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Der Klimawandel-Diskussionsthread

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  • Von wegen zu viel CO2-Ausstoß durch den Menschen – Studie zeigt, die Wälder packen das, wenn man sie lässt

    CO2 bedeutet Leben. Klimafantasten schwurbeln davon, dass dieses aber von uns Menschen in einer viel zu hohen Menge produziert werden würde. Das würde angeblich das Klima erwärmen. Denen dürfte nun eine weitere wissenschaftliche Studie auf die Füße fallen. Forscher fanden nämlich heraus, dass die Wälder mehr als das zehnfache der Kohlenstoffemissionen durch den Menschen aufnehmen könnten – wenn man sie ließe.

    Dabei geht es darum, dass die Wälder durch den menschlichen Einfluss verarmt werden würden. Sie könnten nicht ihre volle Kraft entfesseln. Dazu kommen auch noch wahnwitzige Ideen wie das Abholzen und Vergraben von Bäumen, ehe diese bei durch Brandstiftungen verursachte Waldbrände verbrennen könnten (wir berichteten). Dafür gibt es auch noch Klimasubvensionen. Das ist absolut irre, leider aber möglich, da die große Mehrheit der Gesellschaft den Klimawahnsinn zwar ablehnt, ihn aber für nicht interessant genug hält, um sich damit zu beschäftigen, derartige Artikel und Studien zu teilen und gegen den Wahnsinn auf die Straße zu gehen.

    Konkret zeigte sich: Würde man alle bestehenden Wälder der Welt, die abseits dicht besiedelter Gebiete liegen, in ihren natürlichen, ungestörten Zustand versetzen, entzöge dies der Atmosphäre rund 139 Gigatonnen Kohlenstoff. Das entspricht etwa dem 14-Fachen dessen, was die Menschheit jedes Jahr an Kohlenstoff in Form von CO2 emittiert. Würde man zusätzlich in dünn besiedelten Gebieten alle abgeholzten Flächen wieder aufforsten, käme ein weiterer Kohlenstoffspeicher im Umfang von 87 Gigatonnen hinzu.

    Und das ist nicht irgendeine “Quatsch-Studie”, sondern die Arbeit eines vielköpfigen Autorenteams um Lidong Mo von der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich. Veröffentlicht wurde die Arbeit im “Nature“. Natürlich wird auch auf dieser Hochschule gegendert und natürlich ist auch in dieser Arbeit von “Potentialen des Klimaschutzes” die Rede. Und dennoch: Diese Arbeit zeigt, dass sich dem angeblich zu hohe CO2-Ausstoß des Menschen mit einfachen Mitteln entgegenwirken ließe – ohne viele Kosten.

    Stattdessen werden Milliarden für “alternative Energien” verpulvert, die lediglich deswegen gepusht werden, weil Energiekonzerne mit günstigem und sicheren Atomstrom kaum noch den Gewinn weiter maximieren konnten. Aber so ist das mit dem Klimaschutz: Er ist eben nur ein Vorwand. Die Unkenntnis von gutmütigen und oftmals ungebildeten Menschen wird ausgenutzt, welche dann für “das Klima” demonstrieren. Vllt. ist diese Thematik daher gerade bei der Jugend stark ausgeprägt, weil diese eben noch in der eigenen Meinung formbar ist und nicht auf den Wissensschatz von Erwachsenen zurückgreifen kann.



    Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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    • Niedrigster Stand seit den 1950ern: Deutschlands CO2-Ausstoß auf Rekordtief

      Neuer Rekord: Deutschland stößt so wenig Treibhausgase aus wie seit den 1950ern nicht mehr. Davon gehen neue Schätzungen der Denkfabrik Agora Energiewende aus. Doch das klingt besser, als es ist.

      Die niedrigeren Emissionen liegen auch am Schwächeln der deutschen Industrie, insbesondere die Produktion der energieintensiven Industrie brach ein. „Der krisenbedingte Produktionseinbruch schwächt den Industriestandort Deutschland. Wenn in der Folge Emissionen lediglich ins Ausland verlagert werden, ist auch für das Klima nichts gewonnen“, betonte Müller.

      Hauptgrund für die bessere Klimabilanz ist laut Agora aber, dass im vergangenen Jahr weniger Strom aus dem klimaschädlichen Verbrennen von Kohle gewonnen wurde. Die Emissionen aus der Stromerzeugung sanken demnach um 46 Millionen auf 177 Millionen Tonnen CO2 und haben sich damit im Vergleich zu 1990 mehr als halbiert. CO2 oder Kohlendioxid umfasst hier wie üblich andere Treibhausgase, die zur besseren Vergleichbarkeit in CO2 umgerechnet wurden.

      Dass wiederum weniger Kohle verstromt wurde, habe am preisbedingten Rückgang beim Stromverbrauch um 3,9 Prozent gegenüber 2022 gelegen. Infolge der Ukraine-Krise waren die Energiepreise gestiegen. Europaweit habe es außerdem ein starkes Jahr für Strom aus erneuerbaren Energien gegeben, so die Studienautoren. Zudem legten die erneuerbaren Energien auch in Deutschland zu.

      Neuer Rekord: Deutschland stößt so wenig Treibhausgase aus wie seit den 1950ern nicht mehr. Davon gehen neue Schätzungen der Denkfabrik Agora Energiewende aus. Doch das klingt besser, als es ist.


      Treibhausgas-Ausstoß überraschend stark gesunken

      Die Treibhausgas-Emissionen in Deutschland sind unerwartet deutlich zurückgegangen. Das zeigt eine vorläufige Auswertung der Denkfabrik Agora Energiewende. Das ist aber nur teilweise eine gute Nachricht. Von Christopher Jähnert.


      Deutscher CO2-Ausstoß so niedrig wie vor 70 Jahren

      https://www.bild.de/politik/inland/r...7308.bild.html






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      • Aufgeflogen: Deutscher „Klimaschutz“ in aller Welt verbrennt Milliarden Steuergelder

        Eine kleine Anfrage der Unionsfraktion im Bundestag zwang die Ministerialen von Robert Habeck (Klima & Wirtschaft) und Svenja Schulze (Entwicklung), offen zu legen, wofür deutsche Steuergelder im Ausland ausgegeben werden. Ergebnis: kaum nachvollziehbar, wenn nicht bizarr.

        Die Kleine Anfrage 20/9176: PARIS21* – Statistik als Instrument zur Förderung von Entwicklung an die Regierung ergab ein 23seitiges Antwortschreiben mit höchst brisantem Inhalt – brisant für die Bundesregierung, die 900 Millionen bei den Bauern sparen will, aber über 60 Milliarden Euro für die Entwicklungshilfe am anderen Ende der Welt herausschmeißt. Und da die Ampel eine „Klima-Bundesregierung“ ist, sind die Entwicklungsprojekte meist klimatischer oder sonstwie „nachhaltiger“ Natur.

        Liste, wohin die Gelder verteilt wurden....






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        • Eine neue Studie kommt zu dem Ergebnis, dass CO2 die Geschwindigkeit erhöht, mit der der Globus grüner wird, selbst bei Dürre

          Die Studie ergab, dass sich das erhöhte Pflanzenwachstum, das sogenannte „Greening“, in 55,15 % der Weltbevölkerung beschleunigte, während die Bräunung, bei der die Begrünung der Pflanzen abnimmt, nur in 7,28 % auftrat.


          Eine neue Studie kommt zu dem Schluss, dass vom Menschen verursachte Kohlendioxidemissionen zu einem erhöhten Pflanzenwachstum führen, das die Erde grüner macht, selbst in Gebieten mit Dürre.

          Die von Experten begutachtete Studie , die in der Fachzeitschrift Global Ecology and Conservation veröffentlicht wurde, kommt zu dem Schluss, dass das als „Global Greening“ bekannte Phänomen eine unbestreitbare Tatsache ist. Das Tempo der globalen Ökologisierung hat leicht zugenommen, und die Dürre hat den Prozess nur verlangsamt, aber nicht gestoppt.

          Die von chinesischen und australischen Forschern durchgeführte Studie führt die Ökologisierung auf die Kohlendioxiddüngung sowie auf die Landbewirtschaftung, beispielsweise die Bewässerung, zurück. Das Gegenteil von Grünwerden wird als Bräunung bezeichnet. Die Studie ergab, dass in 55,15 % der Weltbevölkerung eine beschleunigte Vergrünung auftrat, während die Bräunung nur in 7,28 % auftrat.

          https://justthenews.com/politics-pol...ing-even-under




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          • Lauterbach schlägt neuen Klima-Alarm – Jetzt wird es 30 Grad KÄLTER!

            Es klingt wie Stoff aus einem Katastrophenfilm: Europa könnte um bis zu 30 Grad kälter werden. Diese Prognose stammt nicht aus einem Gruselstreifen, sondern aus einer neuen Studie, die sogar Gesundheitsminister Karl Lauterbach auf Twitter (X) teilt.

            Hitzeschutzpläne und milde Winter mit wenig Schnee: Sind das alles nur Vorboten einer uns drohenden Eiszeit? Eine neue Studie der Klima-Paniker behauptet genau das. “Beunruhigende Studie zum AMOC System, Kreislauf zwischen warmen und kälterem Meerwasser von Süden nach Norden”, sorgt sich der umstrittene, deutsche Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) auf Twitter (X).

            Die Forscher aus den Niederlanden malen düstere Szenarien: Die Atlantische Meridionale Umwälzströmung (AMOC), die den Nordatlantikstrom lenkt und warmes Wasser in den hohen Norden spült, könnte wegen der globalen Erwärmung ins Wanken geraten.

            Eiszeit in Nordeuropa, Hitze im Süden

            Die höheren Temperaturen lassen das Eis schmelzen, das sich dann in die Strömung mischt. Mehr Süßwasser verlangsamt den Fluss – im Ernstfall könnte er sogar versiegen. Die Folge: Eiszeit in Nordeuropa, Hitzewelle im Süden!

            Die Angst, dass das komplizierte Meeresstrom-System aus dem Ruder läuft und die Warmwasserströme versiegen, ist nicht neu. Jetzt will man den unmittelbaren Beweis dafür gefunden haben.

            Es klingt wie Stoff aus einem Katastrophenfilm: Europa könnte um bis zu 30 Grad kälter werden. Diese Prognose stammt nicht aus einem Gruselstreifen, sondern aus einer neuen Studie, die sogar Gesundheitsminister Karl Lauterbacher auf Twitter (X) teilt.




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            • Fürs Klima in Lima: DAS sind unsere Steuergeld-Radwege in Peru



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              • Ach so ist das.........


                Gruß!
                M.P.U
                "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

                chinesisches Sprichwort

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                • Deutschland: Exportweltmeister bei Plastikmüll

                  ​Deutschland produziert EU-weit überdurchschnittlich viel Müll aus Plastikverpackungen. Das Land steht auch beim Export von Kunststoffabfällen an oberster Stelle.

                  Deutschland lobt sich gerne für seine ausgeprägte Mülltrennung. Doch das ist mitnichten die ganze Wahrheit.

                  Deutschland produziert EU-weit überdurchschnittlich viel Müll aus Plastikverpackungen. Das Land steht auch beim Export von Kunststoffabfällen an oberster Stelle.


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                  • Bilanz


                    Zu jW vom 30.4.: »37 Millionen Tonnen Schutt«

                    Hauptklimasünder ist das Militär. Dank an Ina Sembdner und die junge Welt für eine klare Zahl: Die Zerstörung einer einzigen Stadt, Gaza, ergab 37 Millionen Tonnen Schutt. Auch wenn der Schutt vollständig zu Beschlag zermahlen wiederverwendet würde, bräuchte man für den Wiederaufbau der zerstörten Gebäude etwa 12 Millionen Tonnen Zement zusätzlich, dessen Herstellung mehr als 12 Millionen Tonnen CO2 freisetzt. Hinzu kommt der Treibstoffbedarf für den Transport und für die Baumaschinen. Um Gaza zu zerstören, bedurfte es militärischer Explosivstoffe. Diese setzten etwa so viele Tonnen CO2 frei, wie die Munition zuvor gewogen hat. Z. B. ein Beschuss mit 30.000 Geschossen des Typs »DM 121« der Firma Rheinmetall etwa 500 Tonnen CO2. Damit wurden Städte in Brand geschossen. Das Gewicht von allem, was brennt, von Dachbalken bis Möbeln multipliziert mit elf Dritteln ergibt die Menge CO2, die sinnlos in die Atmosphäre abgegeben wurde.

                    Ein einziger Fehlschuss bei einem Bundeswehr-Manöver im Emsland verursachte einen Moorbrand. Dadurch wurde mehr CO2 freigesetzt, als durch alle steuerfinanzierten CO2-Einsparmaßnahmen im selben Jahr vermieden werden konnte. Der Verbrauch militärischen Treibstoffs wird nie vollständig veröffentlicht. In Planungsunterlagen war zu finden: »Der NATO-Flugplatz Schleswig verfügt über zwei Betriebsstofflager. Der durchschnittliche Verbrauch im Vergleichsszenario 2017–2020 liegt bei 10.900 Tonnen pro Jahr, im Nullszenario 2033 bei 12.000 Tonnen und im Prognoseszenario 2033 bei 21.000 Tonnen.« Zwölftausend Tonnen im Jahr sind fast 15 Millionen Liter oder im Ergebnis 44.000 Tonnen CO2, und das soll gesteigert werden auf 26 Millionen Liter oder 77.000 Tonnen CO2. Mit dem durch den militärischen Flugbetrieb verbrannten Treibstoff könnte schon jetzt ganz Schleswig beheizt werden und nach der Erweiterung käme Husum noch mit dazu. (…)

                    Ralf Cüppers, Flensburg

                    Da will ich mit der Ukraine garnicht erst anfangen zu rechnen.............

                    PERVERS IST WENN DEUTSCHE STAATSBÜRGER SCHUTZ SUCHEN MÜSSEN VOR SCHUTZSUCHENDEN!

                    ​​​​​In der internationalen Politik geht es
                    nie um Demokratie oder Menschenrechte.
                    Es geht um die Interessen von Staaten.
                    Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
                    Geschichtsunterricht erzählt.
                    Egon Bahr


                    Der grosse Krieg beginnt nicht mit dem ersten Schuss, sondern beginnt mit dem lustvollen Schüren von Kriegsbereitschaft im Namen der Wahrheit.

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                    • Na sowas: Alpen waren vor 6.000 Jahren praktisch eisfrei – ganz ohne Industrie und Klimasünder

                      ​Das Schmelzen der Gletscher durch die angebliche menschengemachte Erderwärmung gehört zu den beliebtesten Horrorszenarien der Klimaapokalyptiker. Permanent wird das Bild von furchtbaren Sturzfluten, Überschwemmungen und dem Verschwinden ganzer Lebensräume gezeichnet, wenn die Gletscher verschwänden. Dabei wird der grundfalsche und absurde Eindruck vermittelt, dass es die Gletscher schon immer gegeben habe und ihr Verschwinden ein Novum in der Erdgeschichte wäre, mit dem die Menschheit noch nie konfrontiert gewesen sei. Forscher der Österreichischen Akademie der Wissenschaften haben nun untersucht, ob es in den Alpen seit der Eiszeit schon einmal eine vergleichbare Gletscherschmelze gegeben hat. Und siehe da: Vermutlich nicht nur eine, sondern mehrere – und deutlich stärkere als heute. Denn bis vor rund 6000 Jahren waren die Gipfel der östlichen Alpen eisfrei. Dass die Entstehung von Gletschern erst viel später einsetzte, zeigt der Umstand, dass die weltberühmte Eismumie „Ötzi“ ca. 5300 Jahre lang konserviert wurde.

                      Auf der 3.518 Meter hohen Weißseespitze, ganz in der Nähe von „Ötzis“ Fundort, fanden die Wissenschaftler heraus, dass das älteste Eis auf dem Gipfel aus der Zeit vor rund 5.900 Jahren stammte. Davor müsse es sogar auf den Gipfeln der Ostalpen zumindest zeitweise zu warm für eine dauerhafte Vergletscherung gewesen sein. „Unsere neuesten Eiskernbohrungen legen nahe, dass damals auch hochgelegene Gipfel in den Ostalpen eisfrei waren“, so Teamleiter Pascal Bohleber.

                      Global Warming” ganz ohne menschgemachtes CO2

                      Die Vermutung ist, dass diese eisfreie Phase der Ostalpen mit dem Holozän-Klimaoptimum vor gut 6.000 Jahren zusammenfiel. Damals herrschte weltweit eine höhere Wärme als zuvor. Menschen drangen bis in die höheren Lagen der Gebirge vor. „Nur die höchsten Alpenlagen sind das gesamte Holozän hindurch eisbedeckt geblieben“, so der Bericht. „Die Gipfel zwischen 3.000 und 4.000 Meter Höhe waren dagegen im mittleren Holozän vermutlich eisfrei oder hatten nur noch Gletscherreste.“ Zu Ötzis Lebzeiten sei das Klima kühler geworden, die Gletscher seien gewachsen und die Überquerung der Alpen sei wahrscheinlich gefährlicher geworden.

                      Diese Erkenntnisse bestätigen also abermals, dass es schon immer mehr oder weniger gravierende Klimaveränderungen gegeben hat und die Märchen, die die Klimahysteriker verbreiten, maßlos übertrieben sind, um ihre Agenda voranzutreiben. Die Menschen haben zu allen Zeiten mit diesen Veränderungen gelebt, ohne in Weltuntergangsstimmung zu verfallen. Stattdessen haben sie sich einfach angepasst, und werden dies auch weiterhin tun müssen. Die wahnhaften Maßnahmen, die zum vermeintlichen Klimaschutz getroffen werden, tragen jedoch nicht dazu bei, sondern zur Verschlimmerung der Zustände, die man bekämpfen will.

                      Das Schmelzen der Gletscher durch die angebliche menschengemachte Erderwärmung gehört zu den beliebtesten Horrorszenarien der Klimaapokalyptiker. Permanent



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                      • Ukraine-Krieg schadet dem Klima

                        ​Jetzt aber ran, liebe deutsche Steuerzahler, da musst Du wohl noch einmal tief in die Tasche greifen:

                        Der vom Westen in unendliche Länge gezogene Krieg in der Ukraine hat laut einer neuen Studie zu zusätzlichen klimaschädlichen Emissionen in Höhe von 175 Millionen Tonnen Kohlendioxid-Äquivalent (CO2e) geführt. Eine Klima-Reparationsforderung von 32 Milliarden US-Dollar sei deshalb berechtigt, so die Autoren der Untersuchung der “Initiative On Greenhouse Gas Accounting Of War”, über die der RBB berichtet.

                        Die von den Autoren errechneten rein kriegsbedingten zusätzlichen Emissionen sollen inzwischen dem jährlichen CO2-Ausstoß der Niederlande entsprechen oder der jährlichen Nutzung von 90 Millionen Autos. Auf 120 Seiten listet der Bericht dutzende Emissionsquellen auf. Sie betreffen die Kriegshandlungen an sich, den derzeitigen und zukünftigen Wiederaufbau der Infrastruktur, zusätzlich ausgedehnte Brände auf dem Staatsgebiet der Ukraine, die Fluchtbewegungen der Menschen, aber auch die Klimabelastung durch den Rohstoff- und Energieaufwand für die Aufrüstung in Europa.

                        Betroffen ist darüber hinaus auch der zivile internationale Luftverkehr. Durch die wegen der Sanktionen und Kampfhandlungen gesperrten Lufträume in der Ukraine, in Weißrussland und Russland sehen sich die Fluggesellschaften – mit Ausnahme der chinesischen – gezwungen, ihre Interkontinentalflüge weiträumig umzuleiten. Die Berichterstatter gehen deswegen von einem Plus von mindestens 24 Millionen Tonnen CO2e seit Kriegsbeginn aus.

                        Nach einem Beschluss der UN-Vollversammlung und entsprechenden europäischen Initiativen wie dem Schadensregister, welches beim Europarat geführt wird, sollen Klimaschäden in die Berechnung der durch Russland verursachten Kriegskosten einbezogen werden. Nach Berechnung der Mitglieder der Initiative müsste Russland aktuell mehr als 32 Milliarden Dollar allein für die Klimaschäden als Reparationskosten zahlen.

                        Die “Initiative GHG Accounting Of War” legt mit dem aktuellen Report die vierte Fortschreibung ihrer 2022 begonnen Berechnungen vor. Sie wird gefördert von der deutschen und der schwedischen Regierung und internationalen Klimaschutz-Institutionen.

                        Das wird Russland natürlich nicht machen. Also muss der Deutsche wieder herhalten, um seine ewige Schuld zu begleichen, oder Rheimetall entwickelt Waffen, die dem Klima förderlich sind. Ach stimmt ja: Je weniger Menschen auf der Erde, desto besser wird das Klima.


                        Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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                        • 20230811_131235.jpg Auch mal interessant zu wissen!
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                          ​​​​​In der internationalen Politik geht es
                          nie um Demokratie oder Menschenrechte.
                          Es geht um die Interessen von Staaten.
                          Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
                          Geschichtsunterricht erzählt.
                          Egon Bahr


                          Der grosse Krieg beginnt nicht mit dem ersten Schuss, sondern beginnt mit dem lustvollen Schüren von Kriegsbereitschaft im Namen der Wahrheit.

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                          • Es kommt der Menschheit weltweit nicht aufs Klima an.

                            In Deutschland allerdings, hat man seitens der Politik festgestellt,
                            dass man unter dem Deckmantel des Klimaschutzes, ( gleich nach dem Thema Pandemie ),
                            dem Bürger wunderbar in alle Lebensbereiche, sogar in sein Mobilitäts- und Wohnverhalten
                            hineinreglementieren kann, ihn in seinen Grundrechten beschneiden; und ihn zu Investitionen
                            zwingen kann, die ihn sein gesamtes Erspartes und seine Altersvorsorge kostet,
                            wenn nicht sogar, ihn total zwangsverschuldet zurücklässt.
                            Die ohnehin überdimensional besteuerte, ehemals starke Mittelschicht, ist somit ruiniert.
                            Besser kann es für Rot/Grün gar nicht laufen und für die davon profitierenden Imdustriezweige
                            wie z.B die AGORA Energiewende u. A.auch nicht.


                            Gruss!
                            ​​​​​M.P.U
                            Zuletzt geändert von M.P.U; 19.06.2024, 05:56. Grund: zurücklässt
                            "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

                            chinesisches Sprichwort

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                            • Die anderen zuerst und dann irgendwann mal wir, aber aber nur in engen Maschen....


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                              ¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯(ړײ)¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯

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                              • Klimawahn.....





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                                ¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯(ړײ)¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯

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