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  • Wir Jammern um Gaslieferungen und Knappheit - Frankreich nicht.

    Frankreich wird nach den Worten von Präsident Emmanuel Macron so bald wie möglich komplett auf russisches Erdgas verzichten. In einem Fernsehinterview am Nationalfeiertag sagte Macron, das Land habe bereits neue Lieferquellen erschlossen und die Vorräte aufgestockt. Der Verbrauch sei zudem im Vergleich zum Vorjahr "ein bisschen" zurückgegangen. Er bekräftigte die Pläne zum Ausbau der Atomenergie - sie sei eine "nachhaltige Lösung" für Frankreich und auch für andere Länder.

    Frankreich bekommt Schätzungen zufolge weniger als 20 Prozent seiner Gasimporte aus Russland. Der Verzicht auf dieses Gas bedeute, "dass der Sommer und der Herbstanfang wahrscheinlich sehr hart werden", sagte Macron weiter. Bis Herbst aber werde das Land seine Vorräte "zu nahe 100 Prozent" aufgestockt haben. Frankreich bekommt demnach mehr Erdgas aus Norwegen, Katar, Algerien und den USA.

    Das Abschalten von Nord Stream 1 für Wartungsarbeiten ist für Frankreichs Präsident eine "klare Botschaft". Er sieht Russland als Akteur in einem auch mit Energie ausgetragenen Krieg. Sein Land stellt er am Nationalfeiertag auf einen harten Sommer und Herbst ein, um ganz auf russisches Gas zu verzichten.


    Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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    • usa hat ausgedient????....Todesstoß für Europa und die USA - Freude für den freien Rest der Welt - Saudi-Arabien, die Türkei und Ägypten wollen BRICS beitreten.

      "Alle diese Länder haben ihr Interesse an einem Beitritt bekundet und bereiten sich darauf vor, einen Antrag auf Mitgliedschaft zu stellen. Ich denke, das ist ein guter Schritt, denn dadurch wird der Einfluss der BRICS in der Welt deutlich gestärkt", so die Präsidentin des Internationalen BRICS-Forums, Purnima Anand. Ihrer Meinung nach kann eine Entscheidung über diese Länder bereits auf dem nächsten Gipfel des Verbandes im Jahr 2023 getroffen werden.
      Damit wird sich die Anzahl von ursprünglich fünf (Brasilien, Indien, Russland, China, Südafrika) auf 10 Mitgliedsstaaten erhöhen. Erst kürzlich, am 27. Juni 2022, haben sowohl Argentinien als auch der Iran offiziell ihre Anträge zur Aufnahme in die BRICS-Staaten gestellt.
      Der Iran verfügt über viele Bodenschätze wie: Erdöl und Erdgas, außerdem aber auch Eisen und Kupfer, Blei und Zink, Chrom- und Manganerze. Die Erdölindustrie und die Petrochemie sind die größten industriellen Branchen. Über 80 Prozent der Exporterlöse werden durch die Ölausfuhr erzielt. Weitere bedeutende Wirtschaftszweige sind die Metall- und Kfz-Industrie.
      Gemeinsam mit Saudi-Arabien, Russland und dem Iran haben die BRICS nun die absolute Hoheitsgewalt über Erdöl und Gas, dem kein Land der Welt noch etwas entgegensetzen kann. China besitzt nach den USA die zweitgrößten Steinkohlereserven der Welt und liegt auch bei der Braunkohle in den Top 10.
      Viel wichtiger ist aber der Besitz bzw. die Aufbereitung von seltenen Erden. Das sind chemische Elemente, die - wie der Name sagt - nur in sehr kleinen Mengen in der Erde vorkommen, aber für die Herstellung von Technikprodukten wie Smartphones immens wichtig sind. China besitzt die zweitgrößten Vorkommen dieser Erden auf der Welt.
      Argentiniens Beitrag liegt in anderen Bereichen. Mit einer geschätzten landwirtschaftlichen Nutzfläche von 155 Mio. Hektar und einer durchschnittlichen Produktion von 140 Mio. Tonnen Getreide und Ölsaaten jährlich kann die argentinische Landwirtschaft rein rechnerisch 400 Mio. Menschen ernähren. Dies ist fast das Zehnfache der Bevölkerung des Landes. Damit hat Argentinien einen signifikanten Anteil an der Sicherung der Welternährung, die dem Westen vollkommen fehlt.
      Mit der Türkei bekommt die BRICS-Vereinigung einen neuen Anstrich. Die Bekleidungs- und Textilindustrie sind der Exportschlager der Türkei. Dahinter folgen Fahrzeugen und Maschinen, die in 2021 einen Anteil von 12,9 % an den landesweiten Exporten ausmachten. Aber auch Stahl sowie Elektrotechnik sind für die türkische Exportwirtschaft von großer Bedeutung. Insgesamt ist die Wirtschaft der Türkei wesentlich breiter aufgestellt als die meisten anderen Länder der Region. Die gesamten Exporte der Türkei des Jahres 2021 beliefen sich auf rund 190,42 Milliarden Euro. Erst kürzlich haben sich der Iran, die Türkei und Russland mit dem gemeinschaftlichen Bau eines neuen KFZ beschäftigt.
      Neben Erdöl und Gas waren in Ägypten Gemüse und Früchte mit einem Anteil von etwa 8 Prozent der Exporte das drittwichtigste Exportgut im Jahr 2021.
      Mit den Ländern Russland, Saudi-Arabien, Iran, China und Brasilien verfügen die BRICS-Staaten über einen Rohstoffwert von etwa 158 Billionen Euro. Dem gegenüber stehen die USA. Kanada, Australien mit nur etwa 86 Billionen Euro. Wirtschaftlich betrachtet sind die EU und USA/EU damit aus dem Rennen. Die BRICS-Staaten sind nun im Besitz der größten Natur-Ressourcen der Welt.
      Alle Länder wickeln ihre Geschäfte (noch) in US-Dollar oder den eigenen Landeswährungen ab. Doch die BRICS-Staaten verfügen mittlerweile über eine eigene Bank, das Gegenstück zur Weltbank. Es wird nur noch eine Frage von einem oder zwei Jahren sein, vielleicht auch schon früher, bis der Dollar als Weltleitwährung abgelöst wird. Indien hat vorgestern auf Rupien umgestellt, was die Nachfrage nach dem Dollar weiter senken wird.
      Die multipolare Welt der BRICS wird die Welt zurückerobern, wohingegen die angestrebte unipolare Welt der USA, EU, Großbritannien, Australien, Japan und Neuseeland einen fürchterlichen Tod erlebt, der zig Millionen Menschen in den Abgrund reißen wird. Lebst du in Deutschland, bist du im Besitz eines Freifahrtscheins.
      Angebot und Nachfrage regeln den Wert, doch wer braucht am Ende noch den Dollar, wenn alle in ihren eigenen Währungen oder einer neuen Weltwährung zahlen. Schon jetzt zeigen sich die Auswirkungen in der Abwertung des Dollars und Euros nahezu täglich.

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      • ewald
        ewald kommentierte
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        manni hier ist noch ein bericht,du findest dazu einiges im netz,den vorherigen text habe ich selbst so bekommen..https://www.pressenza.com/de/2022/07...mmt-fahrt-auf/.

      • Manni-Blue
        Manni-Blue kommentierte
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        Klar, kann ich suchen, habe Zeit - aber die noch arbeitenden Kollegen.... Weiß nicht, ob es für den Forenbetreiber nicht auch zu Schwierigkeiten ohne Quellangaben kommen kann?

      • Buster
        Buster kommentierte
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        Ja, Quelle: „hab ich so bekommen“ reicht mir eigentlich. Die gewohnte Qualität halt.

    • Mit dem Ukraine-Krieg eine neue Führung der Welt begonnen.....?

      Die neue Weltordnung wird sich vom Westen trennen und unabhängig werden. Braucht den Westen mit seiner Technologie nicht mehr, können alles selber herstellen. Insbesondere, weil sie über immense Bodenschätze verfügen, die der Westen nicht hat.

      Der Wettstreit hat zwischen den USA und China schon lange begonnen. Das geschwächte Europa dürfte keine große Rolle mehr spielen.

      Vierzig Jahre lang haben sich China und die USA angenähert und den größten Globalisierungsschub aller Zeiten ermöglicht. Nun droht die Welt in zwei Sphären zu zerfallen.

      Wir alle hier in DE und Europa werden umdenken müssen, uns neu Formatieren - hoffe, noch nicht so bald.


      Hier noch ein langer Artikel: BRICS und die neue Weltordnung

      http://zeitschrift-marxistische-erne...ltordnung.html


      Stärkung der BRICS-GruppePutin und Xi wenden sich vom "egoistischen" Westen ab

      Mit der BRICS-Gruppe versucht Präsident Putin ein Gegengewicht zu westlichen Bündnissen zu schaffen. Russland will zusammen mit Brasilien, Indien, China und Südafrika eine neue Weltordnung kreieren. Aber so geeint, wie sie erscheinen, sind die fünf Staaten nicht.
      Zuletzt geändert von Manni-Blue; 15.07.2022, 09:01.


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      • Quelle hin oder her, wer sich im Net mal Berichte
        zum Thema BRICS Staaten raussucht und sich das zu Gemüte führt,
        sollte erahnen können, was da auf die westliche Welt zukommt.


        Gruß!
        M.P.U
        "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

        chinesisches Sprichwort

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        • Mir fehlen noch Lösungen hierzu: Auf mich zurollen lassen, kann es eh nicht verhindern - oder?


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          • Zitat von Manni-Blue Beitrag anzeigen
            Oh, oh, der UA-Krieg wird länger andauern, denn: Iran will Russland mit Drohnen versorgen

            Der Iran will Russland nach Erkenntnissen der USA mit Hunderten von Drohnen für den Angriffskrieg gegen die Ukraine beliefern. Teheran wolle Moskau "bis zu mehrere hundert" solcher unbemannter Fluggeräte geben, darunter auch waffenfähige Drohnen, sagte der Nationale Sicherheitsberater von US-Präsident Joe Biden, Jake Sullivan, vor Journalisten.

            "Unsere Informationen deuten des Weiteren darauf hin, dass der Iran sich vorbereitet, russische Einheiten im Einsatz dieser Drohnen auszubilden", sagte Sullivan. "Erste Trainingseinheiten könnten schon im Juli beginnen." Nach Angaben Sullivans ist unklar, ob der Iran Russland bereits Drohnen geliefert hat.

            Drohnen spielen im Ukraine-Krieg eine wichtige Rolle, ob für Raketenangriffe, den Abwurf kleinerer Bomben oder das Auskundschaften des Gegners. Ukrainische Truppen setzen erfolgreich türkische Bayraktar-Kampfdrohnen gegen die russischen Streitkräfte ein. Die USA und andere Staaten haben der Ukraine ebenfalls Drohnen geliefert.

            Die USA haben Hinweise, nach denen Iran Russland im Krieg unterstützen will. Die Ukraine sieht sich vor einer neuen Angriffswelle. Der reichste Mann der Ukraine übergibt sein Medienimperium dem Staat. Ein Überblick.


            Scheint nicht so zu sein:

            Der Iran hat der Ukraine versprochen, keine Drohnen nach Russland liefern zu wollen. Die USA hatten zuvor Gegenteiliges berichtet.
            Es ist selten zu früh und nie zu spät. Ride long and prosper.

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            • Zitat von Buster Beitrag anzeigen
              Könnte aber auch so sein, wie Putin seine Versprechen hält?


              Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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              • Abkehr vom Westen

                Mercosur-Gipfel in Paraguay
                Von Frederic Schnatterer

                Der Mercosur-Gipfel hat es vor allem wegen der Uneinigkeit unter seinen Teilnehmern in die Nachrichten geschafft. Allerdings ging es beim Streit über das Handelsabkommen mit China weniger darum, ob ein solches sinnvoll wäre, sondern um die Frage, wie es zustande kommen soll. Uruguay hat Eile, was Präsident Luis Lacalle Pou am Donnerstag mit der Ankündigung deutlich machte, die Verhandlungen mit Beijing im Notfall auch im Alleingang abschließen zu wollen. Das heißt: die Mercosur-Statuten brechend, die die Mitgliedstaaten dazu verpflichten, Handelsabkommen mit Drittstaaten gemeinsam auszuhandeln. Uruguays Ankündigung dürfte auch eine Konsequenz der Erfahrungen aus den Verhandlungen des südamerikanischen Wirtschaftsbündnisses über ein Handelsabkommen mit der EU sein. Nach fast einem Vierteljahrhundert ist der Vertrag noch immer nicht in trockenen Tüchern. Nun orientiert der Mercosur nach Osten statt nach Westen.

                Hinter der Uneinigkeit über den Weg zu mehr Entwicklung steht die Frage, wie die Mercosur-Staaten sich vor dem Hintergrund des Ukraine-Kriegs am geschicktesten verhalten. Denn infolge der westlichen Sanktionen gegen Russland hat sich die weltweite Lebensmittel- und Energiekrise deutlich verschärft. Darunter leidet vor allem der globale Süden. Oder, wie es der argentinische Präsident Alberto Fernández am Donnerstag ausdrückte: »Wenn in Moskau einer niest, erkältet sich ein Argentinier.« Fernández pocht angesichts dieser Situation auf Einigkeit.

                Die Sanktionen gegen Russland haben den Mercosur-Staaten in aller Deutlichkeit gezeigt, dass auf die westlichen »Partner« kein Verlass ist. Die Versorgungslage im globalen Süden ist dem Westen egal, daran ändern auch Phrasen von »Demokratie« und »Menschenrechten« nichts. Kein Wunder, dass der Druck, sich dem antirussischen und in letzter Konsequenz antichinesischen Block anzuschließen, nicht gewirkt hat. Seit Russlands Einmarsch in die Ukraine betonen südamerikanische Staatschefs ihre »Neutralität«, die Konfrontation mit Moskau verurteilen sie als schädlich. Aktuellstes Indiz für diese Haltung ist die Entscheidung, dem ukrainischen Präsidenten Wolodimir Selenskij eine »Gastrede« auf dem Mercosur-Gipfel zu verweigern.

                Schwerer als diese in erster Linie symbolische Niederlage wiegen für den Westen allerdings andere Nachrichten der vergangenen Wochen – und diese sind wirtschaftlicher Natur. Dass sich Uruguay nun verstärkt China zuwendet, ist das eine. Bedeutsamer ist, dass wirtschaftliche Schwergewichte wie Brasilien ihre Handelsbeziehungen zu Russland in diesem Jahr trotz der Sanktionen deutlich ausgebaut haben. Auch Argentinien setzt vermehrt auf eine Diversifizierung seiner Handelsbeziehungen, als nächster Schritt könnte die Aufnahme in den Klub der BRICS-Staaten stehen. Das zeigt: Der Westen verliert an Einfluss.



                Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

                Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

                In der internationalen Politik geht es
                nie um Demokratie oder Menschenrechte.
                Es geht um die Interessen von Staaten.
                Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
                Geschichtsunterricht erzählt.
                Egon Bahr

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                • Ja ist es denn zu fassen? Was für ein verlogenes Russland....


                  Ermittlungen gegen ukrainische Soldaten

                  Russland plant nach Angaben des Chefs des russischen Ermittlungskomitees ein eigenes noch zu schaffendes Tribunal. Dort sollen mehr als 220 Ukrainer angeklagt werden - wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit.

                  Russland will Hunderte ukrainische Soldaten wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit vor einem noch zu schaffenden Tribunal anklagen. Mehr als 220 Personen, darunter Vertreter des Oberkommandos der ukrainischen Streitkräfte sowie Kommandeure, hätten die Zivilbevölkerung angegriffen, zitierte die russische Tageszeitung "Rossijskaja Gaseta" Alexander Bastrykin, den Chef des russischen Ermittlungskomitees.

                  Drei Länder wollen sich angeblich beteiligen

                  Weil die Vereinten Nationen vom Westen dominiert würden, solle ein solches Tribunal stattdessen unter der Führung einer Partnerorganisation Russlands stehen, so Bastrykin. Seinen Angaben nach haben unter anderem Bolivien, der Iran und Syrien Interesse an einer Beteiligung bekundet.




                  Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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                  • Zitat von Manni-Blue Beitrag anzeigen
                    Ja ist es denn zu fassen? Was für ein verlogenes Russland....
                    Warum meinst Du "verlogen"?

                    Gruß
                    Klaus

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                    • Weil Russland Ukraine

                      wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
                      vorwirft - und selber?


                      Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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                      • Ich denke auch,dass die Russen mit den soldaten aus der Ukraine auch nicht zimperlich umgeht

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                        • Zitat von Manni-Blue Beitrag anzeigen
                          Weil Russland Ukraine

                          vorwirft - und selber?

                          Ok. Prinzipiell sehe ich daran aber die gleiche Vorgehensweise, wie sie "der Westen", die USA auch immer wieder praktizieren.
                          Gruß
                          Klaus

                          Kommentar


                          • Düstere Aussichten für die Weltwirtschaft

                            Die Weltwirtschaft wird nach Einschätzung des Internationalen Währungsfonds im laufenden Jahr noch weniger wachsen als befürchtet. Der IWF hat seine Wachstumsprognose erneut abgesenkt.

                            Düster und unsicher": Mit diesen Worten überschreibt der Internationale Währungsfonds (IWF) seinen neuen Report. Und nicht nur die Überschrift klingt pessimistisch. So stellt der IWF nüchtern fest, dass gleich mehrere Krisen der durch die Corona-Pandemie ohnehin geschwächten Weltwirtschaft zusetzen. Dazu gehören die hohe Inflation - vor allem in Europa und den USA -, die Folgen des russischen Überfalls auf die Ukraine und die staatlich verordneten Bewegungseinschränkungen in China.

                            Der Internationale Währungsfonds spricht deswegen von einer - so wörtlich - "zunehmend düsteren Entwicklung im Jahr 2022". Seine Wachstumsvorhersage korrigiert der IWF nochmal nach unten. Der Experten des Währungsfondss rechnen fürs laufende Jahr nun nur noch mit einem weltweiten Wachstum von 3,2 Prozent. Das sind nochmal 0,4 Prozentpunkte weniger als bei der Prognose im April angenommen.

                            Überblick zu Hintergründen, Analysen und Interviews bei tagesschau.de - die erste Adresse für Nachrichten und umfassende Berichte zu aktuellen Themen.


                            Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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                            • Deshalb werden die unsinnigen Sanktionen früher oder später auch fallen!
                              Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

                              Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

                              In der internationalen Politik geht es
                              nie um Demokratie oder Menschenrechte.
                              Es geht um die Interessen von Staaten.
                              Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
                              Geschichtsunterricht erzählt.
                              Egon Bahr

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