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    US-General sieht „Wendepunkt“ im Ukraine-Krieg: „Russland verliert“

    Seit fünf Monaten bekämpfen sich Russland und die Ukraine. Ein US-General sieht nun einen „Wendepunkt“ im Krieg.

    Washington D.C. – Der pensionierte US-Armeegeneral Mark Hertling sieht einen „Wendepunkt“ im Ukraine-Konflikt. Grund dafür seien die Himars-Raketensysteme. Diese erhält Kiew von den USA. Zudem behauptet Hertling, dass Moskaus Streitkräfte „in einem schlechten Zustand“ seien.

    Am Freitag (22. Juli) hatte Washington weitere finanzielle Unterstützung im Wert von 270 Millionen Dollar angekündigt – darunter viere weitere Himars-Raketensysteme. Diese werden als entscheidend im Kampf gegen Russland und Wladimir Putin bewertet. Die Ankündigung der US-Regierung von Joe Biden war erfolgt, nachdem ein hochrangiger US-Verteidigungsbeamter erklärt hatte, die Ukraine habe mit Himars-Raketen mehr als 100 „hochwertige“ Ziele ausgeschaltet. Das berichtet newsweek.com. Die Angriffe hätten Munitionsdepots, Artilleriestellungen mit großer Reichweite, Kommandoposten, Luftverteidigungsanlagen und Radar- sowie Kommunkaitonsknotenpunkte zerstört.

    „Was Himars betrifft – weniger Geschosse, größere Reichweite, Präzisionsgenauigkeit – es ist ein Wendepunkt“, twitterte Gertling am Samstag (23. Juli). Der pensionierte General diente als Kommandeur der U.S. Army Europe und der Seventh Army, schreibt newsweek.com. Zudem schrieb Hertling auf Twitter: „Russland ist in schlechter Verfassung und verliert, die Ukraine passt sich an den Kampf an und gewinnt“.



    Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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    • Was passiert, wenn Russland den Krieg gewinnt?

      Bislang konnte Russland im Angriffskrieg gegen die Ukraine noch keinen kriegsentscheidenden Erfolg erzielen. Der russische Präsident Wladimir Putin aber hält weiterhin an seinem Plan fest, die Ukraine vollständig oder zumindest teilweise zu erobern. Was würde passiert, wenn Russland den Krieg gegen die Ukraine gewinnt? Politikredakteur Christian Gottschalk erläutert die denkbaren Szenarien in diesem Fall.




      Was passiert, wenn die Ukraine den Krieg gewinnt?

      Die russische Invasion in der Ukraine findet seit mehr als vier Monaten kein Ende. Tägliche Angriffe werden von Zerstörung und Leid auf beiden Seiten begleitet. Doch was würde passiert, wenn die Ukraine den Krieg gegen Russland gewinnt? Politikredakteur Christian Gottschalk erläutert die denkbaren Szenarien in diesem Fall.



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      • Unsere " kleine Welt " ist soweit in Ordnung... is och jod so,
        tue auch alles, das es so bleibt

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        • M.P.U
          M.P.U kommentierte
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          Deine Denkweise möcht ich haben...


          Gruß!
          M.P.U

      • Da muss ein Dämlichkeit-Nest sein, denn:

        Gazprom dreht Lettland Gashahn zu

        Lettland bekommt kein Gas mehr von Gazprom - weil es gegen Abnahmebedingungen verstoßen habe, teilte der russische Energiekonzern mit. Lettland hatte zuletzt erklärt, ab 2023 ganz auf russisches Gas verzichten zu wollen.

        https://www.tagesschau.de/ausland/ru...d-gas-101.html



        Hatte das nicht auch, und ganz voller stolz der Herr Habeck zuvor laut verkündet? Russland reagierte und drehte der BRD noch weiter den Gashahn zu.....


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        • Das im Focus eben erst gefunden....

          Kurios: Laut der Nachrichtenagentur „Reuters“ ist Lettland derzeit gar kein Kunde von Gazprom. Ein Sprecher des lettischen Versorgers Gaze sagte, das Gas, das Lettland kaufe, stamme nicht aus Russland.

          Am Samstag kündigte Gazprom an, kein Gas mehr nach Lettland zu liefern. Das Land steht damit in einer Liste von mehreren EU-Ländern, denen Russland den Gashahn zudreht. Doch der lettische Versorger Gaze sagt, das Land sei gar kein Kunde Gazproms  


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          • so

            Die Letten behaupten, sie seien derzeit kein Gazprom-Kunde. Der lettische Versorger Latvijas Gaze ist ein Quasi-Monopolist auf dem lettischen Gasmarkt. Latvijas Gaze hatte am Freitag erklärt, dass es zwar Gas aus Russland, aber nicht von Gazprom beziehe.

            „Wir beziehen es von einem anderen Lieferanten“, hatte das Unternehmen erklärt. Der Name des Lieferanten sei ein Geschäftsgeheimnis, hieß es.
            Die Titanic wurde von Profis gebaut........die Arche von einem Amateur.

            Wahrheiten die niemanden verärgern sind nur halbe.

            "Wir suchen die Wahrheit, finden wollen wir sie aber nur dort, wo es uns beliebt."

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            • Gaslieferungen als Waffe

              Putin testet die Widerstandskraft Europas

              Putins Ziel: Zermürbung, Schwächung und Spaltung Europas



              Was die ganze Zeit niemand sehen wollte, ja negiert hat: Wir leben eben nicht in einer Welt voller Freunde – wie es die Militärdoktrin der jüngsten Vergangenheit Glauben machen wollte. Wir haben es im Falle von China und Russland mit mächtigen Gegenspielern zu tun, die unsere Form von Demokratie und Freiheit verachten und die EU für eine Gemeinschaft von Schwächlingen halten.

              Ist sie das? Der russische Diktator Wladimir Putin ist dabei, genau das auszutesten. Er dreht am Gashahn. Mal dreht er ihn zu, dann wieder ein Stück weit auf, dann wieder zu. Das ist kein Spiel. Ein gelernter russischer Geheimdienstler wie Putin spielt nicht. Er verfolgt eiskalt eine gezielte Strategie: die Zermürbung der Gesellschaft, die Spaltung von Menschen und Märkten, mithin die Schwächung des alten Europa.

              Wehklagen – ein ermutigendes Signal für Putin

              Ob ihm das gelingt, wissen die Götter. Aber es liegt an uns allen, ob er Erfolg hat oder nicht; nämlich an der Frage: was sind wir bereit auszuhalten? Ein Winter ohne Heizung? Duschen nur mit lauwarmem Wasser? Engpässe bei der Lebensmittelversorgung? Die Generation unserer Großeltern, die Superinflation, Hunger und Krieg erlebt und erlitten hat, dürfte angesichts dieser Perspektiven nur müde mit den Schultern zucken. Ja, und? Das ist doch gar nichts! Aber wer das Wehklagen der Sozialverbände in den letzten Wochen hört, der wundert sich nicht, dass Putin sich ermutigt fühlt, seinen Plan konsequent zu verfolgen.

              Politik zeigt sich gezwungenermaßen flexibel

              Also, der Schlüssel liegt in unseren Händen. Dann erst kommt die Politik ins Spiel. Und die zeigt sich gezwungenermaßen flexibel. Der deutsche Wähler, das muss man ihm lassen, hat ein feines Gespür für Ironie. Der SPD-Kanzler Gerhard Schröder musste die Arbeitsmarktreformen durchdrücken, die CDU unter Angela Merkel den Atomausstieg und die Abschaffung der Wehrpflicht verkünden. Und jetzt müssen die Koalitionäre genau das Gegenteil von dem tun, was in ihren Parteiprogrammen steht: FDP-Finanzminister Christian Linder muss Schulden machen, und der Grüne Robert Habeck muss erst den Hass gegenüber fossilen Brennstoffen überwinden und jetzt auch noch die Laufzeiten für die Atomkraftwerke verlängern.








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              • Es geht los..... Erdgas für Europa Afrikanische Staaten wollen Pipeline bauen


                Die afrikanischen Staaten Algerien, Niger und Nigeria wollen eine lang geplante Erdgas-Pipeline durch die Sahara bauen. Die drei Länder unterzeichneten dafür eine Absichtserklärung, wie die staatliche Nachrichtenagentur in Algerien am Donnerstagabend bekannt gab.


                Die 4000 Kilometer lange Pipeline soll in kurzer Zeit fertig gestellt werden, sagte demnach der algerische Minister für Energie und Bergbau, Mohammed Arkab. Einen genauen Zeitplan nannte er nicht.

                Nach Angaben aus Algerien, dem weltweit zehntgrößten Erdgasproduzenten, soll die Pipeline an Europa angebunden werden und jährlich 30 Milliarden Kubikmeter Gas liefern können. Die drei Länder betrachten das Projekt daher auch als Investitionsvorhaben, seitdem sich Europa nach dem russischen Angriffskrieg in der Ukraine auch nach anderen Lieferanten umschaut. Die Kosten für die Pipeline werden nach offiziellen Angaben auf rund 13 Milliarden US-Dollar (12,8 Mrd Euro) geschätzt, 90 Prozent davon sollen von Algerien und Nigeria finanziert werden.

                Bereits vor mehr als einem Jahrzehnt hatten sich Vertreter der Staaten getroffen, um das Projekt zu planen. In der Vergangenheit hatten Mineralölunternehmen wie Total oder Shell Interesse an der Pipeline gezeigt, aber auch der russische Staatskonzern Gazprom unterzeichnete vor Jahren eine Kooperation mit Nigeria.

                Die afrikanischen Staaten Algerien, Niger und Nigeria wollen eine lang geplante Erdgas-Pipeline durch die Sahara bauen. Die drei Länder unterzeichneten dafür eine Absichtserklärung, wie die staatliche Nachrichtenagentur in Algerien am Donnerstagabend bekannt gab.



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                • Zitat von cavallo 09 Beitrag anzeigen
                  Ich denke auch,dass die Russen mit den soldaten aus der Ukraine auch nicht zimperlich umgeht
                  Da hast du recht - wer wird den Grausamkeiten ein Ende bereiten können?


                  So grausam wütet Putins Barbaren-Armee

                  Während russische Soldaten im Ukraine-Krieg plündern, foltern und vergewaltigen, applaudiert die Kreml-Regierung. Wladimir Putin hat sich seine eigene Barbaren-Armee erschaffen. Kriegsverbrechen scheinen förmlich an der Tagesordnung zu sein.

                  Folter, Vergewaltigung und Mord! Die Liste der russischen Kriegsverbrechen im Ukraine-Krieg ist lang und grausam. Das Schlimme: Die Kreml-Soldaten prahlen mit ihren Taten und verherrlichen die Gewalt. Erst kürzlich tauchte ein Video im Netz auf, dass russische Soldaten dabei zeigt, wie sie einen ukrainischen Kämpfer kastrieren. Zudem sollen sie in Telefonaten damit angeben, ukrainische Frauen im Krieg missbraucht zu haben, schreibt die "Bild"-Zeitung. Und die russische Regierung applaudiert.

                  Wladimir Putin eiskalt: Russische Botschaft wünscht Asow-Kämpfern "erniedrigenden Tod"

                  Nachdem in der vergangenen Woche Dutzende ukrainische Kriegsgefangene bei einem Raketenbeschuss nahe Donezk getötet wurden, schockte die russische Botschaft in Großbritannien mit einem Tweet. "Asow-Kämpfer verdienen die Hinrichtung, aber nicht durch ein Erschießungskommando, sondern durch Erhängen, weil sie keine echten Soldaten sind. Sie verdienen einen erniedrigenden Tod", war darin zu lesen. Mittlerweile ist der Tweet verschwunden.

                  Während russische Soldaten im Ukraine-Krieg plündern, foltern und vergewaltigen, applaudiert die Kreml-Regierung. Wladimir Putin hat sich seine eigene Barbaren-Armee erschaffen. Kriegsverbrechen scheinen förmlich an der Tagesordnung zu sein.



                  Schock-Video aus Ukraine-Krieg: Putin-Soldaten kastrieren Gefangenen mit Teppichmesser

                  Absolut grausam! Auf einem pro-russischen Kanal beim Messenger Telegram kursiert ein Video, das zeigen soll, wie sich russische Soldaten bei der "Kastration" eines ukrainischen Kriegsgefangenen filmen. Ein Experte hält den Clip für echt.

                  Es ist ein ekelerregendes und abscheuliches Video aus dem Ukraine-Krieg, das aktuell auf einem pro-russischen Kanal beim Messenger Telegram kursiert. Zu sehen ist darauf, wie sich russische Soldaten, zu erkennen am "Z"-Symbol auf ihrer Uniform, bei der "Kastration" eines ukrainischen Kriegsgefangenen filmen.

                  Ekel-Video aus Ukraine-Krieg: Putin-Soldaten kastrieren offenbar Gefangenen

                  Einfach grauenvoll! Das erschreckende Video zeigt eine Gruppe von Männern in russischer Tarnkleidung, die einen Mann festhalten. Einer von ihnen benutzt mutmaßlich ein Teppichmesser und scheint ihm vor laufender Kamera die Genitalien zu entfernen. Laut britischem "Daily Star" ist unklar, wann und wo die Aufnahmen entstanden sind, aber einige der russischen Soldaten, die darin zu sehen sind, sollen bereits im Juni an der Front im Donbass gefilmt worden sein.

                  Lesen Sie auch: Schock-Video zeigt Mega-Explosion! Drohnen-Angriff sprengt Russen-Panzer

                  Der Clip wurde daraufhin in den sozialen Medien geteilt, was die ukrainische Abgeordnete Inna Sovsun zu folgender Antwort veranlasste: "Russland muss dafür bezahlen. Gebt der Ukraine die Waffen, die wir brauchen, um diesen Albtraum ein für alle Mal zu beenden. Die Welt kann nicht so tun, als würde das nicht passieren." Ihr Account wurde daraufhin von Twitter zeitweise gesperrt.

                  Absolut grausam! Auf einem pro-russischen Kanal beim Messenger Telegram kursiert ein Video, das zeigen soll, wie sich russische Soldaten bei der "Kastration" eines ukrainischen Kriegsgefangenen filmen. Ein Experte hält den Clip für echt.










                  Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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                  • Strafen zeigen Wirkung....

                    Sanktionsdruck sorgt für Stellenabbau bei russischem Lada-Hersteller

                    or dem Hintergrund weitreichender westlicher Sanktionen will der russische Lada-Hersteller Avtovaz einen seiner Standorte verkleinern. In der Stadt Ischewsk rund 1000 Kilometer östlich von Moskau werde Beschäftigten, die das Unternehmen freiwillig verließen, eine Abfindung in Höhe von zwölf Mindest- oder fünf Durchschnittslöhnen angeboten, meldeten mehrere russische Nachrichtenagenturen übereinstimmend unter Berufung auf das Unternehmen.


                    Alternativ werde den Mitarbeitern in Ischewsk auch eine Stelle bei einem anderen Arbeitgeber in der Region in Aussicht gestellt. Avtovaz betonte zugleich, keine Massenentlassungen anzustreben.

                    Die Automobilbranche des Riesenlandes ist stark betroffen von den Sanktionen, die westliche Staaten als Reaktion auf Russlands bereits seit mehr als fünf Monaten andauernden Angriffskrieg gegen die Ukraine verhängt haben. Insbesondere fehlt es den russischen Herstellern nun an Teilen und Technologie aus dem Ausland. Das Ischewsker Werk steht deshalb bereits seit Monaten still.

                    Avtovaz gehörte bis vor kurzem zur Gruppe des französischen Automobilkonzerns Renault, wurde aber nun wieder von Russland verstaatlicht. Ende Juli hatten Mitarbeiter aus Ischewsk einen offenen Brief an Kremlchef Wladimir Putin geschrieben, in dem sie um den Erhalt ihres Standorts und den Schutz ihrer Arbeitsplätze baten. Russischen Medienberichten zufolge soll die Produktion des Modells Lada Vesta nun in das Werk in der Stadt Toljatti verlagert werden.

                    Vor dem Hintergrund weitreichender westlicher Sanktionen will der russische Lada-Hersteller Avtovaz einen seiner Standorte verkleinern.


                    Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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                    • Russland schickt Angestellte zu "Militärschulung"

                      Der Kreml bemüht sich aggressiv um Freiwillige, die der Armee im Krieg gegen die Ukraine dienen. Staatskonzerne im Westen Russlands müssen einem Bericht zufolge Mitarbeiter freistellen. Die müssten aber nicht an die Front, sondern zu einer "militärischen Umschulung".


                      Die Behörden der Region um Sankt Petersburg geben staatlichen Unternehmen offenbar die Anweisung, männliche Mitarbeiter im Alter von 18 bis 60 Jahren zu einer "militärischen Umschulung" zu schicken.

                      Einem Bericht der "Nowaja Gaseta Europe" zufolge fragen Regierungsbeamte im Oblast Leningrad die Unternehmen zunächst, auf wie viele Angestellte sie verzichten können. Daraufhin würden die Ämter Einberufungsbescheide herausgeben.

                      Ein Bus mit rund 20 Männern, die umgeschult werden sollten, habe gestern die Stadt Gatschina südlich von Sankt Petersburg verlassen, berichtet ein Korrespondent der unabhängigen Nachrichtenseite. Vor der Abfahrt habe dieser mit einem Mann gesprochen, der nach eigenen Angaben unangekündigt einberufen wurde. "Am 1. August, als ich nicht bei der Arbeit war, bekamen meine Chefs Besuch", zitiert "Nowaya Gaseta Europe" den Mann. Sie hätten die Anweisung erhalten, ihn am nächsten Tag zum Einberufungsbüro zu schicken.

                      "Ich komme rein, sie geben mir die Vorladung und sagen mir, dass ich morgen ins Büro kommen muss, von wo aus ich zu einer Militäreinheit gebracht werde", wird der Mann zitiert. "Sie haben nicht gesagt, zu welcher. […] Sie haben uns gesagt, dass wir nicht in die Ukraine gehen werden." Er selbst sei auf Militärmechanik spezialisiert und habe vor drei Jahren seinen Militärdienst beendet, aber unter den Rekrutierten seien auch Köche. Ein anderer Mann gab laut dem Korrespondenten an, für den Konzern Elektropribor zu arbeiten und keine militärische Vorerfahrung zu haben.

                      Die russischen Behörden haben keine allgemeine Mobilisierung ausgerufen. Dafür müsste Präsident Wladimir Putin sein Land erst offiziell in den Kriegszustand eintreten lassen. Noch spricht der Kreml aber nur von einer "militärischen Spezialoperation" in der Ukraine. Gleichzeitig bemühen sich die Einberufungsämter aggressiv um Freiwillige.

                      https://www.n-tv.de/politik/Russland...e23505399.html


                      Putin braucht Soldaten - und am besten solche, die schon mal gedient haben. Die kennen am besten die Abläufe, braucht man nicht noch lange umschulen. Und wenn keiner genauer hinschaut, werden sie zur Marine eingesetzt... glaube ich mal.

                      Zuletzt geändert von Manni-Blue; 04.08.2022, 14:06.


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                      • Die Titanic wurde von Profis gebaut........die Arche von einem Amateur.

                        Wahrheiten die niemanden verärgern sind nur halbe.

                        "Wir suchen die Wahrheit, finden wollen wir sie aber nur dort, wo es uns beliebt."

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                        • Weiß nicht, ob das ein Fake von n-tv ist...?

                          Die schreiben auch davon...

                          Israel Iran war Modell Preis Modellbahn TT H0 N Der Kreml bemüht sich aggressiv um Freiwillige, die der Armee im Krieg gegen die Ukraine dienen. Staatskonzerne im Westen Russlands müssen einem Bericht zufolge Mitarbeiter freistellen. Die müssten aber nicht an die Front, sondern zu einer “militärischen Umschulung”. Tags: suchen suche search tag anzeigen besucherzahl browser design domain inhalt jahr […]


                          Oder hier...

                          n-tv.de - Der Kreml bemüht sich aggressiv um Freiwillige, die der Armee im Krieg gegen die Ukraine dienen. Staatskonzerne im Westen Russlands müssen einem …



                          Andererseits auch egal....





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                          • wer hätte das gedacht...."Ukraine" Menschenrechte | Aktuelle Entwicklungen & Aktionen (amnesty.de)

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                            • ARD, ZDF, N-TV berichten das gleich von AI. Ob noch jemand anderes das näher belichten wird?


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                              • Asphaltflüsterer
                                Asphaltflüsterer kommentierte
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                                Na sowas aber auch, damit hat ja nun niemand mit gerechnet.

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