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  • #31
    Dann doch lieber diese Fahne, die daraus entsteht, wenn man zu viel....


    Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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    • #32
      Es ist mir ein Rätsel, warum es Leute gibt, die die AfD für eine Parte der Kleinen Leute halten.
      Sie vertritt doch die Interessen der Wirtschaft. Nur FDP und AfD lehnten das Lieferkenntengesetz ab: gegen Menschenrechtsverletzungen und Umweltverstöße bei den Zulieferern vorzugehen würde "der deutschen Wirtschaft schaden".

      Nicht nur CDU Politiker sind gekauft, auch die Blauen sind da ganz offen. Aus Tradition.

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      • #33
        Berliner AfD-Politiker soll Frau in den Arm gebissen haben

        ​Weil er zwei junge Frauen rassistisch beleidigt und attackiert haben soll, steht der Berliner AfD-Politiker Kai Borrmann in Berlin vor Gericht.

        Die Anklage wirft dem 56-Jährigen Beleidigung und Körperverletzung vor. Bei den Beleidigungen soll der Kommunalpolitiker mehrfach das N-Wort gebraucht haben. Mit N-Wort wird heute eine früher gebräuchliche rassistische Bezeichnung für Schwarze umschrieben.

        Borrmann sprach beim Prozessauftakt am Mittwoch vor dem Amtsgericht Tiergarten von einer Auseinandersetzung, die eskaliert sei. Er sei ebenfalls angegriffen und verletzt worden.

        Ausgangspunkt des Geschehens am 15. August 2021 war ein Lokal in Berlin-Mitte. Dort saßen die beiden Frauen und der AfD-Bezirksverordnete an benachbarten Tischen. Laut Anklage beschimpfte Borrmann die Frauen in "ehrverletzender Absicht" mehrfach mit den N-Wort. Die beiden Frauen sollen daraufhin die Gaststätte verlassen haben. Borrmann sei ihnen jedoch gefolgt. Daraufhin habe ihn eine der Frauen zur Rede gestellt, weil sie sich bedrängt gefühlt habe. Der AfD-Politiker soll ihr daraufhin mit der flachen Hand ins Gesicht geschlagen und in der darauf folgenden Rangelei auch in den Unterarm gebissen haben.

        Das Amtsgericht hat zunächst zehn Zeugen geladen, um die Vorwürfe zu klären. Der Prozess soll am 6. Februar fortgesetzt werden.




        Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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        • #34
          DEXIT - so könnte der Wortlaut der AFD ausfallen.

          EU ist nicht mehr tragbar. Unsere Steuern werden gegen unseren Willen z. B. an Griechenland gegeben, obwohl Griechenland durch falsche Politik in den Bankrott gerutscht ist. Außerdem kommen immer mehr Osteuropäer, vorwiegend Sintis und Romas, und kassieren in Deutschland Kindergeld und staatliche Unterstützung aus Deutschland. Jeder EU-Bürger sollte Kindergeld und staatliche Unterstützung in ihren Ländern bekommen. Die EU kostet uns nur viel Geld.

          Großbritannien hat es vorgemacht durch den Brexit. Deutschland sollte ebenfalls aus der EU aussteigen. Unsere Steuern sollten für Deutschland eingesetzt werden. EU hat keine Zukunft mehr.

          Deutschland ist mit rund -21,3 Milliarden Euro im Jahr 2021 der größte Nettozahler der EU.​
          Zuletzt geändert von Manni-Blue; 11.04.2023, 18:28.


          Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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          • #35
            Euro-Austritt Mit der D-Mark zurück zu alter Stärke

            ​ Zum anderen verbilligt eine starke Währung die Importe. Weil rund 42 Prozent der deutschen Exporte aus importierten Vorprodukten bestehen, können die Exporteure die Kostenreduktion nutzen, um die Preise ihrer Exportprodukte zu senken. Auf diese Weise gleichen sie die aufwertungsbedingte Verteuerung zumindest in Teilen wieder aus.

            Verlässt Deutschland die Euro-Zone, dürfte der Euro außerdem kräftig an Wert verlieren. Zumindest wenn es im Rahmen eines solchen Austritts nicht zu anderweitigen Turbulenzen kommt, würde das die Exporte und die Konjunktur der restlichen Euro-Länder ankurbeln und so die Absatzchancen deutscher Anbieter auf diesen Märkten verbessern. Der Effekt für die deutsche Volkswirtschaft wäre beachtlich: Studien zeigen, dass ein Anstieg des Bruttoinlandsprodukts (BIP) im Ausland um ein Prozent die deutschen Exporte um mehr als zwei Prozent erhöht. Legt im Gefolge der Euro-Abwertung das BIP der Euro-Länder um 2,5 Prozent zu, erhöht dies die Exporte um fünf Prozent. Das reicht aus, um die dämpfende Wirkung einer zehnprozentigen D-Mark-Aufwertung auszugleichen. Insgesamt dürften die deutschen Exporteure zumindest mit einer moderaten Aufwertung besser zurechtkommen als gemeinhin erwartet.

            Böses Erwachen für Sparer

            Mehr Probleme entstünden den Besitzern von Auslandsvermögen. In den vergangenen Jahrzehnten hat Deutschland hohe Exportüberschüsse erzielt und das verdiente Geld im Ausland angelegt. Ende vergangenen Jahres belief sich das Nettoauslandsvermögen der Bundesrepublik auf 1049 Milliarden Euro. Dazu zählen Wertpapiere, Beteiligungen und Immobilien. Wertet die D-Mark gegenüber anderen Währungen auf, schrumpft der Gegenwert des Auslandsvermögens in D-Mark. Je nachdem, wie heftig eine Aufwertung ausfallen würde, könnte das für manchen Sparer und Investor ein böses Erwachen bedeuten, wenn die Lebensversicherung plötzlich weniger auszahlt oder die Ferienimmobilie massiv an Wert verliert. Andererseits blieben durch den Ausstieg aus der Euro-Zone hohe Transferzahlungen an die Krisenländer erspart. Diese dürften sich nach Berechnungen des Finanzwissenschaftlers Kai Konrad auf mindestens 20 Milliarden Euro pro Jahr belaufen.

            Euro-Befürworter verweisen gern darauf, dass der Euro bisher stabiler war als die D-Mark. Tatsächlich hat die Gemeinschaftswährung den Deutschen in der vergangenen Dekade eine Teuerungsrate von nur 1,5 Prozent pro Jahr beschert. Dagegen lag die Inflationsrate unter dem Regime der D-Mark in den Neunzigerjahren im Schnitt bei 2,4 Prozent.

            Passende Zinssätze

            Allerdings ist dieser Vergleich verzerrt. So hat der Lohnschock im Gefolge der Wiedervereinigung die Preise kräftig steigen lassen. Es dauerte einige Zeit, bis es der Bundesbank gelang, die Inflation durch Zinserhöhungen wieder zu senken. Dagegen profitierte die Europäische Zentralbank in den vergangenen zehn Jahren von den inflationsdämpfenden Wirkungen der Globalisierung. Billigimporte aus China und anderen Schwellenländern drückten die Preise und erleichterten den Währungshütern den Job.

            Kehrte Deutschland zur D-Mark zurück, müsste die Bundesbank wieder die Geldversorgung übernehmen. Die nötige Expertise und die technische Infrastruktur dazu besitzen die Frankfurter Notenbanker. Denn auch in der Währungsunion wickeln sie die Offenmarktgeschäfte mit den Geschäftsbanken ab. Zudem haben sie weiterhin den uneingeschränkten Zugriff auf die nationalen Währungsreserven von 163 Milliarden Euro, darunter Gold, Devisen und Wertpapiere.

            Mehr Flexibilität

            Logistisch wäre es ein Kraftakt, rasch genügend D-Mark-Scheine zu drucken und Münzen zu prägen, um Bürger und Unternehmen mit ausreichend Bargeld zu versorgen. Allerdings dürfte die Rückkehr zur D-Mark nicht über Nacht erfolgen. Damit bliebe genügend Zeit, die Wiedereinführung von D-Mark-Münzen und -Scheinen vorzubereiten.

            Der größte Vorteil einer Rückkehr zur D-Mark bestünde darin, dass die Bundesbank die Leitzinsen besser auf die wirtschaftlichen Bedingungen im Inland zuschneiden könnte. Anders als die EZB, die auf die kränkelnden Krisenländer der Euro-Zone Rücksicht nehmen muss, würde die Bundesbank die Leitzinsen angesichts der boomenden Konjunktur derzeit wohl stärker anheben – und damit den Inflationsgefahren rechtzeitig vorbeugen.

            https://www.wiwo.de/politik/deutschl...5211948-2.html













            Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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            • #36


              Alice Weidel auf 180! So hat sie noch nie mit der Ampel abgerechnet! - AfD-Fraktion im Bundestag


              Sie bringt es auf den Punkt, was ist, wie es sich zuträgt und noch wird


              Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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              • #37
                Schon etwas älter, aber inhaltlich richtig.

                Leider blieben die Demos im Winter weitestgehend aus...



                Gruß!
                M.P.U
                "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

                chinesisches Sprichwort

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                • #38
                  Allgemeine Infos zur AfD

                  Die AfD (Alternative für Deutschland) ist eine deutsche Oppositionspartei, die seit 2013 besteht und als rechtspopulistisch einzuordnen ist. Sie steht unter der Leitung der Parteivorsitzenden Tino Chrupalla und Alice Weidel. Spitzenkandidaten für die Bundestagswahl 2021 waren ebensfallsTino Chrupalla und Alice Weidel.

                  Anfängliche Wahlerfolge der Alternative für Deutschland
                  Trotz der noch jungen Geschichte der Partei konnte sie in Wahlen bereits beachtliche Ergebnisse einfahren. Mit 4,7 Prozent hatte sie schon 2013 beinahe die 5-Prozent-Hürde im Bundestag überwunden. Momentan ist die Partei in 13 Bundesländern im Landesparlament vertreten. Teilweise wurden hier überwältigende Wähleranteile von bis zu 24,3 Prozent erreicht. Viele Bürger wählen die Partei allerdings nicht aus reiner Überzeugung, sondern vor allem aus Enttäuschung über die etablierten Parteien.

                  Das Wahlprogramm der AfD
                  Die Alternative für Deutschland verfolgt in vielen Bereichen Ansätze, die stark von denen konservativer Parteien abweichen. Typische, häufig auch polarisierende Themen sind:
                  • Schließung der Grenzen zum Schutz vor unqualifizierten Asylbewerbern und Aufbau eines deutschen Grenzschutzes
                  • Begrenzung des Familiennachzugs
                  • Wiedereinführung der Wehrpflicht
                  • Austritt aus der EU und Wiedereinführung der D-Mark als Zahlungsmittel
                  • steuerliche Entlastung von Haushalten mit kleinen und mittleren Einkommen
                  • Erhalt des eigenen Staatsvolkes durch eine nationale Bevölkerungspolitik
                  • Stärkung des klassischen Familienbilds

                  https://www.faz.net/aktuell/politik/thema/afd


                  Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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                  • #39
                    Ich glaube das die AFD bei der nächsten Wahl jede Menge Stimmen mehr bekommt.
                    Diesen momentanen Schrott von Politikern hält doch kein normaler Mensch mehr aus.

                    Kommentar


                    • #40
                      Zitat von Mr.TGX Beitrag anzeigen
                      Ich glaube das die AFD bei der nächsten Wahl jede Menge Stimmen mehr bekommt.
                      Diesen momentanen Schrott von Politikern hält doch kein normaler Mensch mehr aus.
                      En bisschen " AFD " wäre sicherlich nicht das schlechteste, zu viel " AFD " muß nicht sein.

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                      • cavallo 09
                        cavallo 09 kommentierte
                        Kommentar bearbeiten
                        Ein kleiner Adolf vielleicht??

                    • #41
                      cavallo 09 kommentierte
                      08.05.2023, 09:45
                      Ein kleiner Adolf vielleicht??​

                      Dein "Adolf" führte eine gefährlich ideologisch ausgerichtete Partei an,
                      die diktatorisch durchregierte; und dass auf Gedeihe und Verderb,
                      koste es, was es wolle, ohne Rücksicht auf Volk und Verluste.

                      Passiert in Deutschland übrigens gerade wieder,
                      bloß dass sich diese Partei nicht AFD nennt...


                      Gruß!
                      M.P.U
                      "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

                      chinesisches Sprichwort

                      Kommentar


                      • #42
                        es werden zum glück immer weniger,die auf dem grünen auge blind sind und in ihrem ideologischem wahn sich auch noch kriminelle vetternwirtschaft schön reden

                        Kommentar


                        • #43
                          Wenn die derzeitigen Parteien bis zur nächsten Wahl Deutschland noch nicht ganz zu Grunde gerichtet haben, dann sollte die
                          AFD mal einfach die meisten Wählerstimmen bekommen. Mehr kaputt machen können die auch nicht mehr.

                          Kommentar


                          • #44
                            Zitat von Mr.TGX Beitrag anzeigen
                            Wenn die derzeitigen Parteien bis zur nächsten Wahl Deutschland noch nicht ganz zu Grunde gerichtet haben, dann sollte die
                            AFD mal einfach die meisten Wählerstimmen bekommen. Mehr kaputt machen können die auch nicht mehr.
                            .... na das mit den meisten Wählerstimmen will ich einmal " nicht " hoffen.

                            Kommentar


                            • #45
                              Die AFD müsste die Wahl schon haushoch gewinnen um etwas erreichen zu können.
                              Schaffen die Blauen das nicht, sieht es mit einschneidenden
                              Veränderungen und Idiotie-Rückbau nicht gut aus,
                              da der übrige bedauernswert traurige Rest an Altparteien,
                              immer dazu neigen wird, irgendwelche oppositionellen Notgemeinschaften zu bilden, um die AFD zu verhindern.

                              Das rettet/sichert dann zwar auf erbärmlichste Art und Weise
                              deren Existenz im Bundestag,
                              nicht aber das Wohlergehen der Bevölkerung.
                              Mit Vernunft und konstruktiver Zusammenarbeit
                              ​​​​​​​hat das dann eher nichts zu tun.​

                              Schwere Zeiten für die Menschen in Deutschland,
                              nicht für die Politiker.


                              Gruß!
                              M.P.U
                              "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

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