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  • AfD rutscht in Umfrage ab – doch knappe Mehrheit gegen Parteiverbot

    ​Die Rechtsaußen-Partei verliert aktuell der „Deutschlandtrend“-Umfrage zufolge an Zustimmung auf Bundesebene. Demnach würden 19 Prozent der Befragten die Partei wählen, wenn am Sonntag Bundestagswahl wäre. Das war ein Minus von drei Prozentpunkten im Vergleich zur Umfrage im Vormonat. Auch die Union muss Federn lassen: Sie verliert leicht um einen Prozentpunkt und fällt auf 30 Prozent – bleibt aber weiterhin mit Abstand stärkste Kraft.​

    Die Demonstrationen gegen Rechtsextremismus in vielen deutschen Städten scheinen auch Auswirkungen auf die „Sonntagsfrage“ zu haben.


    Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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    • Solche Umfragen streuen immer um 3 %. Was bleibt also an Nachricht übrig? - Nichts Genaues weiß man nicht.

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        Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem.

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        • Mit TikTok gegen Correctiv: Die AfD setzt auf „digitales Crack“

          Die AfD hat nach Facebook und YouTube auch beim Videoportal TikTok eine „digitale Dominanz“ entwickelt. Dabei spielen radikale Aktivisten eine zentrale Rolle.

          Für eine Partei, die das deutsche Kulturgut angeblich hochhalten will, war die Wortwahl eher unpassend: Man plane ein „Gegen-Framing“, sagte der AfD-Bundestagsabgeordnete Marc Jongen an einem ungemütlichen Januarabend in Berlin-Pankow. Der AfD-Bezirksverband hatte zum Bürgerdialog in eine Schankstube geladen. Jongen sitzt im Vorstand der Bundespartei.

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          • AfD-Chef Chrupalla sieht Demos gegen rechts als Ablenkungsmanöver

            Der AfD-Chef meint, die Demos gegen rechts seien Manöver der Regierung, um „von den wirklichen Problemen abzulenken“. Gleichzeitig ruft er seine Parteimitglieder zur Mäßigung auf.

            AfD-Chef Tino Chrupalla hat die zahlreichen Kundgebungen im Land gegen rechts als Ablenkungsmanöver der Regierung gewertet. In einem am Samstag gesendeten Interview mit dem Deutschlandfunk rief Chrupalla die Bürgerinnen und Bürger auf, „dass sie sich auch nicht missbrauchen lassen sollten von staatlichen Institutionen, die natürlich das jetzt nutzen wollen, um von den wirklichen Problemen in diesem Land abzulenken“.

            Es sei „legitim, mit der Regierung auf die Straße zu gehen“, fügte Chrupalla hinzu. Allerdings sehe er eine Instrumentalisierung der Kundgebungen durch die Regierenden: „Das nutzt natürlich der Regierung absolut aktuell, hier auch dazu aufzufordern, demonstrieren zu gehen, um von den wirklichen Problemen abzulenken.“

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            • Berlin: AfD-Anhänger:innen protestieren gegen Ampel-Regierung



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              • Berlin: AfD-Anhänger:innen protestieren gegen Ampel-Regierung

                https://www.youtube.com/watch?v=iGBCAvwjUaI


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                • Meinungsforscher: AfD-Abschwung vor allem wegen Wagenknecht Aufschwung

                  Der Meinungsforscher Herrmann Binkert glaubt jedoch nicht, dass der Demo-Effekt allzu groß ist: „Die Wagenknecht-Partei ist in den Umfragen von 0 auf 100 sozusagen mit 7 Prozentpunkten eingestiegen – vor allem speist sich die neue Partei von früheren Wählern der Linkspartei, der AfD und der Nicht-Wähler, aber auch aus früheren Anhängern anderer Parteien, mit Ausnahme der Grünen. Die AfD ist im selben Zeitraum um 2 bis 3 Punkte gefallen. Es deutet also einiges darauf hin, dass der Verlust der AfD zu großen Teilen darauf zurückzuführen ist“, so Binkert zu NIUS.

                  Denn Fakt ist: Bei der Umfrage der Forschungsgruppe Wahlen legte das „Bündnis Sahra Wagenknecht“ zwei Prozentpunkte zu, während die AfD 3 Punkte einbüßte. Bei der Umfrage von Infratest wurde BSW gar erstmals berücksichtigt und stieg mit 5 Prozent ein.



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                  • Die Masse der Menschen glaubt diesen Mist, ​sonst würden sie ja nicht gegen Rechts demonstrieren.....


                    WENN GAR NICHTS SONST MEHR HILFT: SCHAUERMÄRCHENSTUNDE

                    Da fällt mir doch vor Schreck die Dose Sauerkraut aus der Hand! Heute Morgen habe ich im Spiegel eine graue Haarsträhne entdeckt – aber das Haarefärben kann ich mir natürlich abschminken. Denn: Als rechte Frau darf ich so etwas nicht, weil die AfD nach ihrer “Machtergreifung” – so nennt man das in ihrem Fall, sollten die Wähler entsprechend viele Stimmen geben – natürlich sofort alle Färbemittel aus den Drogeriemärkten verbannen wird! Und zwar nicht nur feministisches Lila und Antifa-Grün, sondern alles, womit die deutsche Bürgerin ihre natürliche Haarfarbe verändern kann. Das jedenfalls schließt “Focus” aus einem Meme, in dem sich ein AfD-Kreisverband über den Look linker Frauen lustig gemacht hat.

                    Keine gefärbten Haare und Abtreibung, wenn die AFD an die Macht kommt.

                    ​Diese Journalisten glauben offenbar, das Spotten über andere politische Richtungen sei dem ZDF vorbehalten; wenn “Rechte” so etwas tun, muss es ein künftiger Gesetzentwurf sein.

                    Man könnte inzwischen meinen, die mediale Kampagne “gegen rechts” richte sich an pubertierende Teenager, deren momentanes Lebensziel darin besteht, auf andere möglichst “cool” zu wirken. Allerdings gehören diese Teenager wohl kaum zur Zielgruppe von Focus & Co.

                    Angstmache und Hass

                    Die Demonstranten “gegen rechts” zeigen auf ihren Pappschildern nur zu deutlich, wie sehr sie dieses simple Weltbild bereits übernommen haben. Das hilft ihnen natürlich enorm, sich als schlauer und toleranter wahrzunehmen als den Gegner. Nachdem ihr Gratismut nun häufig satirisch kommentiert wurde, beeilen sich die Medien, eine Bedrohung zu konzentrieren. Man wundert sich geradezu, dass im AfD-regierten Sonneberg eine solche Veranstaltung überhaupt stattfinden konnte. Hätte nicht der Landrat eine Horde Orks auf die Menge loslassen müssen? Das ist seltsamerweise ausgeblieben. In anderen Städten durften die Demoteilnehmer Busse und Bahnen kostenfrei benutzen, um möglichst bequem zum Toleranz-Happening zu gelangen. So viel zum “Widerstand“. Ob man damit zu den “Coolen” gehört, darf jedenfalls sehr bezweifelt werden – obwohl man sich das doch so sehr wünscht…

                    Da fällt mir doch vor Schreck die Dose Sauerkraut aus der Hand! Heute Morgen habe ich im Spiegel eine graue Haarsträhne entdeckt - aber das Haarefärben kann ich mir natürlich abschminken. Denn: Als rechte Frau darf ich so etwas nicht, weil die AfD nach ihrer "Machtergreifung" - so nennt man das in i



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                    • Nach Mieter-Raus aus ihren Wohnungen, wenn sie für Rechts sind, auch noch:

                      BALD KEIN INTERNETANSCHLUSS MEHR FÜR “RECHTE”?

                      Die beklemmenderen Strategien der Ausgrenzung gegen all jene, die zum Feindbild der Regierungsparteien und der von diesen maximal aufgewiegelten, verhetzten “Mehrheit der Anständigen” erklärt wurden, ähneln methodisch immer mehr dem, was sich vor 90 Jahren in Deutschland abspielte. Doch in ihrer moralischen Verblendung erkennen die Protagonisten dieses neuen subtilen Alltagsterrors gegen Andersdenkende die Parallelen ihres Verhaltens zu genau dem, dessen Wiederholung sie angeblich ja unbedingt vermeiden und und mit “Nie wieder!“-Theatralik verhindern wollen, nicht einmal im Ansatz. Dass Faschismus keine Frage der Inhalte, sondern der Mittel ist, hat man in Deutschland nie begriffen, was sich letztlich in Parolen wie “Nazis ins Gas” oder auch “AfDler töten” niederschlägt. Doch auch ohne diese extremen Auswüchse des staatlich bestellten Gutmenschenfurors sind die Aktionen, mit denen Einzelpersonen oder Unternehmen in ihrem begrenzten Machtbereich wohlfeile “Zeichen setzen” wollen, schockierend genug.

                      Was zuvor nur dezidiert linke Aktivisten im Alltag praktizierten – Ungeimpfte, Leugner, Schwurbler, AfDler et cetera zu meiden, sie nicht mehr als Kunden anzunehmen, im Restaurant nicht mehr zu bedienen (siehe etwa hier oder hier), zu ächten und sozial zu stigmatisieren -, ist seit einigen Wochen, seit der nochmaligen Steigerung der Politisierung des Alltags und der inzwischen schlimmstdenkbaren Spaltung der Gesellschaft durch die konzertierte Anti-AfD-Kampagne, zu einer Art Überbietungswettbewerb der Musterdemokraten geworden. Supermarktchefs, die keine “Nazismehr bedienen wollen; Kontokündigungen für “Rechte”; Online-Handelsfirmen mit AGBs, die die Geschäftsbeziehung oder die Bearbeitung von Aufträgen von der weltanschaulichen “Unbedenklichkeit” der Besteller abhängig machen.

                      Die beklemmenderen Strategien der Ausgrenzung gegen all jene, die zum Feindbild der Regierungsparteien und der von diesen maximal aufgewiegelten, verhetzten  "Mehrheit der Anständigen" erklärt wurden, ähneln methodisch immer mehr dem, was sich vor 90 Jahren in Deutschland abspielte. Doch in ihrer mo




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                      • AUF1: Alice Weidel holt zum Gegenschlag aus – „Ich verachte diesen schmierigen Spitzelstaat!“

                        https://auf1.tv/das-grosse-interview...n-spitzelstaat


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                        • Stimmt das?

                          Dmitri Medwedew: Unterstützung "auf jede erdenkliche Weise"! Putin-Scherge enthüllt AfD-Strategie des Kreml

                          Inwiefern setzt Moskau im Ukraine-Krieg auf pro-russische deutsche Parteien? Ex-Kremlchef Dmitri Medwedew enthüllte jüngst, dass der Kreml eine klare AfD-Strategie verfolgt. Ziel sei es, die Rechtsaußen-Partei in die Staatsführung zu hieven. Laut Medwedew will Wladimir Putin die AfD "auf jede erdenkliche Weise" unterstützen.

                          Wladimir Putin und seine Schergen machen keinen Hehl daraus, die westlichen Länder zu verachten. Doch nicht alle westlichen Politiker sind dem Kreml ein Dorn im Auge. Während Olaf Scholz, Annalena Baerbock und Co. von Wladimir Putin und seinen Hetzern regelmäßig mit Spott und Häme malträtiert werden, dürfen sich die AfD, das neu gegründete Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) und alle anderen pro-russischen Parteien über die offenkundige Zuneigung des Kreml freuen.

                          "Auf jede erdenkliche Weise zu unterstützen!" Putin will aktiv in den Wahlkampf eingreifen

                          ​Den kommenden Monaten blickt Dmitri Medwedew beinahe vorfreudig entgegen, denn "es gibt bereits eine solche Opposition in den nationalen Parlamenten und im Europäischen Parlament, in dem bald Wahlen stattfinden werden". Die pro-russischen Parteien will der Kreml "zu einem neuen Teil des politischen Establishments" und im besten Fall in die "Staatsführung" hieven. So wolle Wladimir Putin die politische Landschaft des Westens "radikal ändern". "Unsere Aufgabe ist es, solche Politiker und ihre Parteien im Westen auf jede erdenkliche Weise zu unterstützen", erklärt der Putin-Scherge ganz unverhohlen. Die Unterstützung müsse laut Medwedew "sowohl offen als auch geheim" erfolgen, damit die Parteien "bei den Wahlen anständige Ergebnisse erzielen".

                          Kurzum: Putin will aktiv in den Wahlkampf eingreifen und Parteien wie die AfD unterstützen.

                          Inwiefern setzt Moskau im Ukraine-Krieg auf pro-russische deutsche Parteien? Ex-Kremlchef Dmitri Medwedew enthüllte jüngst, dass der Kreml eine klare AfD-Strategie verfolgt. Ziel sei es, die Rechtsaußen-Partei in die Staatsführung zu hieven. Laut Medwedew will Wladimir Putin die AfD "auf jede erdenkliche Weise" unterstützen.



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                          Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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                          • „Correctiv“-Fälscher gibt offen zu: „Ich erfinde Geschichten!“

                            Der Medienskandal rund um die sogenannten „Correctiv“-Recherchen zum vermeintlichen „Geheimtreffen von Potsdam“ weitet sich aus. Immer offensichtlicher wird: Weite Teile der „gegen Rechts“ demonstrierenden deutschen Öffentlichkeit sind auf eine mit Steuergeldern geförderte Fake News-Kampagne hereingefallen! Und sie lassen sich, wie u.a. Schlager-Ikone Helene Fischer (hirnlos durch die Nacht), von den Mainstream-Medien instrumentalisieren. Jetzt kommt heraus: Einer der führenden „Autoren“ der linksextremistischen Fälscherwerkstatt „Correctiv“, der maßgeblich an dem Lügen-Machwerk „Potsdamer Geheimtreffen“ mitgestrickt hat, gibt auf seiner Internet-Seite ganz offen zu, dass er ein Fälscher ist!

                            Jean Peters, Jahrgang 1984, nennt sich „Journalist und Aktionskünstler“. Zusammen mit dem System-Propagandisten Marcus Bensmann und der der Lüge überführten stellvertretenden „Correctiv“-Chefredakteurin Anette Anette Dowideit wird Peters als Autor des „Berichts“ aufgeführt, der in Deutschland eine nun schon die dritte Woche andauernde, politisch gesteuerte Massenpsychose ausgelöst hat.

                            Auf seiner Website https://www.jeanpeters.de/tactical-media/ schrieb Peters bis zum Wochenende unter dem Menüpunkt „Taktische Medienarbeit“ wörtlich: „Ich entwickele Aktionen und erfinde Geschichten, mit denen ich in das politische und ökonomische Geschehen interveniere. Besonders wichtig dabei: Mit der passenden Medienstrategie Aufmerksamkeit erregen, den gesellschaftlichen Diskus anregen und so zum Wandel beitragen. Meine Instrumente stammen aus künstlerischen, aktivistischen, journalistischen, juristischen und technologischen Bereichen.“

                            Jetzt hat er den Text schnell geändert

                            Inzwischen hat der „Correctiv“-Fälscher seinen Eintrag klammheimlich geändert. Der Menüpunkt heißt auch nicht mehr „Taktische Medienarbeit“, sondern nur „Medienarbeit“. Dort ist jetzt folgender Text zu lesen:

                            „Ich arbeite mittlerweile als investigativer Journalist bei Correctiv, dem größten gemeinwohlorientieren Medienhaus in Deutschland. Davor habe ich Aktionen entwickelt, mit denen ich in das politische und ökonomische Geschehen intervenierte. Es ging darum Strategien zu entwickeln, um Aufmerksamkeit zu erregen und dadurch den gesellschaftlichen Diskus anzuregen und so zum Wandel beizutragen. Die Instrumente stammten aus künstlerischen, aktivistischen, journalistischen, juristischen und technologischen Bereichen.“

                            Verkürzungen, Verzerrungen, Verdrehungen – und jetzt unter juristischem Druck scheibchenweise die ersten Rückzieher (Stichworte: Deportationen, Wannsee-Konferenz):

                            In den Vordergrund der Debatte rückt endlich die Frage, was für ein „Reporterteam“ die vermeintliche Potsdamer Enthüllungsgeschichte zusammengefälscht hat – und wes Geistes Kind diese unter dem Deckmantel von „Journalismus“ agierende Hilfs-Stasi ist.

                            Dabei gerät außer Bensmann und Dowideit ein Name zunehmend in den Fokus: Jean Peters. Der 39-Jährige, der sich auf seiner Homepage als „Aktionskünstler“ beschreibt, der Geschichten erfinde, mit denen er „in das politische und ökonomische Geschehen interveniere“, war einst Mitglied des linksextremistischen „Peng“-Kollektivs.

                            Die Gruppe für „subversive Aktionskunst“ versteigerte 2020 ein „Kantholz“ auf Ebay: eine Anspielung auf den Angriff auf den Bremer AfD-Politiker Frank Magnitz, den Linksextremisten kurz zuvor mit einem solchen Kantholz zusammengeschlagen und schwer verletzt hatten. Der Gegenstand war einer von zehn Gegenständen, die das linksextremistische Kollektiv für jeweils 1.000 Euro nach eigenen Ausgaben mit „Steuergeld“ erworben und im Anschluss versteigert hatte, um später zu behaupten, man habe „insgesamt 10.000 Euro Steuermittel an die Antifa weitergeleitet“.

                            Ein Jahr später durchsuchte die Staatsanwaltschaft Räumlichkeiten der Gruppe in Berlin-Kreuzberg, weil diese auf einer interaktiven Karte „koloniale Orte“ gekennzeichnet hatte. „Grundlage sind Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der öffentlichen Aufforderung zu Straftaten“, hieß es damals von Seiten der Staatsanwaltschaft zu den Razzien. Peters war zu dem Zeitpunkt zwar nicht mehr Mitglied der Gruppe – die Aktionsformen von „Peng“ lassen aber kaum Zweifel zu, wo er sich politisch verortet.

                            Auch der System-Clown Böhmermann ist nicht weit

                            Neben dieser Form von „Aktionskunst“ scheint sich Peters an den Methoden des früheren Untergrund-Kommunisten und Multi-Millionärs Günter Wallraff zu orientieren. So hielt Peters 2014 auf der Digitalmesse „re:publica“ eine Rede als „Manager von Google“. Auch beim Energieriesen Vattenfall, beim Öl-Multi Shell oder dem klimawandelskeptischen „Heartland-Institut“ firmierte Peters als sogenannter Undercover-Reporter.

                            Eine andere Episode aus Peters’ linksgrünem „Schaffenswerk“ stammt aus dem Jahr 2019, als er den Produzenten des berühmt-berüchtigten Ibiza-Videos, Julian Hessenthaler, an den System-Clown Jan Böhmermann vermittelte (für den Peters auch mal tätig war). Zufall? Ebenso, wie das „Geheimtreffen von Potsdam“ im linksgrünen „Berliner Ensemble“ aufgeführt wurde, schaffte es seinerzeit auch die Ibiza-Affäre auf die Bühne und wurde 2022 ans Wiener „Volkstheater“ aufgeführt.

                            Drei Jahre zuvor, 2016, hatte sich Peters als Clown verkleidet, bewarf die AfD-Politikerin Beatrix von Storch mit einer Torte und rief den „tortalen Krieg“ aus. Auf seinem inzwischen deaktivierten Twitterprofil schrieb Peters: „Ich bin #Antifa.“




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                            • Hoffentlich folgen rechtliche Zurechtweisungen und Strafen für solche: In die Welt setzende Unwahrheiten, die bestimmten Leuten großen Schaden zufügen können, wie hier der AFD. Das hat mit Medien-Freiheit schon nichts mehr damit zu tun. Und wenn dann auch noch die Ampel-Regierung darauf hereinfällt.... Dümmer geht immer.


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                              • Zitat von Manni-Blue Beitrag anzeigen
                                Hoffentlich folgen rechtliche Zurechtweisungen und Strafen für solche: In die Welt setzende Unwahrheiten, die bestimmten Leuten großen Schaden zufügen können, wie hier der AFD. Das hat mit Medien-Freiheit schon nichts mehr damit zu tun. Und wenn dann auch noch die Ampel-Regierung darauf hereinfällt.... Dümmer geht immer.
                                Wird es geben....

                                Falsche Aussagen: Verfahren gegen Correctiv geht weiter!





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