mitglieds-Tafeln befragt, 603 Tafeln hätten sich an der Umfrage beteiligt. Einen Rückgang der Kunden verzeichnete demnach praktisch keine Tafel. Etwa 60 Prozent gaben an, dass sich ihre Kundschaft seit Jahresbeginn um bis zu 50 Prozent erhöht habe. Knapp ein Viertel bezifferte den Zuwachs auf 50 bis 100 Prozent. Gut 16 Prozent sagten sogar, die Zahl ihrer Kundinnen und Kunden habe sich verdoppelt oder mehr als verdoppelt.

                    Zwei aktuelle Statistiken zeichnen ein düsteres Bild der sozialen Lage in Deutschland: Die Tafeln versorgen derzeit so viele Menschen wie noch nie - und das Bundesamt legte erstmals Zahlen zu Wohnungslosen vor, die bitter sind.


                    Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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                    • Und das ganze in einem ach so reichen Industrieland! Unser ganzes sogenanntes soziales Netz bröckelt nicht nur, inzwischen muss es wiederkehrend gestopft werden, um überhaupt noch zu existieren! Aber wehe, Lufthansa, TUI und Konsorten haben eine Gewinneinbuße von 10 Cent, dann wird sofort ein Rettungsschirm von gigantischer Größe aufgespannt. Unsere ganze Politik sind alle nur Wirtschaftsarschkriecher!

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                      • Bei Fluggesellschaften wundert mich ein millionenschweres Rettungspaket ganz besonders, ist Fliegen doch sooo klimaschädlich.
                        Sowas wird vom Staat noch finanziell unterstützt?
                        Man hätte doch seitens der Regierung bloß zuschauen müssen
                        und der Insolvenz seinen natürlichen Lauf lassen können
                        und ein grosses Umweltverschmutzungsproblem
                        hätte sich von ganz allein erledigt.
                        Völlig ohne politisches Eingreifen und sonstige ökologische
                        Reglementierungen von außen.
                        Anstelle dessen wird subventioniert...sehr unglaubwürdig
                        und nicht nachvollziehbar, diese Art der Klimapolitik.

                        Aber gut - irgendwie müssen die FFF-Kids und ihre pseudogrünen Eltern
                        in den Ferien ja auch ans Fernreise-Ziel kommen...

                        Lach!


                        Gruß!
                        M.P.U
                        "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

                        chinesisches Sprichwort

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                        • MAn könnte auch darüber nachdenken, dass die Luftfahrt nicht nur aus Ferienfliegern besteht.
                          Die Titanic wurde von Profis gebaut........die Arche von einem Amateur.

                          Wahrheiten die niemanden verärgern sind nur halbe.

                          "Wir suchen die Wahrheit, finden wollen wir sie aber nur dort, wo es uns beliebt."

                          Kommentar


                          • M.P.U
                            M.P.U kommentierte
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