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  • #46
    Wenn ich so die T-Online Startseite lese haben die Altparteien schon Schiss das die AFD mehr Wählergunst bekommt.
    Heute der Gipfel wird wohl auch nix bringen, Jede Menge Zuwanderung, aber nix Geld und Wohnungen......
    Die werden nur bezahlte große Reden halten und sich dabei dann den Bauch mit Delikatessen vollmachen.....

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    • #47
      Putin-Freunde.....


      Mit Schröder, Krenz und Gauland zum 9. Mai: Bizarre Riege deutscher Putin-Freunde feiert in russischer Botschaft

      Ein Ex-Kanzler, ein Honecker-Nachfolger, ein Linken- und ein AfD-Politiker treffen sich zum Feiern in der russischen Botschaft. Die Kritik an dem Stelldichein ist heftig.

      Russland feierte am Dienstag den Jahrestag des Siegs über die Nationalsozialisten – und der vor Gericht um sein Bundestagsbüro streitende Altkanzler Gerhard Schröder (SPD) war mittendrin. In der russischen Botschaft fand er sich samt Gattin So-yeon Schröder-Kim inmitten einer bizarren Riege der deutschen Putin-Freunde zu den Feierlichkeiten ein.

      Neben Schröder waren unter anderem der frühere SED-Generalsekretär Egon Krenz, Klaus Ernst (Linke) sowie die AfD-Politiker Alexander Gauland und Tino Chrupalla erschienen. SPD, SED, Linke und AfD: Das ist dann wohl die ganz breite Querfront.

      Auch der Verleger der „Berliner Zeitung“ Holger Friedrich war anwesend, ein Foto zeigt ihn im angeregten Gespräch mit dem russischen Botschafter Sergei Jurjewitsch Netschajew. Genau wie „Berliner Zeitung“-Herausgeber Michael Maier, der den Empfang in bizarrem Tonfall in einem Artikel für die Zeitung beschrieb.

      AfD-Fraktionschef überreicht dem Botschafter ein Geschenk

      AfD-Fraktionschef Chrupalla erschien dem Anlass entsprechend mit einer Krawatte in den Farben der russischen Flagge und einem Geschenk für Botschafter Netschajew: eine Tasse mit preußischem Adler. Es sei ein „Ausdruck der Dankbarkeit für die Befreiung von der Naziherrschaft“, zitierte die „Berliner Zeitung“ Chrupalla.

      Dieser Darstellung widersprach der AfD-Politiker am Mittwoch. Er sei nicht erschienen, um für die Befreiung zu danken, „sondern um die deutsche Sicht auf Geschichte und Gegenwart zu erläutern“, schrieb er auf Twitter. „Diesen Dialog sollte man in Krisenzeiten nicht abreißen lassen“, sagte Chrupalla am Mittwoch. Russischer Angriffskrieg hin oder her.

      Der Besuch in der Botschaft kam nicht mal in der AfD überall gut an. „Für was bedankt sich der AfD-Sprecher eigentlich? Für 44 Jahre brutale kommunistische Unterdrückung Osteuropas, die blutige Niederschlagung der Volksaufstände in Ostdeutschland (1953), Ungarn (1956), Tschechoslowakei (1968), 40 Jahre Diktatur in der DDR?“, fragte der ehemalige Berliner AfD-Landeschef Georg Pazderski auf Twitter.
      Gestern war ich beim Empfang von @RusBotschaft anlässlich des Kriegsendes. Nicht um für Befreiung zu danken, wie die #BZ schreibt, sondern um die deutsche Sicht auf Geschichte und Gegenwart zu erläutern. Mein Geschenk: eine Tasse mit preußischem Adler. Für Frieden und Aussöhnung!
      — Tino Chrupalla (@Tino_Chrupalla) May 10, 2023


      Und der Krieg in der Ukraine? Wurde zumindest in der Rede des russischen Botschafters offenbar eher in Opfer-Prosa gehüllt. In manchen Ländern würden „Nazis und ihre Handlanger als Nationalhelden gepriesen, die Heldentat der Roten Armee diskreditiert, sowjetische Kriegsgräber geschändet, Denkmäler zerstört und die Symbole des Landes, das für den Sieg über den Nationalsozialismus den höchsten Preis bezahlt hat, verboten“, zitiert die „Berliner Zeitung“ Netschajew. Dies könne nicht toleriert werden.

      Netschajew verwies in seiner Rede darauf, dass die „Todesmaschinerie“ der Deutschen 27 Millionen Sowjetbürger das Leben gekostet habe. Er beklagte laut Redetext auf der Webseite der Botschaft, es werde „verstärkt versucht, die Geschichte zugunsten der aktuellen politischen Konjunktur zu verdrehen, Opfer und Henker sowie Sieger und Besiegte gleichzusetzen“. „Dem Nazismus darf keine einzige Chance aufs Wiederaufleben geben auch nicht als Russophobie“, sagte Netschajew demnach.

      Die Bundesregierung wollte sich zur Teilnahme deutscher Politiker an dem Empfang nicht äußern. Man sehe keinen Anlass, dies zu kommentieren, sagte Regierungssprecher Steffen Hebestreit. Die Fraktionschefs von SPD, FDP und Grünen waren nach Angaben ihrer Fraktionen nicht eingeladen.

      Als #Sozialdemokratin schäme ich mich in Grund und Boden
      SPD-Politikerin Dagmar Freitag


      Der ehemalige Parteivorsitzende der Linken, Klaus Ernst, verteidigte seine Teilnahme an dem Empfang. „Ich halte es für vollkommen richtig, an einem Empfang anlässlich des 78. Jahrestages der Befreiung unseres Landes vom Faschismus teilzunehmen“, teilte er dem Tagesspiegel.

      Demnach sei ohne den Sieg über den Faschismus auch sein Leben „anders verlaufen als unter den demokratischen Verhältnissen, die ich erleben durfte“, führte Ernst weiter aus. „Auch der Krieg in der Ukraine, den ich immer verurteilt habe und verurteile“, könne daran nichts ändern. Zudem erklärte der 68-Jährige: „Man beendet den Krieg in der Ukraine nicht dadurch, dass man jeglichen Gesprächskanal abbricht.“

      Die Parlamentarische Geschäftsführerin der SPD-Fraktion, Katja Mast, sagte zur Teilnahme Schröders an dem Empfang: „Es lässt mich voller Unverständnis zurück.“ FDP-Fraktionschef Christian Dürr sagte der dpa: „Russland begeht seit über einem Jahr schwere Kriegsverbrechen in der Ukraine. Jeden Tag sterben dort Menschen durch Raketenangriffe. Es ist völlig unangemessen, ein Fest der russischen Botschaft zu besuchen, und ich finde es gut, dass die Botschafter der westlichen Länder hier ein klares Zeichen gesetzt haben.“ Es wundere ihn nicht, dass das Vertreter der AfD nicht interessiere. „Aber von der Linkspartei hätte ich mehr erwartet“, fügte Dürr hinzu.

      Der CDU-Politiker Ruprecht Polenz kommentierte die eigenwillige Zusammenkunft mit dem Wort „Passt“.

      “Aus der deutschen Politik waren Gerhard Schröder mit seiner Frau So-yeon Schröder-Kim, der frühere SED-Generalsekretär Egon Krenz, Klaus Ernst von der Linkspartei sowie die AfD-Politiker Alexander Gauland und Tino Chrupalla erschienen.” - Passt.https://t.co/hVKArMK9Gc
      — Ruprecht Polenz (@polenz_r) May 9, 2023


      Die Grünen-Politikerin Rebecca Harms wurde deutlicher. Sie sprach von den „deutschen Handlangern Putins im russischen Vernichtungskrieg gegen die Ukraine“.

      Der Vorsitzende der deutsch-ukrainischen Parlamentariergruppe, Robin Wagener (Grüne), forderte eine grundlegende Aufarbeitung der Russlandpolitik. „Dass Schröder, Ernst, Chrupalla als willfährige Propagandaakteure und Lobbyisten des Kremls auftreten, überrascht mich nicht“, sagte er dieser Zeitung: „Über die Frage was in Bezug auf das verbrecherische Regime Putins für einen früheren Bundeskanzler würdig ist, sind wir leider bei Gerhard Schröder schon lange hinaus.“ Wichtiger finde er die tiefgehende Aufarbeitung der deutschen Fehler in der Russlandpolitik der Vergangenheit in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. „Ohne die werden wir Fehler in Bezug auf Russland und andere Akteure wie China wiederholen“, warnte er.

      Die SPD-Politikerin Dagmar Freitag kommentierte: „Als #Sozialdemokratin schäme ich mich in Grund und Boden. Wie kann man man so tief sinken, Gerd Schröder?“

      Gerhard Schröders Verhalten ist an Geschmacklosigkeit kaum zu überbieten.
      CDU-Politiker Thorsten Frei


      Aus der Pressestelle der Linken hieß es, dass man über den Besuch von Klaus Ernst in der Botschaft nicht informiert gewesen sei. Die Haltung der Partei zum Krieg sei aber klar, sagte ein Sprecher.

      Der Politikprofessor Thomas Jäger von der Universität Köln kritisierte vor allem Ex-Kanzler Gerhard Schröder: „Schon die Lobbyarbeit für einen fremden Staat war für einen ehemaligen Bundeskanzler unstatthaft. Mit der Teilnahme an der Feier des Aggressors hat er gezeigt, auf welcher Seite er steht, da in Europa eine Zeitenwende eingeleitet ist.“

      Monumentale Ambivalenz Was Besucher über das Sowjetische Ehrenmal in Berlin denken Joachim Gauck im Interview „Es gibt Situationen, da ist es geboten, die Waffe in die Hand zu nehmen“ Moskaus Parade am 9. Mai Kaum Kriegsgerät und sogar die Veteranen neben Putin waren offenbar nicht echt „Gerhard Schröders Verhalten ist an Geschmacklosigkeit kaum zu überbieten“, kritisierte der Parlamentarische Geschäftsführer der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Thorsten Frei (CDU). Und weiter „An dem Tag, an dem sich der Altkanzler von russischen Diplomaten bewirten ließ, starben unschuldige enschen in der Ukraine durch den russischen Angriffskrieg. Gerade der 9. Mai sollte eine Mahnung sein, sich nicht mit Aggressoren gemein zu machen“, kritisierte der Parlamentarische Geschäftsführer der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Thorsten Frei (CDU).

      Ein Sprecher der SPD sagte lediglich: „Die Haltung der SPD-Spitze zu Gerhard Schröder ist unverändert klar: Er ist mit seiner Position politisch isoliert.“

      https://www.tagesspiegel.de/berlin/m...t-9796322.html


      Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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      • #48
        Allgemeine Infos zur AfD

        Die AfD (Alternative für Deutschland) ist eine deutsche Oppositionspartei, die seit 2013 besteht und als rechtspopulistisch einzuordnen ist. Sie steht unter der Leitung der Parteivorsitzenden Tino Chrupalla und Alice Weidel. Spitzenkandidaten für die Bundestagswahl 2021 waren ebensfallsTino Chrupalla und Alice Weidel.

        Anfängliche Wahlerfolge der Alternative für Deutschland

        Trotz der noch jungen Geschichte der Partei konnte sie in Wahlen bereits beachtliche Ergebnisse einfahren. Mit 4,7 Prozent hatte sie schon 2013 beinahe die 5-Prozent-Hürde im Bundestag überwunden. Momentan ist die Partei in 13 Bundesländern im Landesparlament vertreten. Teilweise wurden hier überwältigende Wähleranteile von bis zu 24,3 Prozent erreicht. Viele Bürger wählen die Partei allerdings nicht aus reiner Überzeugung, sondern vor allem aus Enttäuschung über die etablierten Parteien.

        Das Wahlprogramm der AfD

        Die Alternative für Deutschland verfolgt in vielen Bereichen Ansätze, die stark von denen konservativer Parteien abweichen. Typische, häufig auch polarisierende Themen sind:
        • Schließung der Grenzen zum Schutz vor unqualifizierten Asylbewerbern und Aufbau eines deutschen Grenzschutzes
        • Begrenzung des Familiennachzugs
        • Wiedereinführung der Wehrpflicht
        • Austritt aus der EU und Wiedereinführung der D-Mark als Zahlungsmittel
        • steuerliche Entlastung von Haushalten mit kleinen und mittleren Einkommen
        • Erhalt des eigenen Staatsvolkes durch eine nationale Bevölkerungspolitik
        • Stärkung des klassischen Familienbilds
        https://www.faz.net/aktuell/politik/thema/afd




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        • #49
          Neue Umfragen sehen die AfD in der Wählergunst vor den Grünradikalen.

          Im aktuellen RTL/ntv-Trendbarometer verlieren sowohl die SPD als auch die Grünen jeweils einen Prozentpunkt, während die FDP und die Union einen Prozentpunkt hinzugewinnen.
          Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem.

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          • #50
            Die anderen Parteien arbeiten ja auch hart daran, dass es immer mehr Protestwähler werden.......
            Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

            Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

            In der internationalen Politik geht es
            nie um Demokratie oder Menschenrechte.
            Es geht um die Interessen von Staaten.
            Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
            Geschichtsunterricht erzählt.
            Egon Bahr

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            • #51
              Von wegen Protestwähler: Umfrage zeigt rechtsextreme Überzeugung vieler AfD-Anhänger

              https://politik.watson.de/deutschlan...z-anderes-bild


              Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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              • #52
                Zitat von Manni-Blue Beitrag anzeigen
                Von wegen Protestwähler: Umfrage zeigt rechtsextreme Überzeugung vieler AfD-Anhänger

                https://politik.watson.de/deutschlan...z-anderes-bild
                Bullshit!
                Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem.

                Kommentar


                • Manni-Blue
                  Manni-Blue kommentierte
                  Kommentar bearbeiten
                  Möglich ist alles, warum nicht auch das....

              • #53
                Ich glaube das die AFD auch nicht viel mehr Mist macht wie unsere derzeitigen Laienschauspieler.

                Kommentar


                • #54
                  Seither durch alle Parteien hindurch: Nach der Wahl sah vieles anders aus als davor


                  Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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                  • #55
                    Dieses typische alles was irgendwie unbequem ist in die rechte Ecke stellen....


                    Gruß!
                    M.P.U
                    "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

                    chinesisches Sprichwort

                    Kommentar


                    • #56
                      Das passiert, wenn die AfD regiert



                      Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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                      • #57
                        Funk ist Teil des deutschen öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Noch Fragen, Kienzle?
                        Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem.

                        Kommentar


                        • #58
                          Eine Recht interessante Ausführung von Frau Weidel. Noch interessanter finde ich die frage eines Reporters nach den Ausführugen von Frau Weidel. Ich finde das sagt einiges über den Zustand dieses Landes und der Medien im besonderen aus:

                          Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem.

                          Kommentar


                          • #59
                            Mit der Weidel hat dieser Journalist bei der Beantwortung seiner Frage einfach nicht gerechnet.
                            Fakt ist, dass der rechte Flügel der AFD schadet.
                            Allerdings stehen Weidels Schilderungen zu SPD, FDP, GRÜNEN und CDU unumstösslich im Raum
                            und sind nicht von der Hand zu weisen, auch nicht was ARD und ZDF angeht.

                            Wie dem auch sei, der Wähler wird's entscheiden.

                            Ich persönlich würde mir dabei um Missverständnissen vorzubeugen
                            eine sehr genaue Wahlbeobachtung in ALLEN Wahllokalen wünschen.
                            Vertrauen ist bekanntlich gut...Kontrolle aber besser, und daher dringend anzuraten.


                            Gruß!
                            M.P.U
                            "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

                            chinesisches Sprichwort

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                            • #60
                              Zitat von Paleraider Beitrag anzeigen
                              Neue Umfragen sehen die AfD in der Wählergunst vor den Grünradikalen.

                              https://www.focus.de/politik/deutsch...193951699.html

                              Neue Umfrage lässt AfD jubeln – Habeck zieht Grüne mit Graichen-Affäre in den Abgrund

                              Eine neue Umfrage zeigt einen klaren Gewinner. Der Sonntagstrend sieht die AfD weiter im Aufwind, während die SPD zwar zulegt und dennoch Verlierer ist.

                              Berlin – Die neue Umfrage der Insa lässt aufhorchen – und nicht unbedingt im positiven Sinne für die Bundesregierung. Denn im Sonntagstrend zeichnete sich ein großer Gewinner ab, der allerdings nichts mit SPD, Grünen oder FDP zu tun hat. In einer von der Bild in Auftrag gegebenen Umfrage durch das Meinungsforschungsinstituts Insa kam die AfD aktuell auf 17 Prozent.

                              Umfrage-Ergebnisse, die die Alternative für Deutschland seit über fünf Jahren nicht mehr erreicht hat und die Partei um die Vorsitzenden Alice Weidel und Tino Chrupalla in Verzückung versetzen könnte.

                              Umfrage-Hammer: AfD großer Gewinner im Sonntagstrend

                              Im Vergleich zur Vorwoche konnte sich die AfD bei der Umfrage um einen Prozentpunkt steigern und bestätigen damit die aktuellen Werte in der jüngsten Forsa-Umfrage. Derweil können Bündnis90/Die Grünen derzeit wohl nur von solch einem Zuwachs träumen. Die Partei um Außenministerin Annalena Baerbock und Wirtschaftsminister Robert Habeck muss auch im Sonntagstrend einen weiteren Rückschlag verkraften und fällt mit nur 14 Prozent hinter das Ergebnis der Bundestagswahl zurück. Damals hatte die Bevölkerung noch 14,8 Prozent ihrer Stimmen für die Partei abgegeben.

                              Doch in der Umfrage bekamen sie nicht zuletzt wegen der „Trauzeugen-Affäre“ um Staatsekretär Patrick Graichen, bei der Habeck wohl offenbar bei den Wählerinnen und Wählern keine gute Figur abgab, die Quittung serviert. Auch der Unmut bei der Umsetzung des Heizgesetzes könnten eine Rolle für den Vertrauensverlust bei der aktuellen Umfrage gespielt haben. Darüber hinaus steht Habeck nach der Graichen-Affäre bereits neuer Ärger ins Haus.

                              Umfrage: Grüne und Habeck kassieren Quittung

                              Das zeigt sich auch in der Insa-Umfrage der „Bild am Sonntag“. Dort stürzten eben nicht nur die Grünen, sondern eben auch weiter Habeck ab. Auf die Frage, ob der Wirtschaftsminister eher einen (eher) guten oder einen (eher) schlechten Job mache, antworteten 56 Prozent der Befragten Letzteres. Das ist ein sattes Plus von 26 Prozent im Vergleich zur letzten Insa-Erhebung im Juni 2022.

                              Demnach sind nur noch 25 Prozent der Meinung, dass Habeck eine gute Arbeit leiste, was einem Minus von 18 Prozent entspricht. Des Weiteren machten weitere 19 Prozent keine Angaben,

                              Habeck schadet den Grünen in den Umfragewerten

                              Besonders bitter für die Partei ist, dass Habeck den Umfragewerten der Partei schadet, sondern nach Ansicht der Befragten auf dem Ansehen der Grünen. Immerhin 42 Prozent sind in der statistischen Erhebung dieser Meinung, während nur neun Prozent glauben, dass der Wirtschaftsminister seiner Partei noch nutze.

                              Ähnlich düster sehen die Prozentsätze bei den Vertrauenswerten in den Minister aus. Aktuell liegen die nur 25 Prozent, wären 59 Prozent dem Minister nicht vertrauen. Dieser Umstand spiegelt sich auch darin wider, dass aktuell mehr Befragte daran glauben, dass Landwirtschaftsminister Cem Özedmir (20 Prozent) die Grünen aus Umfragetief holen könnte, anstatt Habeck (13 Prozent) oder Annalena Baerbock (17 Prozent).

                              https://www.merkur.de/politik/umfrag...-92291040.html


                              Die Ampel zieht sich selber das Fell über die Ohren....

                              Sie hatte mit so großem Elan begonnen, nannte sich selbst stolz "Fortschrittskoalition“, wollte, als es unverhofft ernst wurde, mit "Doppel-Wumms“ in "Deutschland-Geschwindigkeit“ durch die "Zeitenwende“ rauschen. Und nun?

                              Zuletzt geändert von Manni-Blue; 21.05.2023, 10:58.


                              Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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